Bedienungsanleitung ACER ASPIRE M5201

[. . . ] Tragen Sie die Modellbezeichnung, die Seriennummer, das Kaufdatum und den Kaufort in die folgenden Felder ein. Die Seriennummer und die Modellbezeichnung finden Sie auf dem Typenschild an dem Computer. In dem das Produkt betreffenden Schriftverkehr sollten Sie immer die Seriennummer, die Modellbezeichnung und die Kaufinformationen angeben. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Acer Incorporated reproduziert, in einem abrufbaren System gespeichert oder mit irgendwelchen Mitteln oder in irgendeiner Form elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Desktop-Computer Aspire G7700-Reihe Modellbezeichnung: __________________________ Seriennummer: _______________________________ Kaufdatum: __________________________________ Kaufort: _____________________________________ Acer und das Acer-Logo sind eingetragene Marken von Acer Incorporated. [. . . ] Klicken Sie auf den Pfeil, um die Festplatte zu dem Feld "Array Disks" hinzuzufügen. Wiederholen Sie den Vorgang, bis sämtliche Festplatten, die Sie für das RAID-Array verwenden möchten, in dem Feld "Array Disks" erscheinen. d e Drücken Sie auf F7. 68 f 5 Erweiterte Hardwarekonfiguration Drücken Sie auf Y, um die Daten in der Festplatte zu löschen. Deutsch g Drücken Sie auf Y, um MBR (Master Boot Record) zu löschen. Die Seite Array List [Array-Liste] wird angezeigt. Hier können Sie das RAID-System, das Sie eingerichtet haben, überprüfen. h Drücken Sie auf F10, um die Konfiguration zu speichern und das Einstellungsprogramm zu verlassen. 69 5 Initialisieren Sie das RAID-Array. Starten Sie nach dem Erstellen des Arrays den Computer neu und initialisieren anschließend unter Windows das vorher erstellte Array: a Öffnen Sie die Computerverwaltung, indem Sie auf Start > Control Panel [Systemsteuerung] > Administrative Tools [Verwaltung] > Computer Management [Computerverwaltung] klicken. Deutsch b Klicken Sie auf Disk Management [Datenträgerverwaltung]. Unter Windows Vista wird das Dialogfenster Datenträger initialisieren angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Dialogfenster, um die Festplatte zu initialisieren. 70 6 5 Erweiterte Hardwarekonfiguration Formatieren Sie den nicht-zugewiesenen Speicherplatz der Festplatte. Für weitere Informationen zur Initialisierung, Partitionierung und Formatierung des neu erstellten Arrays sehen Sie bitte im Abschnitt über Datenträgerverwaltung im Hilfe- und Supportcenter Ihres Systems nach. Deutsch So erstellen Sie über MediaShield ein nicht-bootfähiges RAID-Array: 1 2 Aktivieren Sie die RAID-Funktion im System-BIOS. a Installieren Sie die NVIDIA RAID-Treiber. 71 (1) Starten Sie das Programm nForce Setup, um die Seite NVIDIA Windows nForce Drivers zu öffnen. Deutsch 3 Wählen Sie die Module, die Sie installieren möchten. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation fertig zu stellen. b Öffnen Sie NVIDIA Control Panel, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und dann NVIDIA Control Panel wählen. Inzwischen werden Sie gefragt, welche Installationsart Sie bevorzugen. Klicken Sie auf Custom (advanced) [Benutzerdefiniert (fortgeschritten)]. Klicken Sie auf Load Driver [Treiber laden]. Klicken Sie auf dem Dialogfenster Treiber laden auf die Schaltfläche Browse [Durchsuchen] und öffnen den Ordner, der die Installationsdateien enthält. Wählen Sie NVIDIA nForce RAID Controller und klicken anschließend auf Next [Weiter]. Klicken Sie auf Load Driver [Treiber laden]. Klicken Sie auf dem Dialogfenster Load Driver [Treiber laden] auf die Schaltfläche Browse [Durchsuchen] und öffnen den Ordner, der die Installationsdateien enthält. Wählen Sie NVIDIA nForce Serial ATA Controller und klicken anschließend auf Next [Weiter]. 3 4 5 6 7 8 9 73 Deutsch Hinweis: Sie müssen nicht das "nForce RAID Device" installieren. Windows behandelt es automatisch als Teil des RAID- und SATA-ControllerInstallationsvorgangs. 10 Wählen Sie die Disk, auf der Sie Windows installieren möchten. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation fertig zu stellen. Wichtig: Wir empfehlen Ihnen nach der Installation von Windows Vista die Software nForceWare zu installieren, um die Schnittstelle "MediaShield Storage" zu benutzen. Für weitere Informationen zur Verwendung von NVIDIA MediaShield lesen Sie bitte in der Online-Hilfe nach. 74 5 Erweiterte Hardwarekonfiguration Deutsch Übertakten der CPU Es gibt eine Übertaktungsoption, mit der Sie die CPU-Geschwindigkeit sowie die Speichergeschwindigkeit manuell ändern können. Wichtig: Das System ist für die Unterstützung einer Übertaktung konzipiert. Dennoch sollten Sie vor dem Vornehmen einer Übertaktung sicherstellen, dass Ihre Komponenten eine nicht-standardmäßige Einstellung vertragen können. [. . . ] Das hat keinen Einfluss auf das aufgezeichnete Bild und gilt nicht als Funktionstörung. Rechtliche Erklärung zu Funkgeräten Hinweis: Die folgenden rechtlichen Informationen gelten nur für Modelle mit drahtlosen LAN- und/oder Bluetooth-Funktionen. 117 Allgemeines Das Produkt erfüllt alle Anforderungen der Hochfrequenz- und Sicherheitsstandards in allen Ländern bzw. Regionen, in denen seine drahtlose Nutzung genehmigt ist. Je nach den Konfigurationen enthält das Produkt möglicherweise drahtlose Funkgeräte (wie z. B. Die folgenden Informationen gelten für Produkte mit solchen Geräten. Deutsch Europäische Union (EU) Die Konformität mit den folgenden harmonisierten Normen gemäß der R&TTERichtlinie 1999/5/EG wurde bescheinigt: · Artikel 3. 1(a) Gesundheit und Sicherheit · · · · · · · · · · · · · EN60950-1:2001 EN50371:2002 EN301 489-1 V1. 4. 1:2002 EN301 489-17 V1. 2. 1:2002 EN301 489-3 V1. 4. 1:2002 (für Modelle mit einer 27MHz drahtlosen Maus/Tastatur) EN301 489-7 V1. 2. 1:2002 (für Modelle mit 3G-Funktion) EN301 489-24 V1. 2. 1:2002 (für Modelle mit 3G-Funktion) EN300 328 V1. 5. 1:2004 EN301 893 V1. 2. 3:2003 EN300 220-1 V1. 3. 1:2000 (für Modelle mit einer 27MHz drahtlosen Maus/Tastatur) EN300 220-3 V1. 1. 1:2000 (für Modelle mit einer 27MHz drahtlosen Maus/Tastatur) Artikel 3. 1(b) EMV Artikel 3. 2 Nutzung des Hochfrequenzspektrums Liste mit zutreffenden Ländern Mitgliedstaaten der Europäischen Union Mai 2004: Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden, Vereinigtes Königreich, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Zypern und Malta. 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