Bedienungsanleitung BARTSCHER A120952

[. . . ] Zudem haftet Texas Instruments nicht für Forderungen anderer Parteien jeglicher Art gegen die Anwendung dieses Materials. Lizenz Bitte lesen Sie die vollständige Lizenz im Verzeichnis C:\Programme\TI Education\TI-Nspire. © 2006 - 2011 Texas Instruments Incorporated ii Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen Vorlagen für Ausdrücke Vorlage Bruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Vorlage Exponent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Vorlage Quadratwurzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Vorlage n-te Wurzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ] Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X- und YDatenpunkt an. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes in numerischer Form oder als Zeichenfolge für die entsprechenden X und Y Daten. Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” auf Seite 138. Ausgabevariable stat. RegEqn stat. m, stat. b stat. Resid stat. XReg Beschreibung Median-Median-Linien-Gleichung: m·x+b Modellkoeffizienten Residuen von der Median-Median-Linie Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste, die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit-Kategorien verwendet wurde Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit-Kategorien verwendet wurde Liste der Häufigkeiten für stat. XReg und stat. YReg stat. YReg stat. FreqReg 64 TI-Nspire™ Referenzhandbuch mid() (Teil-String) mid(Quellstring, Start[, Anzahl]) Katalog > ⇒ String Gibt Anzahl Zeichen aus der Zeichenkette Quellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurück. Wird Anzahl weggelassen oder ist sie größer als die Länge von Quellstring, werden alle Zeichen vonQuellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurückgegeben. Bei Anzahl = 0 wird eine leere Zeichenkette zurückgegeben. mid(Quellliste, Start [, Anzahl]) ⇒ Liste Gibt Anzahl Elemente aus Quellliste ab dem Element mit der Nummer Start zurück. Wird Anzahl weggelassen oder ist sie größer als die Dimension von Quellliste, werden alle Elemente von Quellliste ab dem Element mit der Nummer Start zurückgegeben. Bei Anzahl = 0 wird eine leere Liste zurückgegeben. mid(QuellstringListe, Start[, Anzahl]) ⇒ Liste Gibt Anzahl Strings aus der Stringliste QuellstringListe ab dem Element mit der Nummer Start zurück. min() (Minimum) min(Wert1, Wert2) ⇒ Ausdruck min(Liste1, Liste2) ⇒ Liste min(Matrix1, Matrix2) ⇒ Matrix Katalog > Gibt das Minimum der beiden Argumente zurück. (Siehe Seite 101. ) Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” auf Seite 138. Ausgaben Ausgabevariable stat. RegEqn stat. F stat. PVal stat. R 2 Beschreibung Regressionsgleichung: b0+b1·x1+b2·x2+ . . . Globale F-Testgröße Mit globaler F-Statistik verknüpfter P-Wert Multiples Bestimmtheitsmaß Angepasster Koeffizient des multiplen Bestimmtheitsmaßes Standardabweichung des Fehlers Durbin-Watson-Statistik; bestimmt, ob in dem Modell eine Autokorrelation erster Ordnung vorhanden ist Regressions-Freiheitsgrade Summe der Regressionsquadrate Mittlere Regressionsstreuung Fehler-Freiheitsgrade Summe der Fehlerquadrate Mittleres Fehlerquadrat {b0, b1, . . . } Liste der Koeffizienten Liste der t-Testgrößen, eine für jeden Koeffizienten in b-Liste Liste der P-Werte für jede t-Testgröße Liste der Standardfehler für Koeffizienten in b-Liste stat. AdjR2 stat. s stat. DW stat. dfReg stat. SSReg stat. MSReg stat. dfError stat. SSError stat. MSError stat. bList stat. tList stat. PList stat. SEList stat. List stat. Resid stat. sResid stat. CookDist stat. Leverage y yList = b0+b1·x1+ . . Residuen von der Regression Standardisierte Residuen; wird durch Division eines Residuums durch die Standardabweichung ermittelt Cookscher Abstand; Maß für den Einfluss einer Beobachtung auf der Basis von Residuum und Hebelwert Maß für den Abstand der Werte der unabhängigen Variable von den Mittelwerten (Hebelwerte) 68 TI-Nspire™ Referenzhandbuch N nCr() (Kombinationen) nCr(Wert1, Wert2) Katalog > ⇒ Ausdruck Für ganzzahlige Wert1 und Wert2 mit Wert1 | Wert2 | 0 ist nCr() die Anzahl der Möglichkeiten, Wert1 Elemente aus Wert2 Elementen auszuwählen (auch als Binomialkoeffizient bekannt). nCr(Wert, 0) ⇒ 1 nCr(Wert, negGanzzahl) nCr(Wert, posGanzzahl) ⇒ 0 ⇒ Wert·(WertN1). . . ⇒ Ausdruck!/ (WertNposGanzzahl+1)/ posGanzzahl!nCr(Wert, keineGanzzahl) nCr(Liste1, Liste2) ((WertNkeineGanzzahl)!·keineGanzzahl!) ⇒ Liste Gibt eine Liste von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Listen zurück. Die Argumente müssen Listen gleicher Größe sein. nCr(Matrix1, Matrix2) ⇒ Matrix Gibt eine Matrix von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Matrizen zurück. Die Argumente müssen Matrizen gleicher Größe sein. nDerivative() Katalog > ⇒ Wert nDerivative(Ausdr1, Var [, Ordnung]) | Var=Wert ⇒ Wert nDerivative(Ausdr1, Var=Wert[, Ordnung]) Gibt die numerische Ableitung zurück, berechnet durch automatische Ableitungsmethoden. Wenn Wert angegeben wird, setzt er jede vorausgegangene Variablenzuweisung oder jede aktuelle Ersetzung für die Variable außer Kraft. [. . . ] Beispiel für ein System zweier linearer Gleichungen mit den Variablen x und y: 3x+7y=5 2y-5x=-1 1110 1120 1130 1140 1150 1160 1170 1180 1190 1200 1210 1220 1230 1250 148 TI-Nspire™ Referenzhandbuch Fehlercode 1260 Beschreibung Argumentfehler: Das erste Argument von nfMin oder nfMax muss ein Ausdruck in einer einzigen Variablen sein. Es darf keine andere Variable ohne Wert außer der interessierenden Variablen enthalten. Argumentfehler Ordnung der Ableitung muss gleich 1 oder 2 sein. Argumentfehler Verwenden Sie ein Polynom in entwickelter Form in einer Variablen. [. . . ]