Bedienungsanleitung CANON EOS C100 BROCHURE

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung CANON EOS C100BROCHURE

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Willkommen in der Welt höchster Farbdynamik you can Die Evolution des Log Formats: Ein neues Konzepts für den „digitalen Film“ Dank der neu integrierten Canon Log-Funktion produzieren Cinema EOS System Filmkameras digitales Filmmaterial mit großer Farbdynamik, was bei der Post-Production ein Maximum an Gestaltungsfreiheit bietet. Canon Log: umfangreiche Entfaltungsmöglichkeiten für den kreativen Dreh Digitale Filmkameras werden kontinuierlich für eine analogähnliche Filmqualität weiterentwickelt. Inzwischen wurden viele Fortschritte erzielt, die hochauflösende Produktionen für die große Leinwand mit ausgesprochen lebendiger Farbwiedergabe und bewusst gesteuerter Schärfentiefe für attraktiv unscharf gezeichnete Bereiche (Bokeh) ermöglichen. Es musste jedoch noch das Problem gelöst werden, eine extrem hohe Farbdynamik und damit die Qualität von analogem Filmmaterial zu erreichen. Genau hier punkten Canon Cinema EOS Filmkameras mit ihrer integrierten Canon Log-Funktion für einen großen Dynamik­ umfang von bis zu 12 Blendenstufen, der dem herkömmlichen Filmmaterial ähnelt. Was bedeutet ein großer Dynamikumfang? [. . . ] 709 Format und eine Helligkeit um bis zu 12 Stufen über eine Einstellung, die für homogene Farbabstufungen sorgt. Das ermöglicht die Reproduktion eines großen Dynamikumfangs und der genauen Prüfung des Filmergebnisses während der Aufnahme. Verwendung eines LUT zur Wiedergabe auf einem externen Monitor Beim Dreh in einer Produktionsumgebung mit strikten Vorgaben empfehlen wir die Bildwiedergabe auf einem externen Monitor, der von allen am Projekt beteiligten Personen – dem Regisseur, den Beleuchtern, der Maske und den Kostümbildern, dem Kunden, den Kameraleuten und Assistenten – eingesehen werden kann. So kann der Bildeindruck in jeder Szene von allen Beteiligten während des Drehs überprüft werden. Die View Assist Funktion zeigt sehr effektiv an, was die Kamera gerade aufzeichnet, sie unterstützt jedoch nicht den Output auf einem externen Monitor. Dazu muss die Kamera mit einem externen System mit Display-Funktionen verbunden werden. Eine Möglichkeit ist der Einsatz eines Monitoring Setups, das mit Lookup Table (LUT) ausgestattet ist. Ein LUT ist ein Farb-Profil, das den Gamma- und Farbraum konvertiert und auf den Monitor anpasst. Änderungen an den LUT Einstellungen eines Monitors oder LUT Konverters ermöglichen die Wiedergabe der Log-Format Daten nach individuellem Bedarf. Der Vorteil bei Verwendung eines Lookup Table liegt auf der Hand: Jede Aufnahme kann mit der gleichen Farbeinstellung ge­ prüft werden – extrem effektiv für die Vorschau von Filmen oder die Serienproduktion, bei der es auf Kontinuität ankommt. Für die Cinema EOS Kameras entwickelte Canon ein LUT zur Bildansicht. Über handelsüblich verfügbare Software ist auch die Generierung von individuell an die jeweiligen Anforderungen ausgerichtete LUTs möglich. 16 On-Set Grading System On-Set Grading Ein LUT ist ausgesprochen effektiv für ein­ fache Voransichten, er ermöglicht jedoch nicht die Prüfung des finalen Ergebnisses nach dem Colour Grading. Ist diese Bestätigung für eine Film-Produktion bereits am Set notwendig, zum Beispiel für TV-Werbespots, wird ein einfaches Colour Grading System für das sogenannte „On-Set Grading“ benötigt. Das einfachste System besteht typischerweise aus einem kompakten Controller, mit einem Trackball und einem PC mit installierter Grading Software. Bereits über die Einstellungen einiger Grundparameter zum Colour Grading erreicht man eine Bildwiedergabe, die dem finalen Bild sehr nahe kommt, ohne dass komplexe Grading Operationen nötig sind. Diese Basis-Einstellungen können für eine spätere Wiederverwendung im finalen Colour Grading Prozess und damit eine noch effizientere Post-Production gespeichert werden. EOS C300 Monitor (Beispiel: ColorEdge) Colour Grading Software (Beispiel: DaVinci Resolve) Controller (Beispiel: Avid Artist Color) Heutzutage kann dank der Verfügbarkeit von günstigen Peripherie-Komponenten wie Colour Grading Software und Controllern ein On-Set Grading System zu relativ niedrigen Preisen zusammengestellt werden. 17 Tetsuji Yamashita Digital Colour Grader Digital Imaging Group Digital Production Department Imagica Corp. Colour Grading und Digital Intermediates Colour Grading Das Colour Grading ist ein Prozess, in dem Farbnunancierung und Farbtöne abgestimmt werden, um für eine Arbeit einen spezifischen „Worldview“ zu generieren. In der Vergangenheit bezeichnete man diesen Vorgang als Farbkorrektur, heute jedoch durch die Verbindung zu Log-Format Daten als Colour Grading. Das Wort „Grading“ weist auf die Zuordnung und Auswahl von Farben hin und trifft damit eher den Vorgang, der mehr ist als eine bloße Anpassung. Im eigentlichen Prozess des Colour Gradings werden die ausschlaggebenden Informationen aus den Originaldaten mit ihrem sehr großen Reproduktionsumfang extrahiert. Ein zufriedenstellendes Grading ist mit Bilddaten, bei denen in den Tiefen und Lichtern keine Zeichnung mehr vorhanden ist, zwar nicht möglich – dennoch kann eine Farbkorrektur erfolgen. Mit Einführung des log-basierten Cineon-Formats und Etablierung log-basierter Daten im Workflow setzte sich in der Filmindustrie der Begriff Grading durch. Die notwendigen Informationen können aus dem Originalmaterial mit seinem großen Informationsgehalt gezogen und damit ein großer Farbumfang reproduziert werden – was mit einem anderen Farbraum nicht möglich ist, wie beispielsweise mit Rec. Die Kombination aus Log-Format Daten und Colour Grading führte zu einer neuen Ära in der professionellen Filmbranche und erweiterte die Möglichkeiten bei der visuellen Umsetzung, die sogar über die Möglichkeiten des analogen Films hinaus reichen. Digital Intermediates Log-Format Daten ermöglichen ebenso die Arbeit mit Digital Intermediates (DI). [. . . ] Beim Film muss diese Korrektur in jedem Einzelbild erfolgen. Durch die Interframe-Kompression bei der Post-Production von MPEG-Dateien kann ein unerwünschtes Bildrauschen auftreten, daher wurde entschieden, die Daten im ProRes 422 (HQ) Format auf einem externen Speichergerät aufzuzeichnen. Daten-Handling Die gespeicherten ProRes 422 (HQ) Daten wurden zunächst in eine Serie von 16-Bit TIFF-Dateien in Adobe After Effects CS 5. 5 konvertiert. Eine einzelne Datei wurde in Adobe Photoshop CS 5. 5 importiert, die allgemeine Farbtonalität und Farbtonanpassungen wurden abgestimmt, die zu retuschierenden Partien geprüft und die allgemeine Färbungs-Einstellungen ermittelt und gespeichert. Farbtonanpassungen Die Daten wurden in After Effects importiert und der allgemeine Farbton gemäß der FärbungsEinstellungen, die in Photoshop vorgenommen wurden, angepasst. Als nächstes kam die Tracking-Software mocha zum Einsatz, um eine partielle Maske für das Rotoskoping zu generieren, die die zu korrigierenden Partien im gesamten Film ermittelte. [. . . ]

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