Bedienungsanleitung CANON IR 5020I BROCHURE

[. . . ] Auf diese Weise wird der imageRUNNER zu einem offenen System, dessen Funktionalitäten individuell erweiterbar sind. Der , , Kopierer" früherer Jahre verwandelt sich in ein dynamisches multifunktionales Kommunikationsmedium. Offen für schnelle Veränderungen, bereit für komplexe Workflows. IT-Leiter und Controller können aufatmen. APPLIKATIONEN, DIE LOHNEN Richtschnur bei der Entwicklung von MEAP war die Offenheit des Systems. [. . . ] abgebildet und mit einem einzigen Knopfdruck gestartet werden. Vom Versenden bis zum Archivieren von Informationen. Selbsttätig wird ein Dokument eingescannt, daraus ein PDF generiert und dieses dann in einem Ordner Ihrer Wahl auf der Festplatte Ihres Computers abgelegt. Natürlich können Sie sich dieses PDF auch per E-Mail zuschicken lassen. Aus manuellen In einem einzigen Durchgang können Sie z. B. Dokumente einscannen und diese dann an unterschiedliche Empfänger gleichzeitig mailen. Auch haben Sie die Möglichkeit, Dateien an FTPund SMB-Verzeichnisse oderdie imageRUNNERMailbox zu senden. Arbeitsgruppen können so Dokumente gemeinsam verwalten und bearbeiten. Prozeduren werden so automatisierte Prozesse. bank Ihrer E-Mail-Adressen zugreifen kann. Da diese Datenbank zentral gepflegt wird, haben Sie stets Zugriff auf die aktuellen E-MailAdressen der gewünschten Empfänger. Das Abgleichen und Abschreiben von E-MailAdressen gehört damit der Vergangenheit an. Weniger Aufwand, mehr Zeit fürs Wesentliche. Mit der personalisierten Zugriffsverwaltung, die nach dem Anmelde-Prinzip des PCs funktioniert, gehen wir noch einen Schritt weiter. Sie gewährleistet, dass jeder Benutzer eines imageRUNNERs eindeutig identifiziert ist. Dies ist insbesondere bei der Versendung von Dokumenten per E-Mail wichtig. werkumgebungen und zentraler Benutzerverwaltung in einem Active DirectoryTM. Dank SSO können Anwender in einem Unternehmen jeden MEAP-fähigen imageRUNNER für die Bürokommunikation einsetzen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Anmelderechte nicht im jeweiligen System, sondern in der Benutzerverwaltung eines zentralen Servers Bedienfeld und Kopierfunktion bleiben solange gesperrt, bis sich der Nutzer am Display des imageRUNNERs mit Benutzernamen und Passwort angemeldet hat. Erst dann stehen die Funktionen des imageRUNNERs zur Verfügung. Vor allem Systeme auf frei zugänglichen Fluren (z. B. in Universitäten, Behörden) oder in sicherheitssensiblen Bereichen wie Entwicklungs-, Finanz- und Personalabteilungen von Unternehmen werden so wirkungsvoll vor Datenmissbrauch geschützt. gespeichert sind. [. . . ] (mit Originaleinzug) iR5020i: 50 A4-Seiten/Min. , 30 A3-Seiten/Min. , 50 A5R-Seiten/Min. iR6020i: 60 A4-Seiten/Min. , 30 A3-Seiten/Min. , 50 A5R-Seiten/Min. digitale Auflösung des Originals 600 x 600 dpi Kopiermodus: 1. 200 x 600 dpi (interpoliert) Netzwerkdruck: 2. 400 x 600 dpi (interpoliert) 256 256 MB 10 GB max. 2 Papiermagazine à 1. 500 Blatt A4, 2 Kassetten für 550 Blatt (A5R-A3) Kassette 4: A3, Kassette 3: Universalkassette Stapelanlage für 50 Blatt (A6-A3) Gesamtpapierkapazität 4. 150 Blatt Stapelanlage/Papiermagazin 64-200 g/m2, Kassette 64-90 g/m2 A6 bis A3 Standard, Direktes Duplexverfahren Soft-Counter mit Detailauswertungen Amorphes Silizium 64, 3 x 74, 3 x 113, 6 cm (inkl. [. . . ]