Bedienungsanleitung GERICOM 1XP

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung GERICOM 1XP

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] 1-0 72-11P00-013 Printed in Austria Handbuch 1-1 Bemerkung Ergänzungen, Änderungen und Verbesserungen der in diesem Handbuch abgedruckten Informationen werden bei Bedarf vom Hersteller abgeändert. Der Hersteller behält sich damit ausdrücklich das Recht vor, Änderungen ohne weitere Notiz vorzunehmen. Die in diesem Handbuch beschrieben Software, unterliegt, soweit diese mitgeliefert wird, entsprechenden Lizenzbedingungen und darf nur zu diesen Bedingungen verwendet, oder kopiert werden. Weiters wird keine Garantie oder Verantwortung für die Verwendung oder den Betrieb von Software übernommen, die nicht vom Hersteller bereitgestellt wurde. [. . . ] Die Funktionen des APM hängen vom verwendeten Betriebsystem ab. Einige Betriebsystems unterstützen APM nicht, wie z. B. Windows NT, und können daher diese Systemfähigkeiten nicht nutzen. Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) Das ACPI Interface gibt dem Betriebsystem (Operating System oder OS) direkte Kontrolle über das Strommanagement und die Plug und Play-Funktionen des Computers. Das Betriebsystem kann die von der ACPI-Spezifikation angebotenen Funktionen ausführen, wie z. B. Systemstrommanagement, Gerätestrommanagement und Thermalmanagement. Kapitel 2: Betrieb 2-28 Global Standby Im Global Standby-Modus stoppt der CPU-Takt und die meisten kontrollierbaren Peripheriegeräte werden abgeschaltet. Wenn das Zeitlimit abläuft, bevor Systemaktivität erkannt ist, wechselt das System vom Standbymodus in den Suspend-Modus. Festplatte-Standby Das System schaltet den Motor des Festplattenlaufwerks ab, wenn für eine bestimmte Zeitspanne nicht auf die Festplatte zugegriffen wurde. Der Motor wird wieder angeschaltet, wenn das System versucht, Daten auf die Festplatte zu schreiben oder von ihr zu lesen. Suspend und Wiederaufnahme Bei extrem wenig verbleibendem Strom können Sie mit dem Suspend-Modus Strom sparen. Im Suspend-Modus werden alle Aufgaben angehalten und gespeichert, um Strom zu sparen. Das System verfügt über zwei Levels des Suspend-Modus: Powered-On-Suspend (POS) Modus und Suspend-To-Disk (STD) Modus. Eine weitere nützliche Funktion ist der Wiederaufnahmemodus. Hiermit können Sie die Stromversorgung des Computers abschalten, ohne Ihre Softwareprogramme beenden zu müssen. Wenn Sie den Strom wieder anschalten, können Sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen, wo Sie sie verlassen haben, weil die Bildschirmanzeige wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht wird. Dies spart Zeit und Batteriestrom. Vorsicht: Gehen Sie nicht in den Suspend-Modus, wenn Sie 1. auf eines der Laufwerke zugreifen, wie z. B. ein DOS-Spiel spielen. Handbuch 2-29 Powered On Suspend (POS) Von allen Suspendmodi spart Powered-On-Suspend den wenigsten Strom, kehrt dafür aber auch in der kürzesten Zeit zum Normalbetrieb zurück. Wiederaufnahme aus dem POS-Modus Das System kehrt durch die folgenden Ereignisse aus dem Powered-OnSuspend-Modus zum Normalbetrieb zurück: · · · · · Alarm (Monat/Tag/Stunde/Minute) Modemklingeln Druck auf eine Tastaturtaste. Druck auf den Netzschalter (wenn als Suspend/Wiederaufnahmefunktion unter SCU konfiguriert) Öffnen des LCD Deckels (falls Suspend durch Schließen initiiert wurde). Suspend To RAM (STR) Suspend-To-RAM Modus ist die mittlere Stufe des Powermanagements. Wiederaufnahme aus dem STR Modus Das System kehrt durch die folgenden Ereignisse aus dem Suspend-To RAM Modus zum Normalbetrieb zurück: · Alarm (Monat/Tag/Stunde/Minute) · Modemklingeln · Druck auf den Netzschalter (wenn Suspend/Wiederaufnahmefunktion unter SCU konfiguriert) als Kapitel 2: Betrieb 2-30 Suspend To Disk (STD) Suspend to Disk ist ein 0-Volt-Suspend-Modus für Systemstrommanagement. Der STD-Modus speichert den meisten Strom, braucht dafür aber auch die längste Zeit, um zum Normalbetrieb zurückzukehren 1. Löschen Sie mit dem Programm FDISK Ihres Betriebsystems alle Partitionen auf der Festplatte, wenn schon welche auf dem Ziellaufwerk existieren. 2. Laden Sie das System und führen das Programm 0VMAKFIL. EXE aus, um eine Suspend to Disk-Partition auf der Festplatte zu erstellen. Die Größe der Suspend to Disk-Partition entspricht der des installierten DRAM (n) plus 8MB integriertem Video-RAM. :\>0VMAKFIL --Pn Wenn das System DRAM z. 32MB beträgt, erstellt 0VMAKFIL eine Partition von ca, 40MB. :\>0VMAKFIL --P32 Wiederaufnahme aus dem STD Modus Das System kehrt durch die folgenden Ereignisse aus dem Suspend-To-Disk Modus zum Normalbetrieb zurück: · · · Wiederanschalten des Stroms Alarm (Monat/Tag/Stunde/Minute) Öffnen des LCD Deckels (falls Suspend durch Schließen initiiert wurde). Handbuch 2-31 Anschluß von Peripheriegeräten Zur Erweiterung der Funktionen des Computers können Sie die folgenden Peripheriegeräte an den Computer über die Schnittstellen oder Buchsen auf der Rückseite des Computers anschließen. Anschluß einer Telefonleitung Dieses Notebook ist mit einer Telefonbuchse ausgestattet. [. . . ] In Win95, [Start], [Ausführen] und den Pfad [D:\Ati-DVD\Setup. exe] eingeben. Schritt VIII: Verwendung der kabellosen Infrarot Übertragung · Bitte lesen Sie sich die read-me Datei im FIR Verzeichnis durch. User's Manual 5-7 Treiber für Windows 98 Schritt I: VGA Treiber Installation · Nach erfolgreicher Windows 98 Installation, starten Sie Windows. Drücke Sie mit Ihrem Mauszeiger [Start] in der linken unteren Ecke von der Windows 98 Oberfläche. Unter Ausführen geben Sie ein [D:\WIN9X\setup. exe] um das VGA Installationsprogramm zu starten. Wenn ein ATI VGA Treiber schon auf dem System installiert wurde, geben Sie unter [Start], {Ausführen]: "\atiuinst-clean" ein und bestätigen mit Doppelklick auf [OK]. [. . . ]

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