Bedienungsanleitung HEIDENHAIN ITNS 530 CONVERSATIONAL PROGRAMMING 6-2010

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HEIDENHAIN ITNS 530CONVERSATIONAL PROGRAMMING 6-2010

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Benutzer-Handbuch HEIDENHAINKlartext-Dialog iTNC 530 Software NC 606 420-01 606 421-01 Deutsch (de) 6/2010 Bedienelemente der TNC Bedienelemente am Bildschirm Taste Funktion Bildschirm-Aufteilung wählen Bildschirm zwischen Maschinen- und Programmier-Betriebsart umschalten Softkeys: Funktion im Bildschirm wählen Softkey-Leisten umschalten Programme/Dateien verwalten, TNC-Funktionen Taste Funktion Programme/Dateien wählen und löschen, externe Datenübertragung Programm-Aufruf definieren, Nullpunktund Punkte Tabellen wählen MOD-Funktion wählen Hilfstexte anzeigen bei NCFehlermeldungen, TNCguide aufrufen Alle anstehenden Fehlermeldungen anzeigen Alpha-Tastatur Taste Funktion Dateinamen, Kommentare Navigationstasten DIN/ISO-Programmierung Taste Funktion Hellfeld verschieben Maschinen-Betriebsarten Taste Funktion Manueller Betrieb Potentiometer für Vorschub und Spindeldrehzahl Elektronisches Handrad smarT. NC 50 150 0 F% 50 0 150 S% Taschenrechner einblenden Sätze, Zyklen und Parameter-Funktionen direkt wählen Vorschub 100 Spindeldrehzahl 100 Positionieren mit Handeingabe Programmlauf Einzelsatz Programmlauf Satzfolge Zyklen, Unterprogramme und ProgrammteilWiederholungen Taste Programmier-Betriebsarten Taste Funktion Programm Einspeichern/Editieren Programm-Test Zyklen definieren und aufrufen Unterprogramme und ProgrammteilWiederholungen eingeben und aufrufen Programm-Halt in ein Programm eingeben Funktion Tastsystem-Zyklen definieren Angaben zu Werkzeugen Taste Funktion Werkzeugdaten im Programm definieren Werkzeugdaten aufrufen Koordinatenachsen und Ziffern eingeben, Editieren Taste Funktion . . . . . . Koordinatenachsen wählen bzw. ins Programm eingeben Ziffern Dezimal-Punkt/Vorzeichen umkehren Polarkoordinaten Eingabe / InkrementalWerte Q-Parameter-Programmierung / Q-Parameter-Status Ist-Position, Werte vom Taschenrechner übernehmen Dialogfragen übergehen und Wörter löschen Eingabe abschließen und Dialog fortsetzen Satz abschließen, Eingabe beenden Zahlenwert-Eingaben rücksetzen oder TNC Fehlermeldung löschen Dialog abbrechen, Programmteil löschen Bahnbewegungen programmieren Taste Funktion Kontur anfahren/verlassen Freie Konturprogrammierung FK Gerade Kreismittelpunkt/Pol für Polarkoordinaten Kreisbahn um Kreismittelpunkt Kreisbahn mit Radius Kreisbahn mit tangentialem Anschluss Fase/Ecken-Runden Sonderfunktionen/smarT. NC Taste Funktion Sonderfunktionen anzeigen smarT. NC: Nächsten Reiter im Formular wählen smarT. NC: Erstes Eingabefeld im vorherigen/ nächsten Rahmen wählen Über dieses Handbuch Nachfolgend finden Sie eine Liste der in diesem Handbuch verwendeten Hinweis-Symbole Dieses Symbol zeigt Ihnen, das zur beschriebenen Funktion besondere Hinweise zu beachten sind. Dieses Symbol zeigt Ihnen, das bei Verwendung der beschriebenen Funktion eine oder mehrere der folgenden Gefahren bestehen: Gefahren für Werkstück Gefahren für Spannmittel Gefahren für Werkzeug Gefahren für Maschine Gefahren für Bediener Dieses Symbol zeigt Ihnen, dass die beschriebene Funktion von Ihrem Maschinenhersteller angepasst werden muss. Die beschriebene Funktion kann demnach von Maschine zu Maschine unterschiedlich wirken. Dieses Symbol zeigt Ihnen, das Sie detailliertere Beschreibungen einer Funktion in einem anderen Benutzer-Handbuch finden. Änderungen gewünscht oder den Fehlerteufel entdeckt? Wir sind ständig bemüht unsere Dokumentation für Sie zu verbessern. [. . . ] M109 bei kleinen Außenecken vermeiden. Verhalten bei Kreisbögen mit M110 Die TNC hält den Vorschub bei Kreisbögen ausschließlich bei einer Innenbearbeitung konstant. Bei einer Außenbearbeitung von Kreisbögen wirkt keine Vorschub-Anpassung. M110 wirkt auch bei der Innenbearbeitung von Kreisbögen mit Konturzyklen (Sonderfall). M110 vor dem Aufruf eines Bearbeitungszyklus mit einer Nummer größer 200 definieren, wirkt die Vorschub-Anpassung auch bei Kreisbögen innerhalb dieser Bearbeitungszyklen. Am Ende oder nach Abbruch eines Bearbeitungszyklus wird der Ausgangszustand wieder hergestellt. Wirkung M109 und M110 werden wirksam am Satz-Anfang. M109 und M110 setzen Sie mit M111 zurück. 364 Programmieren: Zusatz-Funktionen Radiuskorrigierte Kontur vorausberechnen (LOOK AHEAD): M120 Standardverhalten Wenn der Werkzeug-Radius größer ist, als eine Konturstufe, die radiuskorrigiert zu fahren ist, dann unterbricht die TNC den Programmlauf und zeigt eine Fehlermeldung. M97 (siehe , , Kleine Konturstufen bearbeiten: M97" auf Seite 359) verhindert die Fehlermeldung, führt aber zu einer Freischneidemarkierung und verschiebt zusätzlich die Ecke. Bei Hinterschneidungen verletzt die TNC u. U. Verhalten mit M120 Die TNC überprüft eine radiuskorrigierte Kontur auf Hinterschneidungen und Überschneidungen und berechnet die Werkzeugbahn ab dem aktuellen Satz voraus. Stellen, an denen das Werkzeug die Kontur beschädigen würde, bleiben unbearbeitet (im Bild dunkel dargestellt). Sie können M120 auch verwenden, um Digitalisierdaten oder Daten, die von einem externen ProgrammierSystem erstellt wurden, mit Werkzeug-Radiuskorrektur zu versehen. Dadurch sind Abweichungen vom theoretischen Werkzeug-Radius kompensierbar. Die Anzahl der Sätze (maximal 99), die die TNC vorausrechnet, legen Sie mit LA (engl. Look Ahead: schaue voraus) hinter M120 fest. Je größer Sie die Anzahl der Sätze wählen, die die TNC vorausrechnen soll, desto langsamer wird die Satzverarbeitung. Eingabe Wenn Sie in einem Positionier-Satz M120 eingeben, dann führt die TNC den Dialog für diesen Satz fort und erfragt die Anzahl der vorauszuberechnenden Sätze LA. Wirkung M120 muss in einem NC-Satz stehen, der auch die Radiuskorrektur RL oder RR enthält. M120 wirkt ab diesem Satz bis Sie die Radiuskorrektur mit R0 aufheben M120 LA0 programmieren M120 ohne LA programmieren mit PGM CALL ein anderes Programm aufrufen mit Zyklus 19 oder mit der PLANE-Funktion die Bearbeitungsebene schwenken M120 wird wirksam am Satz-Anfang. Y X HEIDENHAIN iTNC 530 365 10. 4 Zusatz-Funktionen für das Bahnverhalten 10. 4 Zusatz-Funktionen für das Bahnverhalten Einschränkungen Den Wiedereintritt in eine Kontur nach Extern/Intern Stopp dürfen Sie nur mit der Funktion VORLAUF ZU SATZ N durchführen. Bevor Sie den Satzvorlauf starten, müssen Sie M120 aufheben, ansonsten gibt die TNC eine Fehlermeldung aus Wenn Sie die Bahnfunktionen RND und CHF verwenden, dürfen die Sätze vor und hinter RND bzw. CHF nur Koordinaten der Bearbeitungsebene enthalten Wenn Sie die Kontur tangential anfahren, müssen Sie die Funktion APPR LCT verwenden; der Satz mit APPR LCT darf nur Koordinaten der Bearbeitungsebene enthalten Wenn Sie die Kontur tangential verlassen, müssen Sie die Funktion DEP LCT verwenden; der Satz mit DEP LCT darf nur Koordinaten der Bearbeitungsebene enthalten Vor Verwendung der nachfolgend aufgeführte Funktionen müssen Sie M120 und die Radiuskorrektur aufheben: Zyklus 32 Toleranz Zyklus 19 Bearbeitungsebene PLANE-Funktion M114 M128 M138 M144 FUNCTION TCPM WRITE TO KINEMATIC 366 Programmieren: Zusatz-Funktionen Handrad-Positionierung während des Programmlaufs überlagern: M118 Standardverhalten Die TNC fährt das Werkzeug in den Programmlauf-Betriebsarten wie im Bearbeitungs-Programm festgelegt. [. . . ] 477, 478 Schwenken der Bearbeitungsebene . . . 680 Software-Update durchführen . . . 495 Q Q-Paramete-Programmierung Mathematische Grundfunktionen . . . 292, 329, 330, 331, 335, 337 Wenn/dann-Entscheidungen . . . [. . . ]

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