Bedienungsanleitung HONEYWELL CA295

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Mode d'emploi HONEYWELL CA295
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL CA295

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Als Gegenkraft wirkt die Feder (8), deren Vorspannung durch die Einstellschraube (9) verändert werden kann (Schaltpunkteinstellung). Durch Drehen der Sollwertspindel (9) wird die Laufmutter (10) bewegt und die Vorspannung der Feder (8) verändert. Die Schraube (11) dient zur werksseitigen Justierung des Mikroschalters. Die Gegendruckfeder (12) sorgt für stabiles Schaltverhalten, auch bei niedrigen Einstellwerten. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 = Druckanschluß = Meßbalg = Sensorgehäuse = Druckstift = Schaltbrücke = Lagerspitzen = Mikroschalter oder andere Schaltelemente = Sollwertfeder = Stellspindel (Schaltpunkteinstellung) = Laufmutter (Schaltpunktanzeige) = Justierschraube für Mikroschalter (Werksjustierung) = Gegendruckfeder Drucksensoren Bis auf wenige Ausnahmen im Niederdruckbereich sind alle Drucksensoren mit Meßbälgen, teilweise aus einer Kupferlegierung, meist aber in hoher Nirostahlqualität ausgestattet. [. . . ] 54 ­ 56: Öffnerkontakt mit Widerstandskombination CA295 576 Ex 041 für Maximaldrucküberwachung, vergoldete Kontakte, Gehäuse mit Kunststoff beschichtet. Öffnerkontakt mit Wiedereinschaltsperre CA295 577 Ex 041 und Widerstandskombination, für Maximaldrucküberwachung Gehäuse mit Kunststoff beschichtet. Öffnerkontakt mit Widerstandskombination CA295 574 Ex 041 für Minimaldrucküberwachung, vergoldete Kontakte, Gehäuse mit Kunststoff beschichtet (Chemieausführung). Öffnerkontakt mit Wiedereinschaltsperre CA295 575 Ex 041 und Widerstandskombination für Minimaldrucküberwachung Gehäuse mit Kunststoff beschichtet (Chemieausführung). Sonstige Zusatzfunktionen Steckanschluß Reihe 200 CA295 1970* CA295 1972* Klemmenanschluß Reihe 300 CA295 1970* CA295 1972* Einstellen nach Kundenangaben: ein Schaltpunkt zwei Schaltpunkte oder definierte Schaltdifferenz Einstellen und Plombieren nach Kundenangaben: ein Schaltpunkt zwei Schaltpunkte oder definierte Schaltdifferenz Kennzeichnung der Geräte nach Kundenangaben durch Aufkleber Besondere Verpackung für öl-und fettfreie Lagerung CA295 CA295 CA295 CA295 1971* 1973* 1978 1979 ­ ­ CA295 1978 CA295 1979 Dokumente: Zusätzliche Dokumente wie Datenblätter, Bedienungsanleitungen, TÜV-, DVGW- oder PTB-Bescheinigungen. Prüfbescheinigungen nach EN 10 204 Werkszeugnis 2. 2 aus nichtspezifischer Prüfung pro Exemplar Abnahmeprüfzeugnis 3. 1 aus spezifischer Prüfung Abnahmeprüfzeugnis für Trennmembranen CA295V WZ 2. 2 AZ 3. 1 AZ 3. 1 ­V WZ 2. 2 AZ 3. 1 AZ 3. 1 ­V *Schaltpunkteinstellung: Bitte Schaltpunkt und Wirkungsrichtung angeben (steigender oder fallender Druck). 30 Druckschalter Mechanische Druckschalter Einstellhinweise Justierung der Druckschalter werksseitig Bedingt durch Toleranzen in den Kennlinien der Fühler und Federn, sowie durch Reibung in der Schaltkinematik, sind geringe Abweichungen zwischen Einstellwert und Schaltpunkt unvermeidbar. Die Druckschalter werden deshalb werksseitig so justiert, dass im mittleren Bereich die Sollwerteinstellung und der tatsächliche Schaltdruck am besten übereinstimmen. Mögliche Abweichungen verteilen sich nach beiden Seiten gleichmäßig. Je nach hauptsächlichem Verwendungszweck der jeweiligen Typenreihen wird deshalb werksseitig entweder auf fallenden Druck (Justierung am unteren Schaltpunkt) oder steigenden Druck (Justierung am oberen Schaltpunkt) grundjustiert. Beim Einsatz des Druckschalters entgegen der Grundjustage verschiebt sich der tatsächliche Schaltpunkt zum eingestellten Schaltpunkt um den Wert der mittleren Schaltdifferenz. Da FEMA Druckschalter sehr kleine Schaltdifferenzen aufweisen, ist dies jedoch kundenseitig bei grob eingestelltem Schaltdruck vernachlässigbar und bei der Notwendigkeit eines sehr genauen Schaltpunktes muss dieser in der gängigen Praxis sowieso mittels Manometer justiert und überprüft werden. Gerätevarianten Zweistufige Druckschalter sind in 3 verschiedenen Varianten lieferbar, die jeweils mit einer CA295-Nr. Die Varianten unterscheiden sich durch unterschiedliche Anschlußpläne und durch den elektrischen Anschluß (Klemmen- oder Steckanschluß). Die technischen Daten der zweistufigen Druckschalter enthält das jeweils gültige Datenblatt für die Grundtypen. Dies gilt für sämtliche Einsatzgrenzen, wie Temperatur, max. Druck, Einbaulage, Schutzart, elektrische Daten usw. Auch die Hauptabmessungen entsprechen den einstufigen Druckschaltern mit vergleichbaren Druckbereichen und Ausführungsformen. Zusatzfunktion Schaltabstand zwischen beiden Mikroschaltern Elektrischer Anschluß Anschlußschaltbild Notwendige Bestellangaben CA295 307 Werkseinstellung Klemmenanschluß nach Kunden(Alle Anschlüsse der angaben beiden Mikroschalter sind zugänglich (6 Klemmen) 2 x einpolig umschaltbar 1. Schaltpunkte I und II, jeweils mit Wirkungsrichtung (steigender oder fallender Druck) Beispiel: DCM 16-307 Schaltpunkt I: 10 bar fallend Schaltpunkt II: 12 bar fallend oder nur Schaltabstand. Schaltschema Beispiel: DCM 16-217/B 4 Da alle Werte im Rahmen der vorgegebenen Grenzen einstellbar sind, werden keine weiteren Angaben benötigt. CA295 217 Einstellbar an Stellrad I und II nach Tabelle , , Schaltabstände" Steckanschluß nach DIN 43 650 (3polig + Schutzleiter) Funktionsgerechte interne Verdrahtung nach Tabelle , , Schaltfunktionen" Beispiel Auswahl nach Tabelle Schaltschemen Seite 42. Druckschalter Mechanische Druckschalter 41 Ty p e n r e i h e S 2 ( A u s w a h l ) Druckschalter mit 2 Mikroschaltern CA295 217 und Schaltabstände Schaltabstände der zweistufigen Druckschalter (CA295 217, CA295 307) Typenreihe S2 CA295 217 CA295 307 Typ höherer Druck tieferer Druck min. Schaltabstand (Mittelwerte) Voreinstellung Schaltschema Schaltschema Schaltschema im Werk A1/A3/B2/B4 A2/A4/C2/C4 B1/B3/D1/D3 C1/C3/D2/D4 + CA295 307 25 20 40 0, 1 0, 15 0, 25 0, 3 0, 6 0, 9 1, 3 0, 09 0, 14 35 40 40 20 50 mbar mbar mbar bar bar bar bar bar bar bar bar bar mbar mbar mbar mbar mbar 165 140 240 0, 65 0, 95 1, 6 2, 0 4, 0 6, 0 8, 5 0, 55 0, 94 215 300 260 100 310 mbar mbar mbar bar bar bar bar bar bar bar bar bar mbar mbar mbar mbar mbar 190 160 280 0, 75 1, 2 1, 85 2, 3 4, 6 6, 9 9, 8 0, 64 1, 08 240 340 300 120 360 mbar mbar mbar bar bar bar bar bar bar bar bar bar mbar mbar mbar mbar mbar 140 120 200 0, 55 0, 8 1, 35 1, 7 3, 4 5, 1 7, 2 0, 46 0, 8 180 260 220 80 260 mbar mbar mbar bar bar bar bar bar bar bar bar bar mbar mbar mbar mbar mbar DCM 06 DCM 025 DCM 1 DCM 3 DCM 6 DCM 10 DCM 16 DCM 25 DCM 40 DCM 63 DDCM 1 DDCM 6 DNM 025 VCM 095 VCM 101 VCM 301 VNM 111 Schaltgeräte mit einstellbarem Schaltabstand Zusatzfunktion CA295 217 Beim Schaltgerät mit Zusatzfunktion CA295 217 ist der Schaltabstand an 2 von außen zugänglichen Stellrädern I und II stufenlos einstellbar. Die maximal möglichen Schaltabstände sind in der Tabelle , , Schaltabstände" angegeben. Rechtsdrehung am Stellrad I ­ niedriger Schaltpunkt bei Mikroschalter I Linksdrehung am Stellrad II ­ höherer Schaltpunkt bei Mikroschalter II Die Stellräder I und II haben einen internen Anschlag, damit die Mikroschalter nicht über den wirksamen Bereich hinaus verstellt werden können. [. . . ] Lösung Der erste Kontakt eines Druckschalters DCM 3­307 mit 2 Mikroschaltern öffnet bei fallendem Druck bei 2, 2 bar, der zweite Mikroschalter öffnet bei steigendem Druck bei 2, 6 bar. Liegt ein Druck >2, 2 bar und <2, 6 bar an, ist der Stromkreis über beide Mikroschalter geschlossen, die Signallampe leuchtet. Beispiel 3: Filterüberwachung mit einem 2-stufigen Differenzdruckschalter Aufgabenstellung Die zunehmende Verschmutzung einer Filteranlage soll durch einen Differenzdruckschalter überwacht werden. Steigende Verschmutzung erzeugt einen höheren Differenzdruck zwischen Ein- und Ausgang der Filteranlage. Eine grüne Signallampe soll den normalen Betriebszustand anzeigen. [. . . ]

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