Bedienungsanleitung HONEYWELL CRT 12 DATASHEET

[. . . ] Lassen Sie Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, sofort beseitigen. Funktionsbeschreibung Die unmittelbar nach der Nachfüllkombination installierte Enthärtungseinheit arbeitet nach dem Ionentauscherprinzip und ersetzt die im Wasser befindlichen Erdalkalien wie Calcium und Magnesium durch Natriumionen. Abhängig von der regionalen Wasserhärte wird über die Einstellung der Enthärtungseinheit das Wasser wahlweise teilenthärtet (<8°dH) oder vollenthärtet (<0, 11°dH). [. . . ] Abhängig von der regionalen Wasserhärte wird über die Einstellung der Enthärtungseinheit das Wasser wahlweise teilenthärtet (<8°dH) oder vollenthärtet (<0, 11°dH). 6, 0 bar Geeignet für Heizungsanlagen mit folgenden Werkstoffen: Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen und Kunststoffe. aufbereitetes Wasser hat veränderte korrosionschemische Parameter. Eine Konditionierung mittels Inhibitoren ist separat vorzusehen. Verschneideeinrichtung, bestehend aus Wasserzähler, ausgangsseitiger Absperrmöglichkeit und Entnahmeventil · Der Einbau darf nicht in Räumen oder Schächten erfolgen, in denen giftige Gase oder Dämpfe auftreten und die überflutet werden können (Hochwasser) · Der Einbauort muss frostsicher und gut belüftet sein · Der Einbauort muss gut zugänglich sein o Vereinfacht Wartung und Reinigung · Gemäß DIN EN 1717 in Durchflussrichtung zunächst Nachfüllkombination, dann unmittelbar danach Enthärtungseinheit installieren · Bei einer Installation ohne Nachfüllkombination vor der Enthärtungseinheit eine Absperreinrichtung vorsehen 7. 55cm vom Boden aus vorsehen, um Patronentausch sicher zu gewährleisten 4. Dämmschale entfernen ) ist abhängig von der regionalen Wasserhärte und der gewünschten Resthärte. Absperrkugelhähne ein- und ausgangsseitig öffnen 10. Dichtungen aus EPDM Behebung Absperrkugelhähne ganz öffnen Störungen / Fehlersuche Störung Ursache Kein oder zu wenig Durchfluss Absperrkugelhähne vor oder nach Nachfüllkombination nicht ganz geöffnet 16 bar mit Klarsichtsiebtasse, 25 bar mit Messingsiebtasse, Hinterdruck 1, 5 - 6 bar A = Klarsichtsiebtasse bis 40°C / 16 bar B = Messingsiebtasse bis 70°C / 25 bar BA295 Systemtrenner Zur Absicherung von Trinkwasseranlagen gegen Rückdrücken, Rückfließen und Rücksaugen. Abgesichert werden Flüssigkeiten bis einschließlich Flüssigkeitskategorie 4 nach DIN EN 1717. Ermittlung der maximalen Kapazität der Enthärterpatrone Die Ermittlung der maximalen Kapazität der Enthärterpatrone (Tabellen A und B) erfolgt nach VDI in Bezug zur Gesamtheizleistung. VDI 2035 Blatt 1 Gesamtheizleistung spezifisches Anlagenvolumen (Anlagenvolumen/kleinste Einzel-Heizleistung) 0 bis kleiner 20 Liter/kW 0 bis 50 kW Richtwert: Enthärtung auf kleiner 16, 8°* Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A 20 bis kleiner 50 Liter/kW ab 50 und größer Liter/kW Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 11, 2° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 11, 2° Enthärtung auf kleiner 8, 4° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A siehe Tabelle A siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° siehe Tabelle A siehe Tabelle B siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° siehe Tabelle B siehe Tabelle B siehe Tabelle B *Bei Anlagen mit Umlaufwasserheizern und für Systeme mit elektrischen Heizelementen beträgt der Richtwert für die Summe Erdalkalien 3, 0mol/m³, entsprechend 16, 8 °dH. ÖNORM H 5195-1 Die Ermittlung der maximalen Kapazität der Enthärterpatrone (Tabellen C und D) erfolgt nach Önorm in Bezug zum Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage. Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage 0 bis 1000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 17° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 6° siehe Tabelle C 1000 bis 5000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 6° siehe Tabelle C über 5000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 0, 5° siehe Tabelle D 3 Tabelle A Gültig für eine Enthärtung auf eine Resthärte kleiner 8, 4°dH (lt. [. . . ] VDI 2035 Blatt 1 Gesamtheizleistung spezifisches Anlagenvolumen (Anlagenvolumen/kleinste Einzel-Heizleistung) 0 bis kleiner 20 Liter/kW 0 bis 50 kW Richtwert: Enthärtung auf kleiner 16, 8°* Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A 20 bis kleiner 50 Liter/kW ab 50 und größer Liter/kW Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 11, 2° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 11, 2° Enthärtung auf kleiner 8, 4° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° siehe Tabelle A siehe Tabelle A siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 8, 4° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° siehe Tabelle A siehe Tabelle B siehe Tabelle B Mindestanforderung: Mindestanforderung: Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° Enthärtung auf kleiner 0, 11° siehe Tabelle B siehe Tabelle B siehe Tabelle B *Bei Anlagen mit Umlaufwasserheizern und für Systeme mit elektrischen Heizelementen beträgt der Richtwert für die Summe Erdalkalien 3, 0mol/m³, entsprechend 16, 8 °dH. ÖNORM H 5195-1 Die Ermittlung der maximalen Kapazität der Enthärterpatrone (Tabellen C und D) erfolgt nach Önorm in Bezug zum Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage. Gesamtwasserinhalt der Gesamt-Heizanlage 0 bis 1000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 17° Empfehlung: Enthärtung auf kleiner 6° siehe Tabelle C 1000 bis 5000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 6° siehe Tabelle C über 5000 Liter Mindestanforderung: Enthärtung auf kleiner 0, 5° siehe Tabelle D 3 Tabelle A Gültig für eine Enthärtung auf eine Resthärte kleiner 8, 4°dH (lt. [. . . ]