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Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Genaue Werkstoffangaben enthalten die einzelnen Datenblätter. Druckanschluß Der Druckanschluß ist bei allen Druckschaltern nach DIN 16288 (Manometeranschluß G 1/2A) ausgeführt. Wahlweise kann auch im Innengewinde G 1/4 nach ISO 228 Teil 1 angeschlossen werden. Einschraubtiefe am Innengewinde G 1/4 = 9 mm. [. . . ] Bei pulsierender Druckaufgabe oder bei Druckschlägen in hydraulischen Systemen ist eine Druckstoßminderung zu empfehlen. Überspannungskategorie III, Verschmutzungsgrad 3, Bemessungsstoßspannung 4000 V. Die Konformität zu DIN VDE 0110 (01. 89) wird bestätigt. Die mediumsberührten Teile aller Druckschalter mit Sensor aus Stahl oder Edelstahl sind öl- und fettfrei. Die Sensoren sind hermetisch gekapselt, sie enthalten keine Dichtungen. (Siehe auch ZF 1979 Besondere Verpackung)
IP 65 EEx de IIC T6 geprüft nach EN 50014/50018/50019 (CENELEC) PTB 02 ATEX 1121 Klemmenanschluß
Isolationswerte Öl-und fettfrei
Druckschalter Mechanische Druckschalter
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Allgemeine Hinweise zum Explosionsschutz
Grundprinzip
Das Grundprinzip des Explosionsschutzes besteht darin, das gleichzeitige Auftreten von: a) brennbaren Stoffen (Gas, Dampf, Nebel oder Staub) in gefahrdrohender Menge b) Luft (oder Sauerstoff) c) Zündquellen zu verhindern. Das ständige oder zeitweise Vorkommen von explosionsfähigen Gemischen nach a) und b) ist oft nicht zu vermeiden, deshalb muß beim Betrieb elektrischer Anlagen darauf geachtet werden, daß keine Zündquellen entstehen können. Dazu wurden in Europa folgende europäische Normen vom technischen Komitee CENELEC verabschiedet, die in allen EG-Staaten anerkannt sind. · Allgemeine Bestimmungen EN 50 014 · Druckfeste Kapselung , , d" EN 50 018 · Ölkapselung , , o" EN 50 015 · Erhöhte Sicherheit , , e" EN 50 019 · Überdruckkapselung , , p" EN 50 016 · Eigensicherheit , , i" EN 50 020 · Sandkapselung , , q" EN 50 017 · Vergusskapselung , , m" EN 50 028 Die für die FEMA-Produkte relevanten Richtlinien sind neben den , , Allgemeinen Bestimmungen EN 50 014" die , , Druckfeste Kapselung d" und die , , Eigensicherheit i". Desweiteren wurden sämtliche seitherigen Ex-Schutz-Richtlinien zu einer einheitllichen europäischen EX-Schutz-Richtlinie 94/9EG zusammengefasst. Ziel dieser neuen harmonisierten Richtlinie ist eine Angleichung der Ex-Schutz-Rechtsvorschriften aller europäischen Mitgliedsstaaten und die Beseitigung von Handelshemmnissen zwischen den Partnerstaaten. Hierzu können Bereiche gehören, die die Zonen 0 und/oder 1 umgeben. Gefahr nur bei abnormalen Betriebsbedingungen < 10 Stunden/Jahr. Zone 20 (Staub) umfaßt den Bereich, in dem eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Staubwolke in Luft ständig oder langzeitig oder häufig vorhanden ist, und in dem Staubablagerungen unbekannter oder übermäßiger Dicke gebildet werden können. Staubablagerungen alleine bilden keine Zone 20. Ständige Gefahr > 1000 Stunden/Jahr. Zone 21 (Staub) umfaßt den Bereich, in dem bei normalem Betrieb gefährliche Atmosphäre in Form einer Staubwolke in Luft gelegentlich auftreten kann, und in dem Ablagerungen oder Schichten von brennbarem Staub im Allgemeinen vorhanden sein werden. Hierzu kann auch die nähere Umgebung von Zone 20 gehören. Gelegentliche Gefahr 10 bis 1000 Stunden/Jahr. Zone 22 (Staub) umfaßt Bereiche, in denen damit zu rechnen ist, daß gefährliche explosionsfähige Atmosphäre nur selten und dann auch nur kurzzeitig auftritt. Hierzu können Bereiche gehören, die zur Umgebung der Zonen 20 und 21 zählen. Gefahr nur bei abnormalen Betriebsbedingungen < 10 Stunden/Jahr.
Druckschalter Mechanische Druckschalter
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Allgemeine Hinweise zum Explosionsschutz
Explosionsgruppe
Die Anforderungen an die explosionsgeschützten Betriebsmittel sind abhängig von den am Betriebsmittel vorhandenen Gasen und/oder Dämpfen so wie am Betriebsmittel aufliegenden, anhaftenden und/oder das Betriebsmittel umgebenden Stäuben. [. . . ] Kurzzeitig einwirkende Temperaturen bis 85 °C sind zulässig (nicht EEx-d). Höhere Mediumstemperaturen sind möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen (z. Wassersackrohr) obige Grenzwerte am Schaltgerät sichergestellt sind. Montage Direkt auf Druckleitung (Manometeranschluß) oder an eine ebene Fläche mit 2 Schrauben 4 mm ø. [. . . ]
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