Bedienungsanleitung HONEYWELL F PLUS ED 1 DATASHEET

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Mode d'emploi HONEYWELL F PLUS ED 1
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL F PLUS ED 1DATASHEET

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Einzelheiten enthält das Datenblatt AZ. Druck FN. . . + ED 1 Differenzdruck FHBN. . . + ED 1 Kennlinie eines Transmitters (Nennbereich) Typenübersicht Arbeitsbereich (Nennbereich) P0­PN Kleinster einstellbarer Arbeitsbereich Max. zulässiger Druck (ca. -Werte) SensorWerkstoff Type Überdruck 0 ­ 50 mbar 0 ­ 100 mbar 0 ­ 250 mbar 0 ­ 500 mbar 0­ 1 bar 0­ 2, 5 bar Unterdruck (Vakuum) ­1 bis 0 bar ­1 bis 1 bar ­1 bis 5 bar ­250 bis+250 mbar Differenzdruck 0 ­ 500 mbar 0­ 1 bar 0­ 2, 5 bar 0­ 5 bar 0 ­ 10 bar 20 25 65 125 250 0, 7 mbar mbar mbar mbar mbar bar 2, 5 bar 5 bar 6 bar 6 bar 6 bar 16 bar 1. 4104 + 1. 4571 FN FN FN FN FN FN 505 + 510 + 025 + 05 + 1+ 3+ ED ED ED ED ED ED 1 1 1 1 1 1 250 500 1, 5 125 mbar mbar mbar mbar 6 6 25 3 bar bar bar bar 1. 4104 + 1. 4571 FVN FVN FVN FVN 111 + 112 + 105 + 125 + ED ED ED ED 1 1 1 1 125 mbar 250 mbar 0, 7 bar 1, 25 mbar 2, 5 mbar 10 15 15 15 25 bar bar bar bar bar 1. 4305 + 1. 4571 FHBN FHBN FHBN FHBN FHBN 05 1 3 5 10 + ED 1 + ED 1 + ED 1 + ED 1 + ED 1 + Zubehör AZ 331 APV 630 · Anzeigemodul, aufsteckbar · Programmierbare Anzeige Für Differenzdruck · Ventilkombination · Verschraubung mit Einschraubnippel VKD 3, VKD 5 MAU 8 i Sonstiges · Bei eventuell auftretenden Messwertabweichungen durch höheren statischen (System-)Druck, Abgleichanweisung auf Seite 71 beachten! s Schutzart: IP 65 70 Drucktransmitter Ty p e n r e i h e F Te c h n i s c h e D a t e n Speisespannung 24 V AC ± 20 % oder 24­36 V DC Signal- und Speisespannung wird am Sensormodul angeschlossen. 1 W Ausgänge (kurzschlussfest) 0­10 V, 2­10 V (± 1 mA), 0­20 mA, 4­20 mA (3-Leiter-System) Alle Ausgänge sind invertierbar. [. . . ] Höhere Mediumstemperaturen sind möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen (z. Wassersackrohr) obige Grenzwerte am Schaltgerät sichergestellt sind. Lagertemperatur ­20 bis +70 °C Alle aufgesteckten Module werden über die Klemmleiste des Sensormoduls (bei ED 1) oder über den Steckeranschluss mit der Speisespannung versorgt. Ebenso wird jedem Modul das Ausgangssignal zur weiteren Auswertung zugeleitet. Pro aufgestecktem Zusatzmodul erhöht sich die Leistungsaufnahme um ca. 1 W. Anschlusspläne Klemmenanschluss Steckeranschluss !Wichtig: Beim Anschluss an Regelsysteme mit gemeinsamer Wechselstromversorgung ist die Masseleitung durchzuschleifen, d. bei allen im System vorhandenen Geräten muss an der entsprechenden Masseklemme (Klemme 2) dasselbe Bezugspotential anliegen. Bei Gleichstromversorgung ist auf die richtige Polarität zu achten. ED 3 Ausgangssignal 0­10 V Drucktransmitter 71 Ty p e n r e i h e F Einstellung und Bedienung Arbeitsbereiche und Ausgangssignale sind i n w e i t e n G r e n z e n e i n s t e l l b a r. Herausragendes Merkmal der Drucktransmitter ist die Einstellbarkeit der Kennlinie und damit die universelle Anpassung des Druckbereiches und des Ausgangssignals an die nachfolgende Steuerung. P0 = Anfangsdruck des Nennbereichs PN = Nenndruck (Endpunkt des Nennbereichs) PA = Anfangsdruck des eingestellten Bereichs PE = Enddruck des eingestellten Bereichs Bedieneroberfläche ED 1 1 = Stellspindel zur Einstellung des Endwertes PE 2 = Stellpotentiometer zur Einstellung des Anfangswertes PA 3 = Schiebeschalter zur Auswahl des Ausgangssignals 0­20 mA (0­10 V) oder 4­20 mA (2­10 V) 4 = Schiebeschalter für die Invertierung des Ausgangssignals 5 = Schiebeschalter zur Veränderung der Steilheit der Kennlinie im Verhältnis 8:5. Normalstellung: 8 Bei kleineren Arbeitsbereichen (< ca. 70 % des Nennbereichs) Stellung 5 wählen 6 = Steckverbinder für weitere Auswertemodule Ausgangssignale bei Modul ED 1 Grundeinstellung Die werkseitige Grundeinstellung umfasst den Nennbereich P0 (meist 0 bar) bis PN. Bereich ändern Bereichsänderungen sind durch Verschiebungen des Endpunktes und durch Steilheiteinstellung der Kennlinie auf einfache Weise möglich. Invertieren Durch einen Schiebeschalter kann das Ausgangssignal invertiert werden. Bedienoberfläche ED 3 1 = Stellspindel zur Einstellung des Endwertes PE 2 = Stellpotentiometer zur Einstellung des Anfangswertes PA 4 = Schiebeschalter für die Invertierung des Ausgangssignals 6 = Steckverbinder für weitere Auswertemodule Ausgangssignale bei Modul ED 3 Bereichsänderung und Invertierung wie oben. Das Stromsignal kann unter 4 mA zurückgehen (bis ca. Ist in der Anlage ein Störmeldesystem vorhanden, ist die Ansprechschwelle unter 2, 5 mA einzustellen. 72 Drucktransmitter Ty p e n r e i h e F Einstellung und Prüfung Änderung des Arbeitsbereiches Will man die Funktion prüfen oder außerhalb der Anlage die Einstellwerte ändern, so muss eine Prüfeinrichtung zur Verfügung stehen, die folgende Forderungen erfüllt: 1. Es muss die Möglichkeit gegeben sein, den Drucktransmitter bis zu dem gewünschten Endwert mit Druck zu beaufschlagen. Der Druck ist durch ein genügend genaues Manometer anzuzeigen. Zur Anzeige des Ausgangssignals ist ein Voltmeter mit einem Messbereich von 0­10 V (besser 0­15 V) oder ein Amperemeter mit einem Messbereich von 0­20 mA (besser 0­25 oder 0­30 mA) erforderlich. Zur Stromversorgung des Transmitters ist eine Spannungsquelle mit 24 V AC oder 24 V DC erforderlich. Die Reihenfolge der Einstellvorgänge ist wichtig 1. Schiebeschalter (3) und (4) in die richtige Position bringen (Schalter 3 nur bei ED 1 vorhanden) Schalter (3): Ausgangssignal 0­10 V / 0­20 mA oder 4­20 mA / 2­10 V (nur bei ED 1) Schalter (4): Wirkungsrichtung Schalter oben steigender Druck = steigendes Ausgangssignal Schalter unten (INV): steigender Druck = fallendes Ausgangssignal 3. [. . . ] Ein Differenzdruck darf noch nicht wirksam sein - also kein Pumpenbetrieb und keine Strömung!Kunststoffdeckel abnehmen und die Schiebeschalter 3 + 4 überprüfen. Der FHBN wird mit korrekter Spannung versorgt und die Ausgangspannung wird angezeigt. Spindelarretierschraube oberhalb des Sichtfensters lockern. [. . . ]

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