Bedienungsanleitung HONEYWELL M6410C

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Mode d'emploi HONEYWELL M6410C
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL M6410C

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Kein Mindestdifferenzdruck erforderlich. Für explosionsgefährdete Räume (Zone 1, 2 bzw. 21, 22) stehen Magnetantriebe mit druckfest gekapseltem Magnetsystem ( II G/D EEx de IIC T4 IP65 T125 °C) zur Verfügung. Reg. Nr. : PTB 04 ATEX 1026 K25G31F Technische Daten Ausführung Wirkungsweise Bauart K. . . G35F-Ex Registrierungen: 1 = DIN-EN 161 für Gas bis 4 bar 2 = DIN 3394-1 für Gas, über 4 bar 4 = DIN-EN 264 für flüssige Brennstoffe (Heizöl) 5 = CE-Identnummer 6 = Ü-Zeichen, Bauregelliste A, Teil 1, Ausg. [. . . ] Alle Magnetantriebe G 31 sind generell mit Gleichstromspule und Steckanschluss mit Kontaktordnung nach DIN 43 650 ausgestattet. Die Magnetspulen sind komplett mit SiliconKautschuk vergossen (Feuchtigkeitsschutz). Alle Magnetantriebe sind gegeneinander austauschbar. Die Kennzeichnung des Magnetantriebs ist Bestandteil der Typenbezeichnung des kompletten Magnetventils. Beispiel: T 40 G 31 F Technische Daten Schutzart IP 65 nach DIN 40 050 fr = für Freiluftanlagen geeignet. Leistungsaufnahme 50 VA bei betriebswarmen Magnet. Nennspannungen Wechselspannung (AC): 230 V, 45­60 Hz Gleichrichter ist im Anschlussstecker eingebaut Gleichspannung (DC): 24 V Lieferung ohne Gleichrichter Wichtig: Bei allen Bestellungen oder Anfragen ist die Speisespannung und Stromart (Wechsel- oder Gleichspannung) anzugeben. Elektrischer Anschluss bei Magnetantrieb G 31 Der Anschluss der Wechselspannung erfolgt an den auf der Platine im Stecker vorgesehenen Anschlussklemmen. Der Schutzleiter wird direkt am Steckerwürfel (unterhalb der Platine) angeklemmt. Schaltplan der Gleichrichterplatine Ventil mit Normalmagnet G 31 Austausch der Magnetantriebe Komplette Magnetantriebe G 31 können auch unter Druck ohne weiteres ausgetauscht werden (Schraube an der Magnetabschlussscheibe lösen, Deckel abnehmen, Magnet anheben). Der Austausch der Spule allein ist nicht möglich. Type GS Gerätesteckdose mit eingebautem Gleichrichter für Magnet G 31. Primär 230 V, 50 Hz Sekundär ca. 11. Inbetriebnahme des Ventils entsprechend den Hinweisen in der beigefügten Bedienungsanleitung vornehmen. Ventil mit Ex-Magnet G 35-Ex Achtung: Magnetantriebe von älteren Magnetventilen G3-Ex können niemals unter Druck ausgetauscht werden. Magnetventile Kolben-Magnetventile I 13 Ty p e n r e i h e T / K Montagehinweise Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren ist eine fachgerechte Installation unter Beachtung der für Planung und Bau der Gesamtanlage gültigen technischen Regeln. Einbaulage Senkrechte Einbaulage (Magnetsystem stehend) ist ­ wenn irgend möglich ­ zu bevorzugen. Nach unten hängendes Magnetsytem ist generell nicht zulässig. Bei Ex-Magneten ist ausschließlich die senkrechte Einbaulage zulässig. Hinweise zur Einbaulage der Ventile enthalten die einzelnen Datenblätter. Montageort Magnetventile enthalten bewegte Teile, die einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Es ist deshalb dafür Sorge zu tragen, dass für Reparaturarbeiten der Ausbau der Ventile möglich ist. Einfriergefahr Werden Magnetventile bei Umgebungstemperatur oder Mediumstemperaturen von 0 °C und darunter betrieben oder ist ein solcher Betriebsfall nicht auszuschließen, ist bauseits dafür zu sorgen, dass ein Einfrieren der Ventile ­ z. durch Kondenswasser ­ vermieden wird. Lackieren des Magneten Die Magnetspulen dürfen nicht gestrichen oder lackiert werden, da sonst die Wärmeableitung beeinträchtig wird. Spannungsfreie Montage Spannungen, die vom Rohrleitungssystem auf das Ventil einwirken, können zum Klemmen des Kolbens führen und das Öffnen und Schließen beeinträchtigen oder gar verhindern. Das Magnetgehäuse darf bei der Montage keinesfalls als Hebelarm benutzt werden (dafür sind am Ventilkörper Schlüsselflächen angegossen). [. . . ] Schmutzfänger Die einwandfreie Funktion der Magnetventile wird häufig durch Verunreinigungen des Durchflussmediums beeinträchtigt. Schweißperlen, Rostabblätterungen, Zunder und andere Verunreinigungen verhindern einen dichten Abschluss am Ventilsitz. Es ist daher empfehlenswert, vor jedem Magnetventil einen Schmutzfänger einzubauen. Die Betriebssicherheit der Anlage wird dadurch wesentlich erhöht. [. . . ]

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