Bedienungsanleitung HONEYWELL TBE 0.5-4.5 INSTALLATION

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Mode d'emploi HONEYWELL TBE 0.5-4.5
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL TBE 0.5-4.5INSTALLATION

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] . Arbeitsweise der Regeleinrichtung . Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Adaption der Heizkennlinie . Absenkoptimierung und Auskühlschutz . Begrenzung der Heizungsvorlauftemperatur . [. . . ] Da der Außenfühler AF 20 nur die Temperatur mißt, benötigt man zum Erfassen der Strahlungsenergie ­ und somit zur Sonnenaufschaltung - den Sonnenfühler SAF 25. Entsprechend der Messung des Sonnenfühlers SAF 25 und dem gewählten Einfluß wird die Heizungsvorlauftemperatur bei steigender Sonneneinstrahlung zu niedrigeren Werten verschoben. Den Einfluß der Sonnenenergie auf die witterungsgeführte Vorlauftemperatur stellt man über die Codetabelle am Bediengerät ein. Die Einstellung hängt davon ab, wie stark sich ein Raum bei Sonneneinstrahlung erwärmt. bei einem Raum mit kleiner Fensterfläche der Einfluß schwächer - und damit die erforderliche Heizungsvorlauftemperaturverschiebung kleiner als bei einem Gebäude mit großer Fensterfläche. Der Einfluß der Sonnenaufschaltung ist für alle Heizkreise zwischen 0 und -1 einstellbar (Code 116, 216, 316). GE 2R-1105 R1099 (CBR32AD) 19 22A122 Windaufschaltung Voraussetzung: Fühlerinformation ist am Bus vorhanden. Der Wärmebedarf eines Gebäudes setzt sich aus Transmissions- und Lüftungswärmebedarf zusammen. Der Lüftungswärmebedarf ist im wesentlichen von der Windgeschwindigkeit abhängig. bei gegebener Außentemperatur und starkem Wind die Wärmezufuhr (Heizungsvorlauftemperatur) höher sein, um eine konstante Raumtemperatur zu erhalten, als bei gleicher Außentemperatur und Windstille. In windreichen Gegenden empfiehlt sich bei einer witterungsgeführten Vorlauftemperaturregelung der Einsatz einer Windaufschaltung. Sie verhindert, daß an windarmen Tagen eine zu hohe Vorlauftemperatur erzeugt und somit zuviel Energie verbraucht wird. Deshalb müssen auch beide Temperaturen getrennt eingestellt werden. Für das Ein- und Ausschalten gilt: Steigt eine der beiden Temperaturen über den jeweiligen Einstellwert, so schaltet die Heizung ab (z. Sinkt die momentane Außentemperatur (ta - Code 110, 210, 310) und die verzögerte Außentemperatur (tam - Code 111, 211, 311) unter ihren jeweiligen Einstellwert, so wird die Heizung eingeschaltet (z. B. Punkt B). CODE 110 - 210 - 310 CODE 111 - 211 - 311 22A999 Heizgrenze momentane Außentemperatur [°C] Heizgrenze verzögerte Außentemperatur [°C] Beispiel: Ca. um 10:30 Uhr überschreitet die momentane Außentemperatur ta den Einstellwert: Die Heizung wird abgeschaltet (A). um 2:45 Uhr unterschreitet die verzögerte Außentemperatur den Einstellwert. Die momentane Außentemperatur liegt bereits seit 18:45 Uhr unter dem Einstellwert: Die Heizung wird eingeschaltet (B) Arbeitsweise der Regeleinrichtung Raumtemperaturregelung Textbaustein: 22A160 TBE 0. 5-4. 5 Bedienungs- und Montageanleitung 22A160 Raumtemperaturregelung Funktion Der Regler TBE 0. 5-4. 5 besitzt für jeden Heizkreis einen Raumtemperaturregler. Der Regler ist als PI-Regler ausgeführt und benötigt immer einen Raumtemperaturfühler (Code 117, 217, 317 = 1). Zusätzlich kann die Raumtemperatursollwertänderung über eine Rampenfunktion (0, 1. . . 500 K/h) beeinflußt werden. Durch die definierte Aufheizung oder Abkühlung lassen sich Kunstgegenstände, wie z. B. Orgeln und Bilder schützen, da solche Gegenstände keinem schnellen Temperaturwechsel (Wärmespannung) ausgesetzt werden dürfen. [. . . ] Abgesetztes Bediengerät Das Bediengerät kann vom Regelgerät abgenommen und mit einer Wandkonsole an einem anderen Ort montiert werden. Die Leitungslänge zwischen Regelgerät und Bediengerät darf 300 m nicht überschreiten. 4. Mehrere Regelgeräte Werden mehrere Regelgeräte montiert, die über eine Geräteverbindung zu einem Regelsystem miteinander verbunden sind, so ist der die Maximalabstand der Gehäuse zu beachten. 5. Telekommunikation Das Regelgerät erzeugt bei Fehlern Meldungen, die über einen Telefonanschluß an ein Faxgerät gemeldet werden können. [. . . ]

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