Bedienungsanleitung HONEYWELL TST

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Mode d'emploi HONEYWELL TST
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   HONEYWELL TST (663 ko)
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL TST

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] TEMPERATURSCHALTER/TRANSMITTER BEDIENUNGSANLEITUNG TST. . . und TST. . . -R TECHNISCHE DATEN Polybutylenterephthalat (PBT) -20. . . +60 °C -35. . . +80 °C -50. . . +50 °C, -50. . . 200 °C, -50. . . +400 °C (je nach Typ) Relative Luftfeuchtigkeit 0. . . 95%, nicht-kondensierend Gesamtgenauigkeit 0, 5% vom Endwert (FSO) Medium Temp. -Drift 0, 3% pro 10 K Mediumberührte Teile Prozessanschlüsse G½" Außengewinde Electrischer Anschluss Beide Versionen zwei 5-poliger M12 Stecker gemäß DIN IEC 60947-5-2 TST. . . -R-Version Zusätzlicher 3-poliger M12Stecker gemäß DIN EN 50044 Schutzklasse II gemäß EN 60335-1 (bei entsprechendem Einbau) Schutzart IP65 gemäß EN 60529 Klimaklasse C gemäß DIN EN 60654 Spannungsversorgung 14. . . 36 Vdc (ab 50 °C, max. 100 mA EMV gemäß EN 61326/A1 Ausgänge OUT1 + OUT2 als Schließer/Öffner, HighSide / Low-Side bzw. als (inv. ) Push-Pull-Schalter konfigurierbar max. [. . . ] UND TST. . . -R ELEKTRONISCHE TEMPERATURSCHALTER/TRANSMITTER (mittels SAVE), wird das Gerät trotzdem im Expertenmodus verharren, bis entweder ein SAVE oder ein REST (für "restore" = "wiederherstellen") vorgenommen wird. Verrieglung gegen unbefugtes Konfigurieren ("EXPN" -> "EXPL") Der Anwender kann das Gerät gegen unbefugtes Konfigurieren verriegeln, danach ist es zwar auch weiterhin möglich, in den Expertenmodus zu wechseln, jedoch unmöglich, dort Veränderungen vorzunehmen. Hierzu muß der Anwender die Standardeinstellung "EXPN" in "EXPL" umändern. Dies kann während der Einschaltsequenz wie folgt vorgenommen werden: 1. Unmittelbar nach Einschalten des Gerätes den DIG drücken und (für ca. 5 sec) niederhalten, bis die Softwareversion angezeigt wird. Den DIG im Uhrzeigersinn drehen, bis eine Anzeige mit dem Inhalt "EXP" (was darauf hinweist, daß noch kein Code [CODE = 0000] definiert ist) oder dem Inhalt "CODE" (was darauf hinweist, daß ein Code ungleich Null bereits definiert ist) erreicht ist. Falls "EXP" erscheint, kann der Anwender in den Expertenmodus gehen und durch Drücken des DIG sofort zu Schritt 3 übergehen. Falls "CODE" erscheint, muß der Anwender zuerst den Code eingeben, um in den Expertenmodus zu gehen, den DIG erneut drücken und zu Schritt 3 übergehen. Den DIG nun im Uhrzeigersinn drehen, bis eine Anzeige mit dem Inhalt "CODE" (was darauf hinweist, daß noch kein Code [CODE = 0000] definiert ist) oder "LOCK" (was darauf hinweist, daß ein Code ungleich Null bereits definiert ist) erreicht wird. Unabhängig davon ist der DIG erneut zu drücken. Der Anwender kann nun denselben Code eingeben oder aber einen neuen Code definieren. Die nächste Anzeige zeigt entweder "EXPN" oder "EXPL" (siehe nachfolgende Tabelle für die entsprechende Bedeutungen; die oberste Zeile stellt die Standardeinstellung dar). Wenn "EXPN" in "EXPL" umgeändert wird, wird das Gerät gegen unbefugte Konfigurierung verriegelt. Umgekehrt, wird das Gerät für die Konfigurierung freigegeben. EXPERT EDIT ATT WARN WIN OUT2 OUT1 SPRP AOUT ZERO FSO INV Abb. Anzeige und LEDs in der Einschaltphase Anwendermodus Kurz darauf schaltet das Gerät in den sogenannten Anwendermodus. Im Anwendermodus wird der aktuelle Temperaturwert angezeigt, werden Werte (SP/RP, ZERO und FSO) angezeigt und geändert (d. h. parametrisiert), kann eine Schaltverzögerung gesetzt, den (min. /max. ) Schleppzeiger angezeigt bzw. neu eingestellt und in den Expertenmodus gewechselt werden. In der ersten Anzeige (siehe Beispiel Abb. 24) werden der aktuelle Temperaturwert digital und als Bargraph sowie die dazugehörige Temperatureinheit und der Trend dargestellt. 3. Abb. LCD-Anzeige nach dem Einschalten Falls Sie nicht innerhalb von 30 sec den DIG betätigen, erlischt (wenn im Expertenmodus "LED-" eingestellt wurde) die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige automatisch (siehe Beispiel Abb. [. . . ] Einstellwert Fenster (WIN) Konfiguration der Ausgänge OUT1 [und OUT2] Maximaltemperaturwächter (SP>RP) Minimaltemperaturwächter (SP<RP) Temp. -fensterüberwachung (WIN) Ausgang 2 als "WARN"-Ausgang Öffner, Low-Side OUT 1[2] Schließer, Low-Side OUT 1[2] Öffner, High-Side OUT 1[2] Schließer, High-Side OUT 1[2] OUT 1[2] als "Push-Pull" OUT 1[2] als invertierter "Push-Pull" Parametrierung des Analogausgangs* Anfangspunkt (ZERO) Endpunkt (FSO) Konfiguration des Analogausgangs 0. . . 10 V Spannungsausgang 10. . . 0 V Spannungsausgang 4. . . 20 mA Stromausgang 20. . . 4 mA Stromausgang Konfiguration des Relaisausgangs Relais mit OUT1 gekoppelt Relais mit OUT2 gekoppelt Relais als Alarmausgang Konfigurationseinheiten Einheit Parametrierung der Schaltverzögerung Art der Schaltverzögerung Dauer der Schaltverzögerung Unverriegelt (Code = 0000) Verriegelt (Code 0000) 1 Anzeigen im LCD-Display Symbole , jew. Einheit OUT1 OUT2 AOUT digitale Werte / Text digitaler Wert WARN , OUT1 [OUT2], SP , OUT1 [OUT2], RP , OUT1 [OUT2], SP , OUT1 [OUT2], RP EXPERT, SP, RP, EXPERT, SP, RP, EXPERT, WIN EXPERT, WARN EXPERT, EXPERT, EXPERT, EXPERT, EXPERT, EXPERT, , ZERO , ZERO , FSO , FSO , ZERO, FSO , ZERO, FSO digitaler Wert digitaler Wert digitaler Wert digitaler Wert digitaler Wert OUT1 [OUT2] OUT1 [OUT2] OUT1 [OUT2] OUT2 FCT1 [FCT2] FCT1 [FCT2] FCT1 [FCT2] FCT1 [FCT2] FCT1 [FCT2] FCT1 [FCT2] digitaler Wert digitaler Wert FCTV FCTV FCTA FCTA REL REL REL UNIT o. o. Parameter anpaßbar im Anwend. -M. Nein Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Experten-M. [. . . ]

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