Bedienungsanleitung HONEYWELL ZF DATASHEET

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Mode d'emploi HONEYWELL ZF
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL ZFDATASHEET

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] 18 Druckschalter Mechanische Druckschalter Mechanische Druckschalter Te c h n i s c h e M e r k m a l e / Vo r t e i l e Alu-Druckgußgehäuse IP 54 oder IP 65 auch in -Ausführung Wandbefestigung oder direkt auf Druckleitung Schaltelement (Mikroschalter) Sollwerteinstellung plombierbar Arretierung der Sollwertspindel Klemmenanschluß oder Steckanschluß nach DIN 43 650 Form A Edelstahl-Sensorgehäuse Edelstahl Druckbalg mit internem Anschlag Druckanschluß G 1/2" außen G 1/4" innen Zentrierzapfen 26 Druckschalter Mechanische Druckschalter Druckschalter Allgemeine Beschreibung Wirkungsweise Der im Sensorgehäuse (1) anliegende Druck wirkt auf den Meßbalg (2). Druckänderungen führen zu Bewegungen des Meßbalgs (2), die über einen Druckstift (4) auf die Schaltbrücke (5) übertragen werden. Die Schaltbrücke ist in gehärteten Spitzen (6) reibungsfrei gelagert. Bei steigendem Druck bewegt sich die Schaltbrücke (5) nach oben und betätigt den Mikroschalter (7). [. . . ] Da FEMA Druckschalter sehr kleine Schaltdifferenzen aufweisen, ist dies jedoch kundenseitig bei grob eingestelltem Schaltdruck vernachlässigbar und bei der Notwendigkeit eines sehr genauen Schaltpunktes muss dieser in der gängigen Praxis sowieso mittels Manometer justiert und überprüft werden. Justierung am unteren Schaltpunkt Der Sollwert xS entspricht dem unteren Schaltpunkt, der obere Schaltpunkt xO liegt um die Schaltdifferenz xd höher. Justierung am oberen Schaltpunkt Der Sollwert xS entspricht dem oberen Schaltpunkt, der untere Schaltpunkt xU liegt um die Schaltdifferenz xd niedriger. Welche Art der Justierung gewählt wurde, ist in den technischen Daten der jeweiligen Typenreihe angegeben. Rechtsdrehung: niedriger Schaltdruck Linksdrehung: hoher Schaltdruck Einstellung der Schaltdrücke Vor Verstellung ist der oberhalb der Skala liegende Sicherungsstift um max. 2 Umdrehungen zu lösen und nach der Einstellung wieder anzuziehen. Die Einstellung des Schaltdrucks erfolgt an der Spindel. Der eingestellte Schaltdruck ist an der Skala ablesbar. Steckanschluß Reihe 200 Klemmenanschluß Reihe 300 Zusatzfunktion ZF 203 DCM/VCM VNM/DNS/VNS DWAM DDCM DWR DGM · lieferbar 1 2 Zusatzfunktion ZF 301 · · · · · · 307 ·1 · ·2 513 · · · · · · 574 576 575 577 EEx-d · · · · · · · · · · · 213 · · · · · · 217 ·1 · ·2 ·1 · · ausgenommen DCM 4016, DCM 4025, VCM 4156 und DCM 1000 ausgenommen DDCM 252, 662, 1602, 6002 Ex-Ausführungen (EEx-d) können nur in der Grundausstattung geliefert werden. Zusatzfunktionen sind nicht möglich. 40 Druckschalter Mechanische Druckschalter/Differenzdruckschalter Ty p e n r e i h e S 2 D r u c k s c h a l t e r m i t 2 M i k r o s c h a l t e r n ­ Te c h n i s c h e D a t e n Die FEMA-Druckschalter der Baureihen DCM (ausgenommen DCM 1000, DCM 4016 und DCM 4025), VCM (ausgenommen VCM 4156), VNM, DNS, VNS sowie die Differenzdruckwächter DDCM (ausgenommen DDCM 252, 662, 1602, 6002) können mit 2 Mikroschaltern ausgestattet werden (siehe auch Tabelle Seite 41). Bei allen anderen Typenreihen und bei Ex-Ausführungen ist dies nicht möglich. Technische Daten Grundausstattung Zur Grundausstattung eines jeden zweistufigen Druckschalters gehört ein Schaltgerät mit 2 Mikroschaltern, jeweils einpolig umschaltend. Mit Schalter I wird der niedrige, mit Schalter II der höhere Druck überwacht. Die in den Datenblättern der Grundtypen vermerkten Einstellbereiche bleiben auch bei zweistufigen Druckschaltern voll erhalten. Es ist zu beachten, daß die Schaltdifferenzen der einzelnen Mikroschalter aufgrund der Bauteiletoleranzen nicht exakt gleich sein können. Schaltabstand Der Schaltabstand (Intervall) der beiden Mikroschalter ist der Abstand (in bar oder mbar) zwische den Schaltpunkten der beiden Mikroschalter. Beispiel: Ein zweistufiger Druckschalter schaltet bei steigendem Druck (z. 2, 8 bar) eine Warnleuchte ein, bei weiter steigendem Druck (z. Der Schaltabstand ist 3, 2­2, 8 = 0, 4 bar. Für alle Ausführungen gilt: Der Schaltabstand bleibt über den gesamten Einstellbereich des Druckschalters konstant. Bei Veränderungen an der Stellspindel zur Schaltdruckeinstellung verändert sich der Schaltabstand nicht, die Schaltpunkte werden parallel verschoben. die Hysterese der einzelnen Mikroschalter entspricht den in der Typenübersicht genannten Werten der jeweiligen Grundausführung. Bei zweistufigen Druckschaltern ist die Schaltdifferenz der einzelnen Mikroschalter nicht einstellbar. Gerätevarianten Zweistufige Druckschalter sind in 3 verschiedenen Varianten lieferbar, die jeweils mit einer ZF-Nr. [. . . ] Erreicht die Verschmutzung einen bestimmten Wert (Differenzdruck >0, 9 bar), ist das Bedienungspersonal durch eine gelbe Signalleuchte auf den notwendigen Austausch der Filtereinsätze hinzuweisen. Wird dies versäumt, und der Differenzdruck steigt als Folge weitergehender Verschmutzung noch weiter an (z. auf >1, 2 bar), ist die Anlage abzuschalten. Lösung Ein Differenzdruckschalter DDCM 6­307 schaltet bei steigendem Differenzdruck (bei 0, 9 bar) um, die grüne Kontrollampe erlischt; gleichzeitig wird die gelbe Lampe eingeschaltet (Aufforderung zum Reinigen des Filters). [. . . ]

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