Bedienungsanleitung LG L4200AFS

[. . . ] Es wurde so strukturiert, dass auch unerfahrene Anwender alle notwendigen Informationen erhalten. die Kapitel sind übersichtlich nach Themenbereichen geordnet. Im Einzelnen gliedert sich das Handbuch wie folgt: Kapitel 1 Einführung Dieses Kapitel gibt eine kurze Beschreibung des DV1508. Weiterhin wird auf Eigenschaften, Einsatzbereich und Besonderheiten hingewiesen. [. . . ] Die meisten Baugruppen innerhalb des LCD-Monitors DV1508 besitzen Bauelemente, die durch elektrostatische Spannungen zerstört werden können. Auch können an den Baugruppen solche Defekte auftreten, die nicht direkt zu einem kompletten Ausfall des Monitors führen. Wenn Sie (nur Service-Personal) solche Baugruppen handhaben, sollten Sie folgende Hinweise befolgen: · Wenn elektronische Baugruppen gehandhabt werden, ist für eine statische Entladung zu sorgen. Dies kann zum Beispiel durch das Berühren von geerdeten Gegenständen erreicht werden. Gleiches gilt natürlich für zu benutzendes (schutzisoliertes) Werkzeug. Dieses muss ebenfalls an einem geerdeten Gegenstand entladen werden. Wenn Baugruppen aus dem System entfernt oder hinzugefügt werden, muss das Gerät immer abgeschaltet bzw. Die gefährdeten Baugruppen sollten zur Sicherheit immer am Rand angefasst werden. Das Berühren von Leiterbahnen und Anschlussstiften ist zu vermeiden. Einbau in Ihr System, unter Berücksichtigung technischer und ergonomischer Gesichtspunkte Nach Auspacken aller gelieferten Komponenten sind diese auf Vollständigkeit und Transportschäden (Sichtkontrolle) zu überprüfen. Sollten hierbei Mängel festgestellt werden, benachrichtigen Sie bitte die im Lieferschein ausgewiesene Serviceabteilung. Zeigt das Gerät nach dem Einschalten kein Bild, kann dies mehrere Ursachen haben: · In diesem Kapitel werden alle Bedien- und Abgleichelemente und deren Funktion vorgestellt. Die 4 Tasten dienen zur Steuerung und Auswahl des OSD-Menüs. Zur Steuerung des OSD sind nur die vier Tasten notwendig (siehe Abb. 2) besteht die Möglichkeit, die wichtigsten Funktionen über einen Schnellzugriff zu verändern, das sogenannte Quick-OSD-Menü (Kap. Folgende Einstellungen können über das Quick-OSD-Menü durchgeführt werden: Aufruf durch die Taste <SET> Funktion Einstellen/Einstellwert Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Beschreibung Helligkeit einstellen Dieses Quickmenü verfügt über zusätzliche Untermenüs, die eine Verschiebung des , , gezoomten" Bildausschnittes ermöglichen. Aufruf durch die Taste <+> Funktion Quelle RGB1, RGB2, Digital, FBAS, S-Video Einstellen/Einstellwert Auswahl mit Taste <SET>, Selektion mit Taste <+> Abgleich durch erneutes Drücken der Taste <+> durchführen Beschreibung Selektion der Eingangsquelle Führt einen automatischen Bildabgleich durch, wenn ein analoges Signal anliegt. Abgleich von Frequenz, Phase und Bildposition. Punkt im Hauptmenü / Untermenü von oben nach unten durchgehen, auswählen Das OSD variiert je nach der gerade dargestellten Signalquelle analog RGB (VGA)-, digital DVI- oder analog Video- (FBAS, S-Video) Signal. Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 100 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 0 bis 31 über Einstelltasten (+/-) Einstellbereich: 950 bis 1050 (bildabhängig) über Einstelltasten (+/-) 1:1; Formatfüllend; füllend n. Feste, vordefinierte Skalierung des Bildes Ist , , variabel" aktiviert, kann die Einstellung über , , skalieren" manuell vorgenommen werden. Freie, nichtlineare Skalierung des Bildes Kann nur verändert werden, wenn , , Skalierung" , , variabel" eingestellt ist. [. . . ] In einer fehlerhaften Bildzentrierung oder Bildauflösung darstellt. Bei EIN: Das gerade dargestellte Videotiming wird gespeichert und mit einer höheren Toleranz in Hund V-Frequenz verarbeitet. Die Einstellungen dieses Timings werden immer verwendet, selbst wenn durch Störungen Variationen in H- und V-Frequenz auftreten. Es verhindert beim Erkennen eines störbehafteten Videosignals eine fehlerhafte Timingerkennung die sich z. [. . . ]