Bedienungsanleitung NVIDIA MIRRORS EDGE

[. . . ] INHALT 2 3 3 5 6 11 12 13 15 16 17 18 EPILEPSIE-WARNUNG INSTALLATION DES SPIELS SPIELSTART KOMPLETTE STEUERUNG DIE SPIELWEISE CHARAKTERE SPEICHERN UND LADEN RENNEN TIPPS ZUR LEISTUNG KUNDEN-SUPPORT ELECTRONIC ARTS HOTLINE ÜBERSICHT GEWÄHRLEISTUNG WWW. MIRRORSEDGE. COM 1 EPILEPSIE-WARNUNG Diese Hinweise sollten vor Benutzung des Spiels durch Erwachsene bzw. Kinder sorgfältig gelesen werden. Bei Personen, die an photosensibler Epilepsie leiden, kann es zu epileptischen Anfällen oder Bewusstseinsstörungen kommen, wenn sie bestimmten Blitzlichtern oder Lichteffekten ausgesetzt werden. Diese Personen können bei der Benutzung von Computer- oder Videospielen einen Anfall erleiden. Es können auch Personen von Epilepsie betroffen sein, die bisher noch nie einen epileptischen Anfall erlitten haben. [. . . ] Nähere dich deinem Gegner und drücke die rechte Maustaste, wenn die Waffe rot aufleuchtet. So nimmst du deinem Gegner seine Waffe ab . . . Du kannst einem Gegner auch die Waffe stehlen, indem du dich von hinten anschleichst. Jede Waffe, die du dir besorgst, hat nur so viel Munition, wie im Magazin übrig ist. Faith schleppt keine Reservemunition mit sich herum. Sobald eine Waffe leer ist, lässt Faith sie automatisch fallen. Du kannst Waffen jederzeit ablegen oder vom Boden aufheben, indem du die rechte Maustaste drückst. EIN KLEINER TIPP: Versuch nie, einem Cop seine Waffe abzunehmen, wenn er in Begleitung ist. Du könntest ihn niemals schnell genug entwaffnen, ohne vorher von seinen Kollegen durchsiebt zu werden. Es ist wesentlich sinnvoller, deine Gegner voneinander zu isolieren und einen nach dem anderen auszuschalten. WWW. CITYPROTECTIONFORCE. ME ECTIONFORCE. ME 10 CHARAKTERE FAITH Faith ist zäh und selbstbewusst. Als sie noch ein Kind war, haben sich ihre Eltern auf Protestmärschen und bei politischen Aktionen engagiert, um die Ausweitung der repressiven Kontrolle über die Stadt zu verhindern. Ihre Mutter starb während eines Protestmarschs, der in Krawallen ausartete, und ihre Familie zerbrach. Mit 16 entschied Faith, dass "die Sache" nur eine weitere Lüge ist, und riss von zuhause aus. Während der "Fortschritt" der Stadt ungehindert weiterging, entwickelte Faith durch Kleingaunereien ihren Überlebensinstinkt auf der Straße. Dann begegnete sie Mercury und wurde eine seiner Runnerinnen. Jetzt, mit 24, genießt Faith ihre Unabhängigkeit und verachtet alles, wofür die Stadt steht. Da sie die Geheimnisse der Stadt genau kennt, ist sie in der Lage, ein bescheidenes - wenn auch gefährliches - Leben zu führen. MERCURY Die Stimme über Funk. Merc hat Faith vor drei Jahren beim Einbruch in seine Wohnung erwischt und sie zu der Runnerin gemacht, die sie heute ist. Als ehemaliger Runner bildet Merc jetzt andere aus, beschafft Aufträge und versorgt seine Leute während ihrer Einsätze mit Informationen, allgemeinen Kommentaren und seinem unvermeidlichen Spott. Er widmet sein gesamtes Leben seinen Runnern, vor allem Faith. CELESTE Eine weitere von Merc ausgebildete Runnerin der Extraklasse. Celeste ist die geborene Überlebenskünstlerin und stolz auf die reine Kunst des Rennens. Allerdings kann selbst ihr berühmter extravaganter Stil ihren tiefsitzenden Zynismus nicht verbergen. KATE Die Gegensätze zwischen Faith und ihrer Zwillingsschwester könnten nicht größer sein. Kate ist sensibler, verlässlicher und vielleicht auch ein wenig naiver. [. . . ] 11. 00-20. 00 Uhr mit persönlicher Betreuung (0, 45 pro Minute) für technische Fragen zu EA Produkten erreichbar Mo. ­Fr. 14. 00­19. 00 Uhr mit persönlicher Betreuung Die Servicerufnummern für Kunden aus Österreich: 0900 ­ 160 651 0900 ­ 37 37 62 (1, 08 pro Minute) für spielerische Fragen zu EA Produkten erreichbar Mo. ­Fr. 11. 00­20. 00 Uhr mit persönlicher Betreuung Die Servicerufnummern für Kunden aus der Schweiz: 0900 ­ 900 998 0900 ­ 77 66 77 (1, 19 CHF pro Minute) für technische Fragen zu EA Produkten erreichbar Mo. ­Fr. 14. 00­19. 00 Uhr mit persönlicher Betreuung (2, 00 CHF pro Minute) für spielerische Fragen zu EA Produkten erreichbar Mo. ­Fr. [. . . ]