Bedienungsanleitung OMRON CPM1A PROGRAMING MANUAL 02-2002

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Mode d'emploi OMRON CPM1A
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   OMRON CPM1A TECHNICAL MANUAL (825 ko)
   OMRON CPM1A PROGRAMMING MANUAL (2137 ko)
   OMRON CPM1A (1201 ko)
   OMRON CPM1A DATASHEET (3603 ko)
   OMRON CPM1A PROGRAMMING MANUAL (5875 ko)
   OMRON CPM1A PROGRAMING MANUAL 02-2001 (3555 ko)

Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung OMRON CPM1APROGRAMING MANUAL 02-2002

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] W353-DE1-02 SYSMAC CPM1(A)/CPM2_/SRM1(-V2) Programmierbare Steuerungen Bedienerhandbuch Kurzübersicht 1 SPS-Konfiguration 159 Erweiterungsbaugruppen 285 Speicherbereiche 337 Befehlssatz Advanced Industrial Automation CPM1/CPM1A/CPM2A/CPM2C/SRM1(-V2) Speicherprogrammierbare Steuerungen Bedienerhandbuch Version Januar 2002 i E Copyright by OMRON, Langenfeld, Januar 2002 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form, wie z. Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren, ohne schriftliche Genehmigung der Firma OMRON, Langenfeld, reproduziert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Änderungen vorbehalten. ii Vorwort In diesem Bedienerhandbuch der SPS CPM1/CPM1A/CPM2A/SRM1(­V2) finden Sie detaillierte Informationen über die Programmierung der SPS einschließlich der Speicherstruktur, der Speicherbereiche und der Kontaktplan­ Programmierung. [. . . ] Verwenden Sie deshalb soviele Bedingungen wie erforderlich, um einen übersichtlichen Kontaktplan zu programmieren. Die nachfolgende Abbildung A zeigt eine Variante, die so nicht programmierbar ist. Der Kontaktplan muss vielmehr, wie in Abbildung B gezeigt, programmiert werden. 00000 00002 Befehl 1 00004 00001 00003 Befehl 2 Abbildung A: Nicht programmierbar 00001 00004 00002 Befehl 1 Adresse 00000 00001 00002 00003 00004 00005 00006 00007 00008 00009 Befehl LD AND OR AND Befehl 1 LD AND OR AND NOT Befehl 2 Operanden 00001 00004 00000 00002 00000 00004 00001 00003 00000 00000 00004 00003 Befehl 2 00001 Abbildung B: Korrigierte Version Einem bestimmten Bit können Bedingungen beliebig oft zugewiesen werden. Komplexe Programme sind oft das Ergebnis des Versuchs, die Anzahl der Zugriffe auf ein bestimmtes Bit zu reduzieren. Abgesehen von den Befehlen ohne Bedingungen, wie z. B. INTERLOCK CLEAR oder JUMP END, muss jedem Befehl auf dem Strompfad mindestens eine Bedingung zugewiesen werden, um eine Ausführungsbedingung für den Ausgangsbefehl (letzter Befehl auf dem Strompfad) festzulegen. Der nachfolgende Kontaktplan A muss daher als Kontaktplan B programmiert werden. Soll ein Befehl fortlaufend ausgeführt werden (z. B. ein dauerhaft zu aktivierender Ausgang), kann der Immer­Ein­Merker (SR 25313) verwendet werden. Befehl Abbildung A: Die meisten Befehle können so nicht programmiert werden 25313 Befehl Adresse 00000 00001 Befehl LD Befehl Operanden 25313 Abbildung B: Korrigierte Version Es gibt einige Ausnahmen von dieser Regel, insbesondere für die INTERLOCK CLEAR­, JUMP END­ und STEP­Befehle. Diese Befehle werden jeweils paarweise verwendet und von der Ausführungsbedingung des ersten Befehls gesteuert. Es sollten keine weiteren Bedingungen auf Strompfaden plaziert werden, die zu solchen Paarbefehlen führen. Sehen Sie für weitere Informationen Kapitel 7 Befehlssatz. Bei der Erstellung von Kontaktplänen ist es wichtig, sich auf die wirklich notwendige Anzahl von Befehlen zu beschränken. In der nachfolgenden Abbildung A ist ein OR LOAD­Befehl erforderlich, um den oberen und unteren Strompfad- 335 Programmausführung Abschnitt 6-7 zweig logisch miteinander zu verknüpfen. Gemäß Abbildung B kann dies durch Umstrukturierung des Kontakplans vermieden werden. Sehen Sie für weitere Informationen Abschnitt 7-7-2 AND LOAD und OR LOAD. 00000 20007 Adresse 00000 00001 00002 00003 00004 Befehl LD LD AND OR LD OUT Operanden 00000 00001 20007 ­­­ 20007 00001 20007 Abbildung A Adresse 20007 00001 20007 Befehl LD AND OR OUT Operanden 00001 20007 00000 20007 00000 00000 00001 00002 00003 Abbildung B 6-7 Programmausführung Bei der ersten Programmausführung durchläuft die CPU­Baugruppe das Programm von Anfang bis Ende. Dabei werden alle Bedingungen und die Ausführung aller Befehle überprüft. Es ist wichtig, dass die Befehle in der geeigneten Reihenfolge angeordnet werden; z. B. sollte der gewünschte Dateninhalt tatsächlich in ein Datenwort verschoben werden, bevor dieses Wort als Operand eines Befehls verwendet wird. Bedenken Sie immer, dass ein Strompfad zunächst bis zum äußersten rechten Ausgangsbefehl abgearbeitet wird, bevor Verzweigungen zu anderen Ausgangsbefehlen berücksichtigt werden. Der Programmausführung ist nur eine der Aufgaben, die von der CPU innerhalb der Zykluszeit abgearbeitet wird. Sehen Sie für weitere Informationen Kapitel 8 SPS­Betrieb. 336 Kapitel 7 Befehlssatz Die CPM1, CPM1A, CPM2A, CPM2C und SRM1(­V2) verfügen über umfangreiche Befehlssätze, die das Programmieren auch komplizierter Steuerungsvorgänge erheblich vereinfachen. [. . . ] Nicht verwendet (Gelöscht, wenn die Versorgungsspannung wieder eingeschaltet wird. ) 535 01 02 03, 04 05 ------- 06 07 08 ----536 09 10 11 12 --- 13 567 Speicherbereiche Wort(e) AR 13 14 Bit(s) Kommentare Anhang C Seite Datenspeicher­Fehlermerker Wird aktiviert, wenn die Versorgungspannung wieder eingeschaltet wird, falls die Daten der folgenden Bereiche nicht gesichert werden konnten. DM­Bereich (schreib­/lesefähig), HR­Bereich, CNT­Bereich, SR 252, Bit 11, 12 (wenn DM 6601 in der SPS­Konfiguration gesetzt wurde, um den Status aufrecht zu erhalten), Fehlerprotokoll, Betriebsart (wenn DM 6600 in der SPS­Konfiguration gesetzt wurde, um die vor dem Spannungsausfall verwendete Betriebsart fortzusetzen). (Sehen Sie für Einzelheiten bezüglich der Sicherungszeit das SRM1­Bedienerhandbuch. ) Falls keine Daten in den oben aufgeführten Bereiche gespeichert werden konnten: DM (schreib­/lesefähig), Fehlerprotokoll, HR­ und CNT­Bereiche sowie SR 252, Bit 11 und 12 werden gelöscht. Die Betriebsart wechselt zu PROGRAM. 15 AR 14 00 bis 15 SRM1­CompoBus/S­Kommunikations­Fehlermerker Maximale Zykluszeit (4­stelliger BCD­Wert) Die längste Zykluszeit seit Beginn des Betriebs wird gespeichert. [. . . ]

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