Bedienungsanleitung OMRON K3HB-H

[. . . ] Temperaturanzeige K3HB-H Neue, schnelle und hochpräzise Temperaturanzeige · Einfache Erkennung der Ergebnisse von Grenzwertfunktionen durch eine Anzeige, die einen Farbwechsel zwischen rot und grün bietet. · Ausgerüstet mit einer Positionsanzeige zur Überwachung von Betriebszustands-Tendenzen. · Externer Ereigniseingang erlaubt den Einsatz für verschiedene Mess- und Unterscheidungsanwendungen. · Die Serie wurde um Modelle mit DeviceNet-Kommunikation erweitert. [. . . ] Wenn die Verbindungen der Eingangsklemmen unterbrochen sind, zeigt die Anzeige falsche Werte an. Schließen Sie einen Widerstand von ca. 1 M zwischen die unterbrochenen Eingangsklemmen an. Die Angaben für Eingangsfehler bei Messwerten gelten für den angezeigten Wert. Der Wert (0, 5 VA Stromwandler) ist die Leistungsaufnahme des internen Stromwandlers in VA. E2 E3 ±1, 9999 V + 1 M E4 E5 E6 COM - 4. entspricht UL-Normen, wenn die angelegte Eingangsspannung innerhalb eines Bereichs von 0 bis 150 V AC liegt. Liegt die Eingangsspannung über 150 V AC, müssen Sie einen externen Transformator installieren oder andere Maßnahmen ergreifen, um die Spannung auf maximal 150 V AC zu senken. 16 Prozessanzeige K3HB-X Gemeinsam für alle K3HB-X/-V/-H/-S Ereigniseingang-Nennwerte Art des Eingangs Kontakt Transistor S-TMR, HOLD, RESET, ZERO, BANK1, BANK2, BANK4 EIN: max. 30 V DC TIMING Ausgangsnennwerte Kontaktausgang Eigenschaft Ohmsche Lasten (250 V AC, cos = 1; 30 V DC, L/R = 0 ms) 5 A bei 250 V AC 5 A bei 30 V DC 5A 5000000 Schaltspiele 100000 Schaltspiele Induktive Lasten (250 V AC, geschlossener Stromkreis, cos = 0, 4; 30 V DC, L/R = 7 ms) 1 A bei 250 V AC 1 A bei 30 V DC Transistorausgang Maximale Lastspannung 24 V DC Maximaler Laststrom Leckstrom 50 mA Digitalanzeigen 0 bis 10 V Nennwert Potenzialfreier Kontakteingang EIN-Spannung max. 100 A Nennlast Nenn-Durchgangsstrom Mechanische Lebensdauer Elektrische Lebensdauer Analogausgang Eigenschaft Zulässige Lastimpedanz Auflösung Ausgangsfehler 0 bis 20 mA max. 10000 ±0, 5 % des Skalenendwerts 4 bis 20 mA 0 bis 5 V min. 5 k 1 bis 5 V Serieller Kommunikationsausgang Eigenschaft RS-232C, RS-485 Kommunikationsmethode Halbduplex Synchronisationsverfahren Start-Stopp-Synchronisierung Baudrate Zeichencodierung Anzahl der Datenbits Anzahl der Stoppbits Fehlererkennung Paritätsprüfung 9600, 19200 oder 38400 Bit/s ASCII 7 Bits oder 8 Bits 2 Bits oder 1 Bit Vertikale Parität und FCS Ungerade, gerade E/A-Nennwerte des BCD-Ausgangs (Eingangssignal-Logik: negativ) E/A-Signalbezeichnung Eingänge ABFRAGE HALTEN MAX MIN RESET Eigenschaft Eingangssignal Eingangsstrom für 10 mA potenzialfreien Eingang Signalpegel Hinweis: Einzelheiten zur seriellen oder DeviceNet-Kommunikation finden Sie im Digitalanzeige K3HB Kommunikation Bedienerhandbuch (Kat. N129). Ausgänge DATEN POLARITÄT ÜBERLAUF DATEN GÜLTIG RUN HH H PASS L LL Maximale Lastspannung Maximaler Laststrom Leckstrom Maximale Lastspannung Maximaler Laststrom Leckstrom Hinweis: Einzelheiten zur seriellen oder DeviceNet-Kommunikation finden Sie im Digitalanzeige K3HB Kommunikation Bedienerhandbuch (Cat. No. N129). Gemeinsam für alle Modelle K3HB-X/-V/-H/-S 17 DeviceNet-Kommunikation Kommunikationsprotokoll Entspricht DeviceNet Unterstützte Dezentrale E/A-Kommunikation Master-Slave-Verbindung (Abfrage, Bit-Strobe, COS, zyklisch) Kommunikationsarten Entspricht DeviceNet-Kommunikations-Standards. E/A-Zuordnungen Zuordnung aller E/A-Daten mit Hilfe des Konfigurators. DeviceNet-spezifische Parameter und Variablenbereich für Digitalanzeigen. 2 Blöcke, 60 Worte Ausgangsbereich: max. 1 Block, 29 Worte (Das erste Wort im Bereich wird immer dem , , Ausgabeausführung-aktiviert-Merker" zugewiesen. ) Kommunikation mit expliziten Meldungen CompoWay/F-Kommunikationsbefehle können ausgeführt werden (durch Kommunikation mittels expliziter Meldungen) Kombinationen von Multidrop- und T-Abzeig-Verbindungen (bei Sammel- und Abzweigleitungen) DeviceNet: 500, 250 oder 125 kBit/s (automatische Reihenfolge) Fünfadriges Spezialkabel (2 Signalleitungen, 2 Spannungsversorgungsleitungen, 1 Abschirmung) Baudrate 500 kBit/s 250 kBit/s 125 kBit/s Netzwerklänge (max. ) 100 m (100 m) 100 m (250 m) 100 m (500 m) Länge der Gesamt-AbzeigleiAbzweigleitung (max. ) tungslänge (max. ) 6m 6m 6m 39 m 78 m 156 m Meldungskommunikation Verbindungsarten Baudrate Datenübertragungsmedium Übertragungsdistanz Die Werte in Klammern gelten für dicke Kabel. Kommunikations-Spannungsversorgung Zulässige Spannungsschwankung Stromaufnahme Maximale Anzahl von Knoten Maximale Anzahl an Slaves Fehlerprüfungen DeviceNet-Spannungsversorgung DeviceNet-Spannungsversorgung (24 V DC) 11 bis 25 V DC DeviceNet-Spannungsversorgung max. 50 mA (24 V DC) 64 (DeviceNet Configurator zählt bei Anschluss als ein Knoten) 63 CRC-Fehler Versorgung erfolgt über DeviceNet-Kommunikations-Steckverbindung. Internes Blockschaltbild Analogeingang Eingangsschaltung AD-Wandler Tasten EEPROM BCD BCD-E/A · Eingangsschaltung · Ausgangsschaltung · TransistorAusgangsschaltung Anzeigen Steuerschaltung Mikroprozessor Steuerschaltung Transistorausgang Ereigniseingang Digitaleingangsschaltung Wellenformschaltung Steuerschaltung X Relaisausgang Analogausgang Analogausgangsschaltung Steuerschaltung Steuerschaltung DeviceNetSchaltung DeviceNet Sensor-Spannungsversorgung Filter Steuerschaltung Kommunikationstreiber Kommunikation VO VDD Spannungsversorgungsschaltung (isoliert) VO VCOM DC-DC Wandler (isoliert) Spannungsversorgung 18 Gemeinsam für alle Modelle K3HB-X/-V/-H/-S Reduktionskurve für Sensorspannungsversorgung (Referenzwert) Bei 12 V Max. Strom (mA) 140 1 120 120 1 100 100 80 80 60 60 40 40 20 0 -20 20 0 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 -10 0 10 20 30 40 50 60 Umgebungstemperatur (°C) Umgebungstemperatur (°C) Hinweis: 1. Die oben angegebenen Werte beziehen sich auf die Standardmontage. Die Reduktionskurve kann je nach Montageumständen anders ausfallen. [. . . ] Verlegen Sie die Verkabelung zum Klemmenblock des Geräts zur Vermeidung von induktiven Störeinstrahlungen räumlich getrennt von Starkstromleitungen bzw. Verlegen Sie die Kabel nicht parallel zu/mit Kabeln wie Netzleitungen. Weitere Maßnahmen zur Reduzierung von induktiven Störungen sind das Verlegen der Kabel in separaten Kanälen oder die Verwendung von abgeschirmten Kabeln. Beispiel für Maßnahmen gegen induktive Störungen von Eingangssignalleitungen + Signaleingang Zweiadriges Kabel mit Abschirmung Digitalanzeige 4. Prüfen Sie bei Verwendung eines Entstörfilters seine Spannungsund Stromwerte, und installieren Sie den Filter so nah wie möglich am Produkt. [. . . ]