Bedienungsanleitung OMRON NC413

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung OMRON NC413

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Positionierbaugruppe C200HW- NC113/NC213/NC413 Kurzübersicht Spezifikationen und Verdrahtung . 51 Übertragung und Speicherung von Daten . 91 Bestimmung des Nullpunktes 113 Direktbetrieb . 163 Technisches Handbuch W334­D1­2, Technisches Handbuch: Positionierbaugruppe C200HW­NC113/NC213/NC413, 03. 99 Positionierbaugruppe C200HW­NC113/NC213/NC413 Technisches Handbuch März 1999 I E Copyright by OMRON, Langenfeld, März 1999 Alle Rechte vorbehalten. [. . . ] Ist der Fehlermerker (Wort n+8, Bit 12) gesetzt, wird ein Fehlercode auf I+27 im Betriebsdatenbereich gespeichert. Überprüfen Sie diesen Fehlercode, um die Ursache des Fehlers zu ermitteln und zu korrigieren. Merker ER (25503) EIN­Zustand AUS­Zustand · Anzahl der Übertragungsworte nicht in BCD. · Anzahl der Übertragungsworte ist 0 oder 129 und größer · Bei der Einstellung von DM war der Inhalt von DM nicht 6656 und größer oder BCD. · Die Übertragungsziel­Baugruppennummer ist außerhalb des zulässigen Bereichs. · Die Baugruppennummer für die Übertragungs­Zielbaugruppe ist für eine dezentrale E/ A­Slave­Baugruppe. = (25506) Die Übertragung wurde ohne Fehler beendet. Etwas anderes. 107 Lesen von Daten mit IORD Kapitel 5-5 5-5-5 Sicherheitsmaßnahmen, wenn man IORD verwendet IORD ist ein erweiterter Befehl, der alle Daten durch einen einzelnen Befehl überträgt. Die Anwendung dieses Befehls vergrößert die Übertragungszeit der Daten sowie die Zykluszeit des Kontaktplans. Die Überwachungszeit für die Zykluszeit sollte entsprechend eingestellt werden. Die Übertragungszeit wird von solchen Faktoren wie Modell der verwendeten SPS, Kontaktplan und Status der Positionierbaugruppe beeinflußt und kann nicht einfach errechnet werden. Sehen Sie Anhang A DatenberechnungsStandards, um Positioniersequenzen unter Verwendung einer C200HX und einer C200HW­NC413 zu übertragen. Es kann als Modell für die Ermittlung der Überwachungszeit der Zykluszeit verwendet werden. Bei dem Einsatz von IORD können maximal128 Datenworte aufeinanderfolgender Adressen auf einmal übertragen werden. Bitte beachten Sie, daß beim Einsatz von IORD die Daten in Dateneinheiten übertragen werden. Die Datenübertragung sollte nicht in der Mitte der Daten beginnen oder nur teilweise erfolgen. Zum Beispiel besteht X­AchsenSequenz Nr. 0 aus drei Worten, von Adresse 1000 bis 1002. Erfolgt nur die Übertragung eines Teilbereiches, so wird der ER­Merker 25503 in diesem Fall aktiviert. 5-5-6 IORD­Programmbeispiel In diesem Beispiel werden die in Abschnitt 5-4 Schreiben von Daten mit IOWR übertragenen Geschwindigkeiten Nr. Die zu spezifizierenden Grunddaten entsprechen denen für das Schreiben von Daten. Das Anfangswort des Datenwortbereiches, in dem die gelesenen Daten gespeichert werden, wird auf DM 0500 eingestellt. SPS Positionierbaugruppe (NC413, Baugruppe Nr. 2) Datenbereich Baugruppen­ Nr. Daten­ übertragung Geschwindigkeit­Nr. 1 108 Erstellung und Übertragung von Daten mittels der Programmiersoftware Programmbeispiel Kapitel 5-6 Das Hilfsbit 23500 initiiert das Lesen. Für das Austesten ist es sinnvoll ein Kontaktplan­Programm zu erstellen, daß den ER­Merker und den Fehlermerker (Wort n+8, Bit 12) auswertet. DIFU (13) 23500 Lese­ Schalter 23500 23502 IORD #1300 #2002 23501 D0500 Stellen Sie "1300" als Anfangsadresse (Übertragungs­ quelle) für die von der Positionierbaugruppe zu lesende Geschwindigkeit ein. Stellen Sie die Übertragungsquellen­Baugruppen­ nummer auf 2 und die Anzahl der Übertragungs­ worte auf "2" ein. [. . . ] l+22 Adresse: 1400 bis 1599/2400 bis 2599/3400 bis 3599/4400 bis 4599 l+6, l+7/ l+11, l+12/ l+16, l+17/ l+21. l+22 ­­­ Rechtslauf­Grenzsignal Linkslauf­Grenzsignal m+22, m+23/ m+46, m+47/ m+70, m+71/ m+94, m+95 (Adresse: 0022, 0023/0046, 0047/0070, 0071/0094, 0095) m+20, m+21/ m+44, m+45/ m+68, m+69/ m+92, m+93 (Adresse: 0020, 0021/0044, 0045/0068, 0069/0092, 0093) Nothalt­Eingangssignal Rechtslauf­Grenzsignal Linkslauf­Grenzsignal Nullpunktnähe­Signal Nullpunktsignal Nullpunktsignal während der Abbremsung Rechtslauf­/Linkslauf­Grenzsignal Nullpunktnähe­Signal, Rechtslauf­/Linkslauf­Grenzsignal Rechtslauf/Linkslauf­Grenzsignal Nullpunktnähe­Signal, Rechtslauf­/Linkslauf­Grenzsignal I+6, I+7/ ICH+11, I+12/ ICH+16, I+17/ ICH+21, I+22 I+8/ ICH+13/ ICH+18/ ICH+23 I+6, I+7/ ICH+11, I+12/ ICH+16, I+17/ ICH+21, I+22 I+8/ ICH+13/ ICH+18/ ICH+23 I+6, I+7/ ICH+11, I+12/ ICH+16, I+17/ ICH+21, I+22 I+8/ ICH+13/ ICH+18/ ICH+23 I+8/ ICH+13/ ICH+18/ ICH+23 I+6, I+7/ ICH+11, I+12/ ICH+16, I+17/ ICH+21, I+22 I+8/ ICH+13/ ICH+18/ ICH+23 ­­­ n/n+2/ n+4/ n+6 (Stück 00), n+1/ n+3/ n+5/ n+7 (Bits 00 bis 07) Adresse: 1000 bis 1299/2000 bis 2299/3000 bis 3299/4000 bis 4299 Adresse: 1300 bis 1399/2300 bis 2399/3300 bis 3399/4300 bis 4399 I+10/ ICH+15/ l+20/ l+25 (Bits 00 bis 07) I I+1 I+2 I+3 I+4 I+5 ­­­ I+9/ ICH+14/ ICH+19/ ICH+24 Servomotor­Positionierung beendet­Signal, m+19/ m+43/ m+67/ m+91 (Adresse: 0019/0043/0067/0091) ­­­ ­­­ ­­­ 254 Anhang D Auswirkungen der Kabellänge auf die Impulsausgabe In Abhängigkeit von der verwendeten Kabellänge bei der Verbindung der Positionierbaugruppe mit einer Last (wie z. einem Servomotor) können sich Auswirkungen auf die Signalform (Verzerrungen, Impulsbreite usw. ) ergeben. Rechtslauf­ Impulsausgabe paarweise verdrilltes Impulssignalkabel (0. 2 Kabel), Länge L (empfohlen: 2. 0 m max. ) 5 VDC Spannungs­ versorgung für den Impulsausgang mm2 Laststrom: 15 mA Spannungsversorgungskabel (0, 33mm2 Querschnitt oder ähnlich): 1 m Punkt A Beispiels­Signalform (vertikale Achse: 1V/div; horizontale Achse: 500 ns/div) Temperatur = Raumtemperatur L = 0, 1 m Positionier­ baugruppe Impuls­ ausgabe AUS L = 1, 0 m L = 2, 0 m Impuls­ ausgabe EIN 255 Anhang E Parameter­Kodiertabellen MASCHINEN­NR. j Kundenname: jNC113 Maschinenname: jNC213 Bearbeiter: jNC413 1­10­1 Allgemeine Parameter DM Funktion Spezifikation des Betriebsdatenbereiches Anfangswort des Betriebsdatenbereiches Installationsposition; Parameterspezifikation Reserviert Sehen Sie den nachfolgenden Punkt Installationsposition; Parameterspezifikation. Installationsposition; Parameterspezifikation Bit 08 bis 15 Funktion Installationsposition 00 CPU­Baugruppenträger, Erweiterungs­E/A­ Baugruppenträger Auf der Positionier­ baugruppe gespeicherte Parameter 01 Dezentraler E/A­Slave­Baugruppen­ träger In m+4 bis m+99 gespeicherte Parameter 00 bis 07 Parameterspezifikation 257 Parameter­Kodiertabellen Appendix E 1­10­2 Achsenparameter X­Achse Y­Achse Z­Achse U­Achse Funktion E/A­Einstellung Betriebsart­Auswahl Maximalgeschwindigkeit Anfangsgeschwindigkeit Schnelle Nullpunktsuche Nullpunktsuche­Annähe­ rungsgeschwindigkeit Nullpunktkompensation Sehen Sie E/A­ Einstellung auf der nächsten Seite Sehen Sie Betriebsart­ Auswahl auf der nächsten Seite. Spielkompensation Spielkompensations­ Geschwindigkeit Beschleunigungs­/ Abbremskurve Beschleunigungszeit Abbremszeit Positionier­Überwachnungs­ zeit Endschalter links Endschalter rechts Reserviert 258 Parameter­Kodiertabellen E/A­Einstellung 00 01 bis 03 04 05 06 07 Bit Name Ausgabeimpuls­Auswahl Reserviert Grenzsignal­Typ Nullpunktnähesignal­Typ Nullpunktsignal­Typ Notaus­Signal Appendix E Beschreibung 0: Rechtslauf­/Linkslauf­Ausgabe 1: Impuls­Richtungsausgabe Auf Null setzen. [. . . ]

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