Bedienungsanleitung PRESONUS STUDIOLIVE 16 4 2

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Mode d'emploi PRESONUS STUDIOLIVE 16 4 2
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung PRESONUS STUDIOLIVE 16 4 2

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] 16-Kanal-Digitalmixer für Beschallung und Aufnahme Bedienungsanleitung © 2009 PreSonus Audio Electronics, Inc. / Hyperactive Audiotechnik GmbH 16-Kanal Digital Recording- und Live-Mischpult Bedienungsanleitung 2 PreSonus StudioLive 16. 4. 2 Vielen Dank, dass Sie sich für ein StudioLive 16. 4. 2 von PreSonus entschieden haben. Bitte lesen Sie sich diese Anleitung und die nachfolgenden Sicherheitshinweise sorgfältig durch, um bei der Bedienung des Pults alles richtig zu machen und die Möglichkeiten auch voll ausschöpfen zu können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit Ihrem neuen Digitalpult. Ein Großteil der Funktionen dieses Mixers ist für erfahrene Anwender von Analogpulten selbsterklärend. [. . . ] Um den Monitorsound stereo bereitstellen zu können, müssen Sie zunächst benachbarte Aux-Wege miteinander koppeln. Zur Verfügung stehen Ihnen 1/2, 3/4 und 5/6 (2/3, 4/5 usw. geht nicht. ) Als Beispiel dient uns hier der Aux-Weg 5/6, mit dem Sie den Sänger/die Sängerin versorgen möchten. Betätigen Sie den , , Select"-Taster von Aux-Weg 5, er leuchtet. Betätigen Sie nun den Stereo-Link-Taster (im Fat Channel neben dem Panpot), er leuchtet ­ und der Select-Taster von Aux-Weg 6 auch. Aux-Sends 5/6 sind jetzt verheiratet und bilden einen Stereo-Monitorweg. Betätigen Sie den Mix-Taster von Aux-Weg 5, um die 16 blauen Fat-Channel-Potis zu Monitor-Send-Reglern zu machen. Stellen Sie dem Sänger/der Sängerin den Kopfhörersound nach Gusto ein, entsprechend dem vorigen Beispiel würden Sie also zunächst das Poti 13 aufdrehen, damit der Künstler sich selber hört, danach die Keyboards mit den Potis 11 und 12 usw. Wie Sie vermutlich gesehen haben, trägt der Mix-Taster bei den geraden Aux-Wegen den Zusatz , , Pan". Wenn Sie in unserem Beispiel diesen , , MixPan"-Taster (bei Aux-Wegen 2, 4 und 6) betätigen, fungieren die 16 FatChannel-Potis als Panpots für den jeweiligen Eingang bezogen auf den Stereo-Aux-Weg. Vorgabeseitig sind die Aux-Sends alle mittig eingestellt, der Monitorsound ist also zunächst mono. Betätigen Sie den MixPan-Taster von Aux-Weg 6 und drehen Sie das Fat-Channel Poti von Kanal 11 nach links und jenes von Kanal 12 nach rechts, die Keyboards erklingen in den Kopf-/Ohrhörern nun in stereo. Die jeweilige LEDKette zeigt Ihnen die Position im Stereoklangbild genau an: oben ist rechts, unten ist links. Diese PanEinstellungen müssen Sie übrigens auch für Signale von zuvor gekoppelten Eingangskanälen vornehmen. Für Studiokopfhörermischung und In-Ear-Strecken werden Sie wahrscheinlich Stereo-Aux-Wege bevorzugen. Auch das lässt sich wieder mit wenigen Handgriffen einstellen. 3. 4. 5. 6. 7. 34 2. 6. 3 Solo-Taster Bedienelemente Isoliert den Aux-Weg zu Kontrollzwecken Betätigen Sie diesen Taster (er muss leuchten), um den betreffenden Aux-Weg isoliert auf den Monitorbus (PFL) bzw. Main-Bus (SIP) zu legen ­ je nachdem, welchen Modus Sie in der Master-Solo-Sektion gerade gewählt haben (siehe auch S. Denken Sie daran, den SoloTaster in der Master-Sektion zu betätigen (er muss leuchten) und dort auch den CUE- sowie den Phonesbzw. Monitor-Regler aufzufdrehen, sonst hören Sie nämlich nichts. Sobald Sie den Solo-Taster eines Aux-Weges betätigen, aktivieren Sie damit automatisch auch seinen Fat Channel (der betreffende Aux-SelectTaster leuchtet), wodurch Änderungen seiner Einstellungen direkte Auswirkung auf den Monitorsound haben. Post-Taster Legt den Aux-Send hinter den Kanalfader Betätigen Sie diesen Taster (er muss leuchten), um den betreffenden Aux-Send hinter dem Fat Channel und auch hinter den Kanalfadern abzugreifen. Dies bedeutet, dass Ihre Fat-Channel-Einstellungen (EQ, Kompressor usw. ) den Bühnenmonitorsound voll beeinflussen und dass Pegeländerungen, die Sie mit den Kanalfadern vornehmen, sich ebenso auf die Bühnenmonitore bzw. Bestimmt den Gesamtpegel eines Aux-Weges Am besten bringen Sie diese Regler vor dem Soundcheck in die mit , , U" bezeichnete Position, dann wird durch das Poti weder Pegel hinzugefügt noch abgesenkt (, , Unity Gain" ­ Verstärkungsfaktor 1). [. . . ] Verwenden Sie dann die vier beiliegenden 6-mm-Schrauben, um den Rackwinkel dauerhaft mit dem Pult zu verbinden. 6. Und das gleiche jetzt nochmal für die linke Seite. 67 5. 3 Technische Daten XLR 20 Hz bis 40 kHz, ±0, 5dBu 20 Hz bis 20 kHz, ±0, 5dBu 1 <0, 005%, +4dBu, 20-20kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet <0, 005%, +4 dBu, 20-20 kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet +125 dB, ungewichtet, +130 dB, A-gewichtet -97 dB -94 dB +65 dB -16 dB bis +67 dB (±1 dB) +16 dBu +48 V Mikrofonvorverstärker Eingänge Frequenzgang Direktausgänge Frequenzgang Hauptausgang Eingangsimpedanz (symmetrisch) THD Direktausgänge THD Hauptausgang Äquivalentes Eingangsrauschen Direktausgänge Rauschabstand Direktausgänge Rauschabstand Hauptausgang Gleichtaktunterdrückung Regelbare Verstärkung Maximaler Eingangspegel (Verstärkungsfaktor 1) Phantomspeisung Line-Eingänge Typ Frequenzgang Direktausgänge Frequenzgang Hauptausgang Eingangsimpedanz THD Direktausgänge THD Hauptausgang Rauschabstand Direktausgänge Rauschabstand Hauptausgang Regelbare Verstärkung Maximaler Eingangspegel (Verstärkungsfaktor 1) Tape-Eingänge Typ Nennpegel Aux-Eingänge Typ Maximaler Eingangspegel 1/4", mono, symmetrisch (TRS) 10 bis 40 kHz, 0/-0, 5 dBu 20 bis 20 kHz, ±0, 5 dBu 10 k <0, 0007%, +4 dBu, 20-20 kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet <0, 005%, +4 dBu, 20-20 kHz, Verstärkungsfaktor 1, ungewichtet -105 dB -94 dB -20 dB bis +20 dB (±1 dB) +22 dBu 2x Cinch, unsymmetrisch -10 dB ¼"-Klinke, mono, symmetrisch (TRS), 2 Stereopaare +22 dBu 68 Hauptausgänge Typ Nennpegel Impedanz Aux-Ausgänge Typ Nennpegel Impedanz Subgruppen-Ausgänge Typ Nennpegel Impedanz Tape-Ausgang Typ Nennpegel Impedanz Control-Room-Ausgang Typ Nennpegel Impedanz Übersprechen Eingang zu Ausgang Nachbarkanäle Noise Gate / Expander Threshold Attack Release Expander-Ratio Noise-Gate-Absenkung Kompressor Threshold Ratio Attack Release Auto-Modus Kurven EQ Typ Low (Tiefpass oder Bandpass) Low Mid High Mid High (Hochpass oder Bandpass) 2x XLR, 2x ¼"-Klinke, symmetrisch (TRS), 1x XLR, regelbar (mono) +24 dBu 10 k 6x ¼"-Klinke, symmetrisch (TRS) +18 dBu 51 4x ¼"-Klinke, symmetrisch (TRS) +18 dBu 51 2x Cinch, unsymmetrisch -10 dB 100 2x ¼"-Klinke (TRS) +18 dBu 51 -90 dBu -87 dBu -84 dB bis 0 dB 0, 5 ms 0, 05s bis 2s 2:1 -56 dB bis 0 dB 1:1 bis 14:1 0, 2 ms bis 150 ms 40 ms bis 1000 ms Attack = 10 ms, Release = 150 ms Hard/Soft-Knee, schaltbar Filter zweiter Ordnung, Shelf (Q = 0, 55) 36 bis 465 Hz, ±15 dB 90 Hz bis 1, 2 kHz, ±15 dB 380 Hz bis 5 kHz, ±15 dB 1, 4 kHz bis 18 kHz, ±15 dB 69 Digital Audio ADC-Dynamikbereich (A-gewichtet, 48 kHz) DAC-Dynamikbereich (A- gewichtet, 48 kHz) FireWire Interne Signalverarbeitung Sampling-Frequenz A/D/A-Wortbreite Nennpegel @ 0 dBFS Clock Jitter Jitterdämpfung Stromversorgung Anschluss Spannung Stromaufnahme (Dauerbetrieb) Gehäuse Tiefe Breite Breite mit Rackohren Dicke Gewicht Systemvoraussetzungen Windows Betriebssystem CPU/Clock Arbeitsspeicher Macintosh Betriebssystem: CPU/Clock Arbeitsspeicher 118 dB 118 dB S400, 400Mb/s 32 Bit, Fließkomma 44, kHz/48 kHz 24 Bit 18 dBu <20 ps RMS (20 Hz bis 20 kHz) >60 dB (1 ns In 1 ps Out) IEC-Kaltgerätekabel 90 bis 240 VAC (werksseitig für das jeweilige Land konfiguriert) 100 W 568, 06 mm 437, 40 mm 482, 60 mm (19") 175, 26 mm 10, 5 kg Microsoft Windows XP/Windows Vista/Windows 7 900MHz (1, 5 GHz, schneller empfohlen) 1 GB (mehr empfohlen) MacOS X 10. 4. x oder neuer (10. 5 für Treiber-Update) PowerPC G4/Dual 1 GHZ oder schneller, alle Intel-Macs 1 GB (mehr empfohlen) 70 5. 4 Garantiebestimmungen Sie haben ein hochwertiges PreSonus-Digitalpult erworben, das vor Auslieferung einer peniblen Qualitätskontrolle unterzogen wurde. Sollte dennoch an Ihrem Gerät eine Störung auftreten, gewährt Ihnen PreSonus eine zweijährige Garantie. Während dieses Zeitraums werden Mängel, die nachweislich auf Material- oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind, von unserer Service-Abteilung behoben. Falls eine Reparatur unmöglich ist oder unwirtschaftlich wäre, wird das Gerät ausgetauscht. [. . . ]

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