Bedienungsanleitung RICOH FAX 3000L

[. . . ] Das Gerät ist so konstruiert, dass bei normalem Betrieb, bei der Wartung sowie bei Störungen keine Laserstrahlung über dem Pegel der Klasse 1 freigesetzt wird. ACHTUNG: Bei Einsatz von Bedienelementen, Einstellungen oder Vorgehensweisen, die von den in diesem Handbuch beschriebenen abweichen, kann eine gesundheitsschädliche Strahlenbelastung die Folge sein. WARNUNG Das Gerät niemals in Betrieb nehmen oder warten, wenn die Sicherheitsabdeckung von der Lasereinheit entfernt ist. Der unsichtbare reflektierte Strahl ist schädlich für die Augen. V Ozonemission Dieses Gerät erzeugt bei normalem Betrieb Ozon, das jedoch keine Gesundheitsgefahr für den Bediener darstellt. Trotzdem ist es ratsam, das Gerät in einem gut belüfteten Bereich einzusetzen. [. . . ] Geben Sie X:Setup. exe ein, wobei Sie für X den Buchstaben Ihres Laufwerks einsetzen. Klicken Sie auf OK. Drucken und Scannen 3. 1 2. Wenn der Begrüßungsbildschirm erscheint, klicken Sie auf dem Startbildschirm auf die gewünschte Sprache. 3. Klicken Sie auf Installation der Type1100-Software auf Ihrem PC. Die Software wird auf lhrem PC installiert. Deinstalliert die Software. 4. Wenn die Installation beendet ist, erscheint eine Empfehlung, den Computer neu zu starten. Klicken Sie auf Beenden, und Windows wird automatisch neu gestartet. Falls Ihr Computer nicht automatisch herunterfährt und neu startet, müssen Sie ihn manuell herunterfahren und neu starten, damit die Änderungen gespeichert werden. 3. 2 Drucken und Scannen Deinstallation der Software Eine Deinstallation wird erforderlich, wenn Sie die Software aktualisieren möchten, oder wenn die Installation fehlschlägt. Hinweis: Stellen Sie vor dem Deinstallieren sicher, dass alle Anwendungen auf Ihrem PC geschlossen sind. Nach der Deinstallation muss das System neu gestartet werden. MFP-Treiber deinstallieren 1. Starten Sie Windows, wenn es nicht bereits läuft. Klicken Sie im Startmenü auf Programme und wählen Sie die zu deinstallierende Software aus. Die Glätte des Papiers beeinflusst die Schärfe des Druckbilds. Beschichtetes Papier eignet sich gut für Bilder und Tabellen, wenn Sie scharfe Linien wünschen. Geeignetes Papier Das Gerät ist für den einwandfreien Betrieb mit den meisten gängigen Geschäftspapieren sowie hochwertigem Papier mit 25% Baumwollanteil ausgelegt. Da das Bild vom Drucker mit Toner erzeugt wird, werden mit aufnahmefäigem Papier die besten Ergebnisse erzielt. Führen Sie vor dem Kauf größerer Papiermengen Tests mit verschiedenen Papierarten durch. Drucken und Scannen 3. 5 Ungeeignetes Papier · Stark texturierte Medien, z. Leinen, werden eventuell nicht gleichmäßig bedruckt, da der Toner zerlaufen kann. · Sehr glattes, glänzendes oder beschichtetes Papier, das nicht für Laserdrucker entwickelt wurde, kann Papierstaus verursachen und den Toner abstoßen. · Formulare mit mehreren Durchschlägen können zerknittern und Papierstaus verursachen; der Toner könnte schmieren. · Papier schlechter Qualität (staubiges, zerknittertes Papier, Papier mit umgebogenen Ecken oder Rissen) oder Papier, das nicht flach liegt, kann Papierstaus verursachen. · Umschläge mit dicken oder gebogenen Ecken, beschädigte, wellige, zerknitterte oder ungleichmäßig geformte Umschläge, glänzende oder geprägte Umschläge, Umschläge mit Klammern oder Fensterumschläge können ebenfalls ungeeignet sein. Größe der Druckmedien auswählen Der Papiereinzug kann bis zu 150 Blatt Papier von 75 g/m2 aufnehmen. Der manuelle Papiereinzug ist für Einzelblätter vorgesehen. [. . . ] In diesem Fall wird die Telefongesellschaft ihre Kunden vorab informieren, so dass die notwendigen Änderungen für einen unterbrechungsfreiem Betrieb vorgenommen werden können. Bei Betriebsstorungen (Vorlagenstau, Papierstau, Fehlermeldung) gehen Sie bitte wie im Abschnitt "Fehlerbehebung" beschrieben vor. Falls das Problem nicht behoben werden kann, holen Sie bitte unter der Rufnummer 1-800-FASTRIX beim RICOH KUNDENDIENST Reparatur- und Garantieinformationen ein. Führt das Gerät zu Beeinträchtigungen des Telefonnetzes, werden Sie von der Telefongesellschaft gegebenenfalls aufgefordert, das Gerät vom Netz zu nehmen, bis das Problem behoben ist. [. . . ]