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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung TECHNISCHE ALTERNATIVE ESR21
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Technische Alternative
A-3872 Amaliendorf, Langestr. 5. 0
elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbH.
EINFACHE SOLARREGELUNG
Das Gerät ESR21-R oder ESR21-D ist eine hinsichtlich Montage und Bedienung bewusst einfach gehaltene Differenzregelung. Durch den weiten Regelbereich ist eine Vielzahl von Einsatzgebieten möglich: Brauchwasser- und Schwimmbadsolaranlagen, Boilerladung, Lüftersteuerung, Brenneranforderung mittels Halteschaltung, Luftklappensteuerung von Erdkollektoren mittels Temperaturfenster udgl. Es besitzt folgende Funktionen: · · · · · · · · · · · · Alle Ein- und Ausschaltpunkte sind getrennt einstellbar Übersichtliches Display mit Symbolen für alle anzeigenden Werte Statusanzeige zur sofortigen Erkennung außergewöhnlicher Bedingungen Solarstartfunktion Pumpenblockade bei Kollektorübertemperatur Frostschutzfunktion Wärmemengenzähler Datenleitung (zur Temperaturauswertung am PC über D-LOGGUSB oder BL-NET) Drehzahlregelung (nur bei ESR21-D) Einsatz von Temperatursensoren der Typen KTY (2 k) oder PT1000 Überspannungsschutz an allen Eingängen Einfachste Montage und Bedienung
Diese Anleitung ist im Internet auch in anderen Sprachen unter www. ta. co. at verfügbar.
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Ce manuel d'instructions est disponible en langue française sur le site Internet www. ta. co. at
Questo manuale d'istruzioni è disponibile in italiano sul sito Internet www. ta. co. at
Estas instrucciones de funcionamiento están disponibles en español, en Internet www. ta. co. at.
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Inhaltsübersicht
Allgemein gültige Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ] Die Startfunktion ist werksseitig deaktiviert und nur in Verbindung mit Solaranlagen sinnvoll. Im aktivierten Zustand ergibt sich folgendes Ablaufschema:
EIN / AUS
Strahlungssensor
Strahlungsschwelle
Pumpenlaufzeit
Maximale Intervallzeit
Startversuche Zähler
ON / OFF GBS
Startfunktion EIN /AUS (WE = OFF) Angabe eines Sensoreingangs, wenn ein Globalstrahlungssensor verwendet wird. Ist kein Strahlungssensor vorhanden, so wird anstelle dessen die witterungsabhängige Durchschnittstemperatur (Langzeit- Mittelwert) berechnet. (WE = --) Einstellbereich: S1 bis S3 Eingang des Strahlungssensors E1 bis E6 Wert des externen Sensors GBS -= kein Strahlungssensor
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STW
PLZ
Strahlungswert (Strahlungsschwelle) in W/m2, ab der ein Spülvorgang erlaubt wird. Ohne Strahlungssensor errechnet sich der Computer aus diesem Wert eine erforderliche Temperaturerhöhung zum Langzeit- Mittelwert, der den Spülvorgang startet. (WE = 150W/m2) Pumpenlaufzeit (Spülzeit) in Sekunden. Während dieser Zeit sollte die Pumpe(n) etwa den halben Kollektorinhalt des Wärmeträgers am Kollektorfühler vorbeigepumpt haben. (WE = 15s) Maximal erlaubte Intervallzeit zwischen zwei Spülungen. Diese Zeit verringert sich automatisch entsprechend der Temperaturzunahme nach einem Spülvorgang. (WE = 20min) Anzahl der Startversuche (= Zähler). Die Rückstellung erfolgt automatisch bei einem Startversuch, wenn der letzte mehr als vier Stunden zurückliegt.
INT(max)
STV
Nachlaufzeit NACHLZ:
Besonders bei Solar- bzw. Heizungsanlagen mit langen hydraulischen Systemleitungen kann es während der Startphase zum extremen Takten (ständiges Aus und Einschalten) der Pumpen über längere Zeit kommen. Ein solches Verhalten lässt sich durch einen gezielten Einsatz der Drehzahlregelung oder durch Erhöhung der Pumpennachlaufzeit vermindern.
Nachlaufzeit Ausgang NA Nachlaufzeit Ausgang (WE = 0) Einstellbereich: 0 (keine Nachlaufzeit) bis 9 Minuten in 10 sek Schritten.
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Pumpendrehzahlregelung PDR:
AbsolutwertRegelung
Sollwert für Absolutwertregelung
Differenzregelung
Sollwert für Differenzregelung
EreignisRegelung
Sollwert des Ereignisses
Sollwert der Regelung
Wellenpaket oder Phasenanschnitt
Proportionalteil
Integralteil
Differenzialteil
Minimale Drehzahlstufe
Maximale Drehzahlstufe
Anlaufverzögerung
Momentane Drehzahl
Einstellung einer Testdrehzahl 25
Mit Hilfe der Pumpendrehzahlregelung ist eine Änderung der Fördermenge - also des Volumenstromes - von handelsüblichen Umwälzpumpen in 30 Stufen möglich. Das erlaubt im System das Konstanthalten von (Differenz-) Temperaturen. Die Drehzahlregelung ist werksseitig deaktiviert. Im aktiven Zustand erhält sie die Erlaubnis zum Regeln vom übergeordneten Differenzschalter, also von der durch das Schema und die Programmnummer festgelegten Grundfunktion. Einfacher Solarregler Solarregler mit aktivierter Drehzahlregelung
Anhand des einfachen Solarschemas sollen nun die Möglichkeiten dieses Verfahrens beschrieben werden:
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Absolutwertregelung = Konstanthaltung eines Sensors S1 kann mit Hilfe der Drehzahlregelung sehr gut auf einer Temperatur (z. B. Verringert sich die Solarstrahlung, wird S1 kälter. Der Regler senkt daraufhin die Drehzahl und damit die Durchflussmenge ab. Das führt aber zu einer längeren Aufheizzeit des Wärmeträgers im Kollektor, wodurch S1 wieder steigt. Alternativ kann in diversen Systemen (z. B. Boilerladung) ein konstanter Rücklauf (S2) sinnvoll sein. [. . . ] _____°C / we = 50°C Sollwert SWD . . . . . . _____ K / we = 10K Schwellwert SWE _____°C / we = 60°C Sollwert SWR . . . . . . _____°C / we = 130°C
Maximale Drehzahl_____ / we = 30
Wartung:
Bei sachgemäßer Behandlung und Verwendung muss das Gerät nicht gewartet werden. Zur Reinigung sollte man nur ein mit sanftem Alkohol (zB. [. . . ]
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