Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen für das Vertrauen, welches Sie uns durch die Entscheidung für dieses hochwertige AudioProdukt, das Ihrem hohen Anspruch an Klang- und Verarbeitungsqualität gerecht wird, entgegenbringen. Auch wenn Sie verständlicherweise sofort beginnen wollen, das Gerät zu verwenden, lesen Sie bitte vor dem Aufstellen und Anschließen dieses Handbuch sorgfältig durch. Es wird Ihnen bei der Bedienung und der optimalen Nutzung des Gerätes in Ihrem System helfen, selbst wenn dieses durch Ihren Fachhändler installiert wurde. Bitte beachten Sie vor allem die Sicherheitshinweise, auch wenn einige davon offensichtlich erscheinen mögen. [. . . ] Bei Verwendung von Lautsprecherkabeln mit 4mmBananensteckern müssen vor dem Einstecken die Kunststoff-Stopfen in den Lautsprecherklemmen entfernt werden. Kabel und Steckverbindungen Achten Sie darauf, dass alle Steckverbindungen fest sitzen. Unzureichende Anschlüsse können Störgeräusche, Ausfälle und Fehlfunktionen verursachen. Wenn die Stromversorgung geeignet ist, drücken Sie den Kaltgerätestecker des mitgelieferten Netzkabels fest in die Netzbuchse an der Geräterückwand (7). Viele AV-Systeme bestehen aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten. Um diese nicht vor und nach jedem Gebrauch alle einzeln aus- und einzuschalten, haben manche Hersteller die Geräte mit einer so genannten , , TRIGGER"-Schaltung, auch , , POWER CONTROL" oder , , Einschaltsteuerung" genannt, ausgestattet. Vor allem für Vor- und Endstufen wird diese Art der ferngesteuerten Standby-Schaltung verwendet. Um diese verwenden zu können, müssen Kabelverbindungen direkt oder indirekt zwischen dem Vorverstärker/Vollverstärker und allen Geräten, welche die , , POWER CONTROL"-Funktion unterstützen, hergestellt werden. die Funktion , , POWER CONTROL" bewirkt , dass jedes Ein- bzw. Ausschalten eines Gerätes des Systems (üblicherweise des Vor-/Vollverstärkers) automatisch das Ein-/Ausschalten aller daran angeschlossenen Geräte, die diese Funktion unterstützen, auslöst. Beachten Sie, dass alle Geräte, welche auf die Einschaltsteuerung reagieren, im Ausschaltzustand nicht vom Netz getrennt, sondern in Bereitschaft geschaltet sind. als Verbindungskabel finden zweiadrige , mit 3 , 5 mm Klinkenstecker (mono) versehene Leitungen Verwendung. Für die Verbindung zwischen jeweils zwei Geräten wird eins dieser Kabel benötigt. Wenn sich also der Endverstärker SP-997 automatisch mit dem Vorverstärker ein-/ausschalten soll, müssen die nachfolgend beschriebenen Kabelverbindungen für die Einschaltsteuerung richtig vorgenommen werden. Ist die hier beschriebene Arbeitsweise nicht erwünscht, reicht es meist, diese Kabelverbindungen wegzulassen. Der SP-997 besitzt zwei Anschlüsse für die Einschaltsteuerung. An einen dieser beiden kann das sendende Gerät (Vollverstärker/Vorverstärker oder ein Gerät, welches das Schaltsignal weiterleitet) angeschlossen werden. Ein mit , , POWER CONTROL" oder , , TRIGGER" beschrifteter Ausgang des sendenden/weiterleitenden Gerätes muss dazu mit einem der beiden Schaltsignalanschlüsse des SP-997 verbunden werden. Ist das , , POWER CONTROL"-Kabel zu diesem Gerät angeschlossen, dient der zweite Klinkenanschluss des SP-997 dem Weitergeben des Schaltsignals (zum Beispiel zum Endverstärker des anderen Kanals) oder bleibt frei. Der Endverstärker SP-997 kann das Schaltsignal für weitere Komponenten einer Stereoanlage nicht selbst erzeugen!Durch ein sendendes Gerät können theoretisch unendlich viele Geräte mit den Schaltimpulsen versorgt werden. Zu diesem Zweck kann an den meisten Geräten einer der beiden , , POWER CONTROL"-Anschlüsse als Signaleingang und der andere als Signalausgang verwendet werden. [. . . ] An einem der Anschlüsse , , POWER CONTROL" an der Geräterückseite ist ein Kabel eingesteckt. In diesem Fall ist der Taster , , POWER" (1) ohne Funktion. Gerätesicherung oder Gerät ist defekt. Schalten Sie das Gerät ab, welches für das Ein-/Ausschalten des Systems verantwortlich ist (meist Vor- oder Vollverstärker). [. . . ]