Bedienungsanleitung YAKUMO QUICKWLAN ACCESS ROUTER 108

[. . . ] Handbuch Manual Manuel GB D F Yakumo QuickWLAN Access Router108 FCC-ERKLÄRUNG Dieses Gerät wurde entsprechend Teil 15 der FCC-Richtlinien getestet und hält die für Klasse B geltenden Beschränkungen für digitale Geräte ein. Diese Beschränkungen sind dafür entwickelt worden, einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenz in Wohngebieten zu sichern. Dieses Gerät verursacht, benutzt und strahlt Radiowellen aus, und kann, wenn es nicht der Bedienungsanleitung entsprechend installiert wurde, für Radiokommunikation schädliche Interferenz verursachen. Es wird allerdings nicht garantiert, dass bei bestimmten Konfigurationen keine Interferenz entstehen kann. [. . . ] Standardeinstellung ist 192. 168. 1. 1 Default Domain ­ (Optional) Geben Sie den Domainnamen Ihres Netzwerkes an. Primary DNS ­ (Optional) Geben Sie die DNS-Server IP-Adresse ein, die Ihnen von Ihrem Internet-Provider mitgeteilt wurde bzw. wenden Sie sich an Ihren Internet-Provider. Secondary DNS ­ (Optional) ein, wenn ihnen von Ihrem mitgeteilt wurden. Geben Sie die sekundäre DNS-Server IP-Adresse Internet-Provider zwei DNS-Server IP-Adressen Hinweis: Um die DHCP Server Funktion des Routers zu benutzen, müssen Sie alle Computer im Netzwerk auf automatischen Empfangen der IP-Adresse einrichten. Diese Funktion ist solange aktiviert, bis der Router neu gestartet wird. 5. 6. 2 DHCP-Client-Liste Diese Seite zeigt Client Name, MAC Address, Assigned IP und Lease Time für jeden DHCP-Client der am Router angeschlossen ist an (s. Abbildung 5-16): Abbildung 5-16: DHCP-Client-Liste Index ­ Indexnummer des DHCP-Clients Client Name ­ Name des DHCP-Clients MAC Address - The MAC-Adresse des DHCP-Clients Assigned IP - Die IP-Adresse die der Router dem DHCP-Client zugeordnet hat. Lease Time ­ Die Zeit die dem DHCP-Client zur Verfügung steht. Bevor diese zu Ende ist, versucht der DHCP Client sie automatisch zu erneuern. Sie können keinen der auf dieser Seite angegebenen Werte verändern. Um diese Seite zu erneuern und zur Angabe momentan verbundener Geräte, klicken Sie bitte auf , , Refresh". - 31 - Handbuch Yakumo QuickWLAN Access Router 108 5. 6. 3 Reservierung der IP-Adresse Wenn Sie eine reservierte IP-Adresse einem PC im LAN zuordnen, dann wird dieser PC immer dieselbe IP-Adresse bekommen, wenn er auf den DHCP-Server zugreift. Reservierte IP-Adressen sollten nur dann benutzt werden, wenn der Server es ausdrücklich verlangt. Diese Seite beschreibt die IP-Reservierung (s. Abbildung 5-17). Abbildung 5-17: Reservierung der IP-Adresse MAC Address ­ Die MAC-Adresse Ihres PCs, dem Sie eine reservierte IP Addresse zuordnen wollen. Assigned IP Address ­ Die IP-Adresse die der Router reserviert hat Reservierung einer IP-Adresse: 1. Geben Sie die MAC-Adresse an (das Format ist XX-XX-XX-XX-XX-XX) und die IP-Adresse des Computers den Sie anschließen wollen, in punkt-getrennter Dezimalschreibweise an. Klicken Sie , , Save", wenn Sie mit der Eingabe fertig sind. Veränderung einer reservierten IP-Adresse: 1. Wählen Sie eine IP-Adresse aus die Sie verändern möchten. Wenn Sie den Eintrag löschen möchten, löschen Sie einfach den Inhalt der Felder. Klicken Sie , , Save". Löschen einer reservierten IP-Adresse: 1. Klicken Sie auf , , Next", um zur nächsten Seite zu gehen und auf , , Previous", um eine Seite zurückzuspringen. - 32 - Handbuch Yakumo QuickWLAN Access Router 108 Hinweis: Diese Funktion ist solange deaktiviert, bis der Router neu gestartet wird. 5. 7 Forwarding Abbildung 5-18: Das Forwarding-Menü Es sind vier Untermenüs im Forwarding-Menü vorhanden (s. [. . . ] ISP (Internet Service Provider) ­ Eine Firma, die Zugang zum Internet zur Verfügung stellt. MTU (Maximum Transmission Unit) ­ Die Größe (in Bytes) des größten Pakets, das übertragen werden kann. NAT (Network Address Translation) ­ NAT-Technologie übersetzt IP-Adressen eines lokalen Netzwerks zu einer anderen IP-Adresse für das Internet. PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet) ­ PPPoE ist ein Protokoll für das Anschließen des Computers an das Internet, der verbunden ist, indem er einen anwählbaren Anschluss simuliert. [. . . ]