Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] HINWEIS · · Der , , Turbo NAS" wird nachstehend kurz , , NAS" genannt. Das Handbuch beschreibt alle Funktionen der Turbo NAS. Ihr erworbenes Produkt verfügt möglicherweise nicht über bestimmte Funktionen, die nur bestimmte Modelle anbieten. · · · Sämtliche Merkmale, Funktionen und andere Produktspezifikationen können sich ohne verpflichtende Vorankündigung ändern. [. . . ] Weitere Details entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung der jeweiligen Kamera. In www. qnap. com finden Sie eine Liste mit unterstützten Kameras. Kameraeinstellungen im NAS konfigurieren Melden Sie sich zur Konfiguration der IP-Kameras über den IE-Browser an Überwachungsanlage an. Rufen Sie die Seite , , Einstellungen > Kameraeinstellungen" auf. Geben Sie Informationen zur Kamera ein; z. Name, Modell und IP-Adresse.
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Überzeugen Sie sich davon, dass die Verbindung zur IP-Kamera erfolgreich hergestellt werden kann klicken Sie dazu auf die , , Test"-Schaltfläche auf der rechten Seite.
Wenn Ihre Kamera Audioaufnahmen unterstützt, können Sie auch die entsprechende Option auf der , , Aufnahmeeinstellungen"-Seite einschalten. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf , , Übernehmen".
Konfigurieren Sie die Einstellungen von Kamera 2 wie in den obigen Schritten beschrieben. Nachdem Sie die Netzwerkkameras zum NAS hinzugefügt haben, wechseln Sie zur , , Live-Ansicht"-Seite. Wenn Sie diese Seite zum ersten Mal mit dem IEBrowser aufrufen, müssen Sie das ActiveX-Steuerelement zur Anzeige des Bildes von Kamera 1 und Kamera 2 installieren. Nun können Sie die Überwachungsund Aufzeichnungsfunktionen von Überwachungsanlage nutzen.
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Wenn Sie weitere Überwachungsanlage-Funktionen wie Bewegungserkennungsaufnahme, Zeitplanaufnahme und Videowiedergabe nutzen möchten, schauen Sie bitte in die Online-Hilfe.
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4. Konfiguration Ihres NAT-Routers (zur externen Überwachung über das Internet) Damit Sie Videoüberwachung aus der Ferne ausführen und von extern auf den NAS zugreifen können, müssen Sie einige Netzwerkeinstellungen ändern und verschiedene Ports an die entsprechende Netzwerk-IP Ihres NAT-Routers weiterleiten.
Porteinstellungen von NAS und IP-Kameras ändern Der Standard-HTTP-Port des NAS ist 8080. Detaillierte Hinweise zur Bedienung finden Sie in der Onlinehilfe.
Der NAS wird beim Öffnen von iTunes automatisch erkannt. Sämtliche Titel im Qmultimedia/ Multimedia -Ordner werden angezeigt.
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Klicken Sie auf das Dreiecksymbol neben dem NAS-Namen. Die zuvor definierten intelligenten Wiedergabelisten werden angezeigt. Die Titel werden entsprechend in Kategorien eingeteilt. Nun können Sie die Musikdateien Ihres NAS über iTunes wiedergeben.
Hinweis: Sie können die neueste iTunes-Software von der offiziellen AppleWebsite http://www. apple. com herunterladen.
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3. 5. 6
UPnP Media Server
In der NAS ist Twonkymedia, ein DLNA-kompatibler UPnP Medienserver integriert. Wenn diese Funktion aktiviert ist, gibt die NAS bestimmte Musik-, Bild- oder Videodateien dem DLNA-Netzwerk frei. Sie können einen DLNA-kompatiblen Digitalmedienplayer (DMP) verwenden, um die auf der NAS befindlichen Multimedia-Dateien auf einem TV oder Soundsystem wiederzugeben. Um den UPnP Medienserver zu verwenden, aktivieren Sie bitte diese Funktion und klicken auf den Link , , http://NAS IP:9000/", um die Konfigurationsseite des UPnP Medienservers zu öffnen.
Klicken Sie auf den Link , , http://NAS IP:9000/". Öffnen Sie , , TwonkyMedia Einstellungen" > , , Allgemeiner Setup", um die allgemeinen Servereinstellungen zu konfigurieren. Die Inhalte der Ordner Qmultimedia oder Multimedia auf dem NAS werden standardmäßig für die digitalen Mediaplayer freigegeben. Öffnen Sie , , Allgemeiner Setup" > , , Freigeben" > , , Speicherplatz der Inhalte", um die Freigabeordner zu ändern oder weitere Freigabeordner hinzuzufügen. [. . . ] Each contributor grants you a non-exclusive, worldwide, royalty-free patent license under the contributor's essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and otherwise run, modify and propagate the contents of its contributor version. In the following three paragraphs, a "patent license" is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To "grant" such a patent license to a party means to make such an agreement or 252
commitment not to enforce a patent against the party. If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of this License, through a publicly available network server or other readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a manner consistent with the requirements of this License, to extend the patent license to downstream recipients. [. . . ]