Bedienungsanleitung ZANKER KT2090

[. . . ] Ziehen Sie nach Gebrauch des Gerätes immer den Netzstecker aus der Steckdose. Damit der Wäschetrockner wirtschaftlich arbeitet, soll die Wäsche gründlich entwässert werden: je höher die Schleuderdrehzahl, umso kürzer ist die Trockenzeit und umso geringer ist der Stromverbrauch. Mit feuergefährlichen Reinigungs- und Lösungsmitteln (Waschbenzin, Alkohol, Fleckentferner etc. ) behandelte Wäschestücke dürfen nie in diesem Wäschetrockner getrocknet werden. Also nur in Wasser gewaschene Textilien trocknen! [. . . ] Die Heizung wird automatisch abgeschaltet und die Wäsche abgekühlt. Diese Programmstellung kann zum Auslüften von Pullis, Kleidern usw. verwendet werden. 5 Signallampe für Kondensatbehälter Die Lampe leuchtet, wenn der Kondensatbehälter voll oder nicht richtig eingesetzt ist. Das Programm wird unterbrochen. 7 Betriebskontrollampe Sie leuchtet beim Starten des Gerätes auf und erlischt am Ende des Programmes. 31 Trockenzeiten Baumwolle und Leinen (Zeitwähler bis 120 Minuten) Trockengrad Schleuderdrehzahl U/min 800/1000 2, 5 Bügeltrocken 5 1000/1200 2, 5 5 800/1000 2, 5 Schranktrocken 5 1000/1200 2, 5 5 800/1000 2, 5 Mangeltrocken 5 1000/1200 2, 5 30-45 55-80 35-50 55-70 65-85 85-105 60-75 40-55 90-110 65-90 45-60 Füllmenge kg 5 Trockenzeit min 75-95 Pflegeleichte Gewebe (Zeitwähler bis 80 Minuten ) Trockengrad Schleuderdrehzahl U/min Füllmenge kg 2 Schranktrocken 650 1 0, 5 Bügeltrocken 2 Trockenzeit min 45-55 35-45 25-35 20-25 Die Wäsche muß vor dem Trocknen gut ausgeschleudert sein (mindestens 800 U/min). Bei einem Waschgerät mit weniger als 800 U/min empfiehlt sich unbedingt die Anschaffung einer Wäscheschleuder. Die angeführten Trockenzeiten sind Richtwerte und sind von der Füllmenge, der Gewebeart und der Restfeuchte der zu trocknenden Wäsche abhängig. Es empfiehlt sich, eine kurze Trockenzeit zu wählen und im Bedarfsfall eine Nachtrockenzeit einzustellen. Die Erfahrung wird Ihnen zeigen, welche Trockendauer für die verschiedenen Textilarten Ihnen am angenehmsten ist; notieren Sie sie sorgfältig. Füllmenge Sie brauchen die Wäsche nicht abzuwiegen, wenn Sie sich an folgende Faustregeln halten: s Baumwolle, Leinen: volle Trommel, aber nicht überladen. s Pflegeleichte Gewebe: Trommel bis zur Hälfte füllen. s Besonders empfindliche Gewebe: Trommel nicht mehr als 1/3 füllen. Baumwolle und pflegeleichte Gewebe) empfehlen wir, die Trockenzeit nach dem empfindlichsten Gewebe zu wählen und um ca. 10 min zu verlängern. 32 i s Praktische Tips Überladen Sie das Gerät nicht. Beachten Sie die maximalen Füllmengen. Eine Überfüllung beeinträchtigt das Trockenergebnis und führt zu starker Knitterbildung. Eine zu geringe Wäschefüllung ist unwirtschaftlich. Folgende Gewichtsangaben können als Richtwerte dienen: 700-1000 g 400-500 g 70-120 g 50-100 g 150-250 g 1000-1500 g 200-300 g 100-200 g 400-500 g 200-250 g s s s Bettbezug Tischtuch Geschirrtuch Serviett Frottiertuch Bademantel Herrenhemd Kissenbezug Herrenschlafanzug Damennachthemd s Wichtig: s Besonders empfindliche Gewebe, z. B. Gardinen aus synthetischen Fasern, Wollsachen, Seide, Textilien mit Metalleinlagen, Nylonstrümpfe, großvolumige Textilien, z. B. Anoraks, Tagesdecken, Steppdecken, Schlafsäcke und Federbetten, sowie Wäschestücke, die überwiegend Schaumgummi oder gummiähnliches Material enthalten, dürfen nicht getrocknet werden. s Bitte prüfen Sie, ob die Wäsche zum Trocknen im Wäschetrockner geeignet ist. Einen Pflegehinweis mit dem entsprechenden Symbol finden Sie im Wäsche-Etikett. Die Symbole für das Trocknen und ihre Bedeutung: Normales Trocknen (volle Heizleistung) - z. B. für Baumwollwäsche Schonendes Trocknen (reduzierte Heizleistung) - für pflegeleichte Wäsche, z. B. [. . . ] mit Vorwahl, sowie das Modell und die Produkt- bzw. Diese Daten sind dem Typschild zu entnehmen. Trockner läuft nicht an: s s s s s s Ist die Tür geschlossen?Ist der Zeitwähler richtig eingestellt?Haben Sie den Kondensatbehälter entleert und wieder richtig eingesetzt? Das Trocknungsergebnis ist nicht zufriedenstellend: s s s s s 37 DEUTSCH s Ist das Flusensieb bzw. [. . . ]