Bedienungsanleitung ZANUSSI ZFC180

[. . . ] Sicherheitsvorschriften Die Warnungen mit diesem Symbol dienen Ihrer Sicherheit und der Ihres Gertes Wichtige Hinweise und Informationen Umwelthinweise 4 DE SICHERHEITSHINWEISE WARNUNGEN UND VORSCHRIFTEN Diese Hinweise dienen Ihrer Sicherheit und sollten stets bei dem Gert gelassen werden. Wenn Sie Ihr Gert verkaufen oder an Dritte weitergeben, stellen Sie sicher, da der neue Benutzer die Bedienungsanleitung erhlt. Es ist besonders wichtig, da diese Gebrauchsanweisung zusammen mit der Truhe aufbewahrt wird und zwar fr spteren Gebrauch. Falls diese Gefriertruhe verkauft oder einem anderen Benutzer bertragen wird, oder wenn Sie umziehen und die Truhe zurckbleiben lassen, muss immer dafr gesorgt werden, da die Gebrauchsanweisung der Gefriertruhe folgt, damit der neue Benutzer die korrekte Benutzung der Truhe kennenlernen sowie die relevanten Ausknfte lesen kann. [. . . ] Auch hier wird der Alarm nach kurzer Zeit wieder er lischen. Siehe unter Bei Strungen. INBETRIEBNAHME (2) Bevor Sie das Gert in Betrieb nehmen, sollte der Innenraum gereinigt werden. Stellen Sie das Thermostat auf eine mittlere Position. Das Gert sollte einige Stunden in Betrieb sein, bevor Sie Lebensmittel lagern. EINFRIEREN Es ist wichtig, da die einzufrierenden Lebensmitteln im Gert schnell gefrieren, und das bereits eingefrorene Lebensmittel sowenig wie mglich dabei an Temperatur verlieren. Sollten mehr als 3-4 kg auf einmal eingefroren werden beachten Sie bitte folgendes: Drcken Sie den Super-Knopf (gelbes Licht geht an). Das Gert wird nun stndig arbeiten, um eine Temperaturreserve zu schaffen. Drcken Sie den Super-Knopf 6-24 Stunden bevor Sie das Gefriergut einlegen, je nach dem wieviel Sie einfrieren mchten. Legen Sie die Lebensmittel in das Gert und lassen Sie den Super-Knopf weitere 24 Stunden gedrckt. Dann bettigen Sie den Super-Knopf erneut (das gelbe Licht erlischt), um wieder die normale Lagertemperatur zu erreichen. Wenn Sie vergessen den Super-Knopf wieder zu bettigen, entsteht keinerlei Beschdigung am Gert, jedoch wird unntige Energie verbraucht. BENUTZUNG TEMPERATURKONTROLLE (3) Das Thermostat stellt sicher, da die notwendige Temperatur im Gert beibehalten wird. Stellen Sie die Temperatur durch Drehen des Knopfes mit einer Mnze. Aus diesem Grund sollte der Deckel Ihres Gertes mglichst wenig geffnet und niemals offen zurck gelassen werden. Eine dnne Reifschicht beeinflut nicht die Funktion Ihres Gertes und kann mit dem beigefgten Schaber vorsichtig entfernt werden. Benutzen Sie niemals ein Messer oder hnlichen scharfen Gegenstand, um Reif zu entfernen. Wenn der Reifansatz mehr als 10-15 mm dick ist sollten Sie Ihr Gert abtauen. Wir empfehlen dies zu tun, wenn mglichst wenig Lebensmittel im Gert sind. Dazu stellen Sie die Stromversorgung des Gertes ab. Entfernen Sie den Inhalt der Truhe, wickeln Sie alles in Zeitungspapier und lassen Sie diesen an einem Kalten Platz. Die Dauer des Abtauvorganges kann verkrzt werden, in dem Sie mehrere Schsseln mit heiem Wasser in das Gert stellen und den Deckel schlieen. ffnen Sie den Deckel nach einer Weile wieder und entfernen Sie vorsichtig die Reifschicht. Das Abtauwasser kann, wie in der Abbildung dargestellt, in einer Schssel aufgefangen werden. Versuchen Sie nicht mit anderen Hilfsmiiteln als heiem Wasser den Abtauvorgang zu beschleunigen, da dies Beschdigungen des Gertes hervorrufen knnte. [. . . ] Falls das Gefriergut begonnen hat aufzutauen, sollte es sofort verarbeitet werden oder nachdem es gekocht/gebraten wurde wieder eingefroren werden. WECHSELN DER GLHBIRNE (11) Ziehen Sie den Stecker des Gertes, bevor Sie die Glhbirne wechseln. Entfernen Sie mit leichtem Druck das Schutzglas, wie in der Abbildung dargestellt. Drehen Sie die Glhbirne heraus und ersetzen Sie diese durch eine neue (max. Glhbirnen erhalten Sie ber unseren Kundendienst oder im Fachgeschft. BEI STROMAUSFALL UND STRUNG Falls der Zeitraum des Stromausfalls die in der Bedienungsanleitung unter Technische Daten angegebene Lagerzeit bei Strung nicht berschreitet, besteht keine Gefahr fr das Gefriergut. [. . . ]