Bedienungsanleitung ACRONIS OS SELECTOR 8.0

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung ACRONIS OS SELECTOR 8.0

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Benutzerhandbuch OS Selector 8. 0 Compute with confidence www. acronis. de Copyright © SWsoft, 2000-2002. Linux ist ein eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds. OS/2 ist ein eingetragenes Warenzeichen der IBM Corporation. UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen von The Open Group. [. . . ] Wenn dieser Modus aktiv ist, erstellt der DiskAdministrator Partitionen, deren Größe die Dateisystemgrenzen um ein Cluster oder mehr übersteigt. Zum einen wird in diesem Modus der Festplattenplatz besonders sparsam genutzt, zum anderen können fehlerbehaftete Programme (solche wie das MS-DOS Installationsprogramm, Norton Utilities usw. ) derartige Partitionen beschädigen. Ob Partitionen mit 64 Kilobyte-großen Clustern erstellt werden dürfen (nur für FAT16). Diese Partitionen werden nicht von allen Betriebssystemen erkannt; Windows 95/98/ME sind beispielweise nicht in der Lage von derartigen Partitionen zu booten. In der Karteikarte «Andere»: Anzahl der FAT-Kopien (nur für FAT16 und FAT32). Der Großteil der Betriebssysteme arbeitet nur mit Partitionen, die 2 FAT-Kopien enthalten, korrekt zusammen. Stammverzeichnisgröße (nur für FAT16). Die übliche Größe des Stammverzeichnisses beträgt 512 Objekte. Dieser Wert kann bei Bedarf vergrößert werden. Korrespondierender Festplattenplatz pro Inode (Inode-Dichte) (nur für Linux Ext2) - Dieser Parameter bestimmt, wieviel Bytes Festplattenspeicher einem Inode entsprechen sollen. Je größer der Wert, desto weniger Inodes werden für die Partition benötigt und umgekehrt. Der Wert sollte in etwa mit der mittleren Größe der in der Partition gespeicherten Dateien übereinstimmen. Sparse superblock (Kernel 2. 0. 39+) (nur für Linux Ext2): Wenn diese Checkbox aktiviert ist, wird der Superblock von Ext2-Partitionen in einem optimaleren Verfahren gespeichert. (Ab Kernel Version 2. 0. 39+) Dateitypen in Verzeichnissen (Kernel 2. 0. 39+) (nur für Linux Ext2): Aktivieren Sie diese Option, um für die Ext2-Partition die Speicherung von Dateitypen in Verzeichnissen zu nutzen. Dateitypen werden normaler in Inodes gespeichert, können aber ab Kernel 2. 0. 39 in die Verzeichniseinträge repliziert werden, wodurch eine signifikante Reduzierung der Anzahl von Festplattenzugriffen erreicht wird. Bitte beachten Sie, daß nach Akti- · · · · · · · · · · 80 Kapitel 6 : DiskAdministrator vierung für eine Partition die vorher ohne dieses Features verwendet wurde, fsck Fehler melden wird, da die Informationen für bereits früher erstellte Dateien nicht in die Verzeichnisse repliziert werden. Derartige Fehlermeldungen sind nicht kritisch. · Dateien größer 4GB (Kernel 2. 4. 0+) (nur für Linux Ext2): Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie in der Partition Dateien verwenden, die das 4GB-Limit übersteigen. Diese Option steht ab Kernel 2. 4. 0 zur Verfügung. Selbstverständlich hat diese Option keine Auswirkungen auf Partitionen kleiner 4GB. 6. 3. 2 Kopieren oder Verschieben von Partitionen Mit dieser Funktion kann eine zweite Partition erstellt werden, die den gleichen Inhalt hat wie das Original. In folgenden Fällen könnte das Kopieren von Partition erforderlich sein: · · · Um ein Betriebssystem zu duplizieren, bevor es auf eine neue Version aktualisiert wird, ohne das alte zu verlieren. Um den Inhalt einer Festplatte schnell auf eine andere zu übertragen. [. . . ] Alle mehr oder weniger DOS-kompatiblen Betriebssysteme benutzen lateinische Buchstaben um Laufwerke und Partitionen zu identifizieren. Die LW-Buchstaben A: und B: sind normalerweise für Diskettenlaufwerke reserviert. Beginnend mit C: werden allen vom Betriebssystem erkannten Festplattenpartitionen Buchstaben zugeordnet. Zusätzlich können Buchstaben CD-ROM-Laufwerken, anderen Geräten oder Netzwerk-Laufwerken zugeordnet werden. [. . . ]

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