Bedienungsanleitung AKG C 417 III

[. . . ] Weiter Übertragungsbereich für Sprache, Gesang, Violine. Geeignet zur Befestigung an der Kleidung oder direkt am Kopf der Anwenderin/des Anwenders. das C 417III ist ein professionelles Miniatur-Kondensator-Ansteckmikrofon mit kugelförmiger Richtcharakteristik. [. . . ] Phantomspeisegeräte (2) von AKG können Sie auch an einen asymmetrischen Eingang anschließen. Verwenden Sie dazu ein Kabel (3) mit XLRStecker (weiblich) und Mono-Klinkenstecker: 2. Verbinden Sie im XLR-Stecker (4) mittels einer Drahtbrücke Stift 1 mit Stift 3 und mit der Abschirmung. Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Ein- Hinweis: streuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw. ) wie eine Antenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Störgeräuschen führen. Mit dem optionalen Batteriespeisegerät B 29 L können Sie das Mikrofon an symmetrische oder asymmetrische Eingänge ohne Phantomspeisung anschliessen. Stecken Sie den Mini-XLR-Stecker (1) am Mikrofonkabel bis zum Anschlag in eine der beiden Mini-XLR-Buchsen am B 29 L (2). Kabel abziehen: Zum Abziehen des Kabels drücken Sie auf den Entriegelungsknopf am Mini XLR-Stecker (1) und ziehen Sie den Stecker (1) aus der Buchse heraus. Um das Kabel nicht zu beschädigen, ziehen Sie niemals am Kabel selbst!Zum Anschluss an einen symmetrischen Eingang verwenden Sie ein handelsübliches XLR-Kabel (3). Stecken Sie den Mini-XLR-Stecker (1) am Mikrofonkabel bis zum Anschlag in die MiniXLR-Kupplung (2) am Anschlusskabel des MPA III L (3). Stecken Sie den MPA III L (3) an einen symmetrischen XLR-Mikrofoneingang mit Phantomspeisung an. Wenn Ihr Mischpult keine Phantomspeisung besitzt, stecken Sie den MPA III L (3) an ein optionales AKG-Phantomspeisegerät (4) (N 62 E, N 66 E, B 18, B 15) an und verbinden Sie das Phantomspeisegerät (4) mit Hilfe eines XLR-Kabels (5) (z. AKG MK 9/10 - nicht mitgeliefert) mit einem symmetrischen Eingang. 1 Einleitung Der große Vorteil eines an der Kleidung oder in der Maske befestigten Mikrofons besteht darin, dass der Abstand zwischen dem Mikrofon und dem Mund der Anwenderin/des Anwenders unabhängig von deren/dessen Bewegungen immer gleich bleibt und damit keine Pegelschwankungen zu befürchten sind. [. . . ] 10-dB-Vorabschwächung zwischen Mikrofonkabel und Eingang stecken. Kanal-Fader oder Summenpegelregler am Mischpult oder Lautstärkeregler des Verstärkers steht auf Null. Mikrofon nicht an Mischpult oder Verstärker angeschlossen. [. . . ]