Bedienungsanleitung AUDIO DESIGN MERCURY IV

[. . . ] SICHERHEITSHINWEISE INSTALLATIONSHINWEISE MERCURY II Funktionen und Bedienelemente Anschlussbeispiel 2-Kanal-Modus: 1 x Stereo System (Front oder Heck) Anschlussbeispiel 1-Kanal-Modus: 1 x Mono Subwoofer gebrückt MERCURY IV Funktionen und Bedienelemente Anschlussbeispiel 4-Kanal-Modus: 1 Stereo System (Front) und 1 x Stereo System (Heck) Anschlussbeispiel 2-Kanal-Modus: 2 x Mono Subwoofer gebrückt Anschlussbeispiel 3-Kanal-Modus: Stereo System und 1 x Mono Subwoofer gebrückt TECHNISCHE DATEN & GARANTIEHINWEIS FEHLERBEHEBUNG 3 4 6 6 7 8 10 10 11 12 13 14 15 Dieses Symbol weist Sie auf wichtige Hinweise auf den folgenden Seiten hin. Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr das zu installierende Gerät oder Teile des Fahrzeugs zu beschädigen. 2002) kommen in der Regel computergestützte Diagnose- und Kontrollsysteme zum Einsatz, u. Durch die Installation des Car Audio Verstärkers kommt ein weiterer Stromverbraucher an das 12 Volt Bordnetz des Fahrzeugs, der unter Umständen durch hohe Spannungsspitzen und durch einen erhöhten Stromverbrauch das ab Werk installierte Diagnose- und Kontrollsystem stört, bzw. [. . . ] bOOST-REGLER · Den Regler BOOST sollten Sie in diesem Anschlussbeispiel in die 0dB-Stellung bringen. bASS-FERNBEDIENUNG · Die beiliegende Bass-Fernbedienung ist in diesem Anschlussbeispiel ohne Verwendung. Stereo Cinch-Audiokabel (R/L oder SUB OUT) vom Steuergerät mit dem LINE IN R/L verbinden R Subwoofer 4 ­ 8 Ohm Falls Ihr Steuergerät über einen separaten Subwoofer-Ausgang (SUB OUT) verfügt, kann vorzugsweise dieser benutzt werden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Gesamtimpedanz des Kanalpaars 4 Ohm nicht unterschreitet. Zu niedrige Gesamtimpedanz resultiert in zu hoher Wärmeentwicklung und kann den Verstärker zum Abschalten bringen. Das Vertauschen von Plus und Minus hat einen Totalverlust der Basswiedergabe zur Folge und kann unter Umständen die Lautsprecher beschädigen. wEICHENKONFIGURATION · Im Mono-/Subwoofer-Betrieb sollten Sie die Tiefpass-Stellung (LPF/BPF) wählen, dadurch wird der Subwoofer von den höheren · frequenzen abgetrennt. Die Trennfrequenz sollte bei 60Hz - 100Hz liegen (je nach Größe des Subwoofers) und ist über den · Ultratiefen nicht hörbaren aber teilweise für den Subwoofer schädlichen Frequenzen vom Signal herausgefiltert und ein BANDPASS-Signal erzeugt. Die Subsonicfrequenz sollte bei 15Hz - 40Hz, je nach Größe des Subwoofers liegen. WICHTIG: Ist dieser höher als der Tiefpass eingestellt, kommt kein Ton. lEVEL-REGLER · Drehen Sie den Level-Regler gegen den Uhrzeigersinn auf die MIN Position. Drehen Sie den Lautstärke-Regler des Steuergerätes auf 80% - 90% der maximalen Lautstärke. Drehen Sie nun langsam den Level-Regler im Uhrzeigersinn, bis Sie aus den Lautsprechern leichte Verzerrungen hören. Drehen Sie den Level-Regler nun ein Stück zurück, bis keine Verzerrungen mehr hörbar sind. bOOST-REGLER · Der Regler BOOST erlaubt eine Bassanhebung um bis zu +12dB. Eine zu hoch eingestellte Bassanhebung kann Ihre Lautsprecher durch Clipping/Überlastung zerstören sowie Ihr Hörvermögen nachhaltig schädigen. Benutzen Sie diesen Regler stets mit Bedacht. Werden nur die Kanäle CH1 und CH2 belegt, sollte sich der INPUT-Schalter in der Schalterstellung 2CH befinden. Die LINE OUT-Cinchausgänge liefern ein summiertes Mono-Audiosignal für die Ansteuerung eines Subwoofer-Verstärkers. CH3/4 bestimmen die Begrenzung des Frequenzgangs am jeweiligen Kanalpaar (Kanal 1/2 oder Kanal 3/4) nach unten. Die Trennfrequenz ist stufenlos von 10Hz bis 1200Hz (1. Der LPF-Regler (Tiefpassfilter) unter CH3/4 bestimmt die Begrenzung des Frequenzgangs der Lautsprecher nach oben. [. . . ] In diesem Fall bitten wir Sie, das Gerät mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung und einer Kopie des Kaufbeleges an Ihren Fachhändler zu retournieren. ACHTUNG: Öffnen Sie keinesfalls den Verstärker und versuchen diesen selbst zu reparieren, dies hat einen Garantieverlust zur Folge. Diese Reparaturmaßnahmen sollten nur von geschulten Technikern durchgeführt werden. STÖRUNGEN / INTERFERENZEN Die Ursache von Interferenzen sind meist immer die verlegten Kabel. [. . . ]