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DieBedienungsAnleitung-Hilfe zum Download von CHERRY G80-1501.
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Bedienungsanleitung.
Die Arztpraxis-Tastatur zum Lesen der Krankenversichertenkarte. G 80-1501 HAD.
Die erforderliche Software finden Sie im Internet unter: http://www. cherry. de
Gedruckt auf Recycling-Papier.
Dateneingabegeräte von Cherry zeichnen sich durch hohe Qualität und Sicherheit aus. Entwickelt vor allem für professionelle Schreibanwendungen entsprechen Cherry Tastaturen sämtlichen richtungsweisenden Maßgaben des Marktes und der Ergonomie. Sie bieten ausgereifte und innovative Technik mit hohem Komfort für erfolgreiche Anwendungen in der Büro- und Datentechnik.
Inhaltsverzeichnis
1. [. . . ] Weitere Informationen finden Sie unter Punkt 4. Programmbeschreibung.
Wichtig
Die Übernahme der aktuellen DIL-Schalterstellung erfolgt nur während des , , Power-On-Reset" der Tastatur, d. h. nur wenn der Computer eingeschaltet wird.
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4. Ablaufbeschreibung zum Lesen der Krankenversichertenkarte
Ärzte die über eine Arztpraxissoftware verfügen, sollten sich zur Integration der Chipkartenlesetastatur in das jeweilige Programmpaket mit ihrem Softwarehaus verständigen. Bei Verwendung des Patientenstammdaten-Verwaltungsprogrammes der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erfolgt die Einbindung der Chipkartenlesetastatur über entsprechende Parameter während der Installation des Programmes.
4. 2 Beschreibung des Programmablaufs
Ist die Tastatur vorschriftsmäßig mit dem System verbunden, so kann das Programm zum Lesen der Chipkarte ausgeführt werden. Programm fordert zum Einstecken der Chipkarte auf 3. Krankenversichertenkarte lagerichtig (Kontaktpad oben links) bis zum Endanschlag einführen 4. die Spannungsversorgung wird automatisch auf die Karte geschaltet und über die Power-LED (grün) angezeigt 5. Überprüfung - des Kartentypes (SFKT4) - der Kartenlage (SFKT4) - des Kartenchips (SFKT4) - der Datenstruktur (SFKT4) - und der Prüfsumme (SFKT2), um sie eindeutig als gültige, LESENLED = EIN (grün) oder als ungültige, FEHLER-LED = EIN (orange) Krankenversichertenkarte auszuweisen. Wird die Karte vom Lesegerät als gültig erkannt, so kann in Abhängigkeit vom eingestellten Mode die Übertragung zum Host erfolgen. Eine Übertragung von Datensätzen ungültiger Krankenversichertenkarten (SFKT5) zum Host ist nicht möglich.
4. 1 Ausgabemodus
Die beiden Ausgabemodi unterscheiden sich im wesentlichen durch den zeitlich abhängigen/unabhängigen Zugriff und der Übertragungsart der KVK-Daten als ALTSequenzen/ASCII-Codes. Für MS-DOS, MS-Windows 3. 1, Windows 95, Windows NT und Windows 98 Anwender stehen beide Übertragungsarten zur Verfügung. Weitere Betriebssyteme auf Anfrage.
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8. Treten während der Programmausführung Fehler auf, dann werden keine persönlichen Daten von der Krankenversichertenkarte übertragen. Die Übertragung der Daten der Krankenversichertenkarte erfolgt ausschließlich über die Tastaturschnittstelle (SFKT6). Weitere Schnittstellen sind am Lesegerät nicht vorhanden. Nach Entnahme der Krankenversichertenkarte aus dem Lesegerät erfolgt die Wiederaufbereitung (SFKT1) des internen Speichers, um Datenfragmente zu löschen. Ein Beschreiben der Krankenversichertenkarte (SFKT3) ist mit dem Lesegerät nicht möglich. SFKT: Sicherheitsfunktion Bevor die Übertragung der Nutzdateien stattfindet, wird die Richtigkeit (Datenformat, Datenstruktur, Prüfsumme, Plausibilität) des auf der Karte befindlichen Datensatzes entsprechend der Spezifikation ermittelt. Nach erfolgreichem Test sendet die Tastatur den Code AAH. Jeder andere Code wird vom System als Fehler interpretiert.
Temperatur-Bereich:
Lagertemperatur:-40°C bis +65°C Betriebstemperatur: -0°C bis +50°C
DIL-Schalterstellung Fehler LED ein
Ende
Mode 1 nein Programmstart ja Datenübertragung (7 Bit-Code)
Mode 2
Datenübertragung Alt-Sequenzen
Ende
Ende
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7. Fehlersuche
Fehlermeldung nach Einschalten des Computers bzw. [. . . ] 11 Feldgrößenliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Feldnamenliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Gehäusezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ]
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