Bedienungsanleitung DURKOPP 241

[. . . ] Bei der Erstellung des Dokuments wurde mit großer Sorgfalt vorgegangen. Verleger und Autoren des Dokuments übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für Störungen oder Schäden, die aus dem Gebrauch der Informationen dieses Dokuments resultieren. Auf keinen Fall sind der Verleger und die Autoren für Verlust des Profites oder eines anderen Handelsschadens, der durch dieses Dokument direkt oder indirekt verursacht wird, verantwortlich. Montage des Sollw ertgebers Elektrischer Anschuss (Netzanschluss) Elektrom agnetische Verträglichkeit (EMV) Anschlussplan DACbasic Anschlussplan DACclassic Beispiel einerTischplattenm ontage der DAC basic Anbau des Motors Einsatz von Zahn- oder Keilriem en Anbau des Motors unter dem Tisch Inbetriebnahme Programmidentifikation Laden und Speichern von Daten Abspeichern von Daten auf den Dongle und Backup/Masch ID Einlesen von Daten auf den Dongle und Backup/Masch ID Nähfußlüftung Rückdrehen Belegung der Funktionstasten(Sm artkeys) Belegung der Taste F am OP1000 Belegung des Tastenblocks Fadenabschneidvorgang Abschneiddrehzahl Fadenabschneider Fadenspannungslüftung Fadenklem m e und Nähfußdruckreduzierung Sollw ertgeber Positionen Einstellen der Referenzpositionen Einstellen w eiterer Positionen Haltekraft im Stillstand Param etereinstellung zu Riegel und Naht Naht-Program m ierung Riegel Anfangsriegel Endriegel Zierstichriegel Stopfprogram m Riegelsynchronisation durch Drehzahlanpassung DACclassic ist gemäß gültigen Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften gebaut und geprüft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. [. . . ] Der Anschluß darf nur über einen mehrpoligen Stecker mit Schutzkontakt erfolgen. festanschluß ist unzulässig. Folgende Potentiale sind anzuschließen: Phase Neutralleiter Schutzleiter (L1 oder L2 oder L3) (N) (PE) TN Netz mit einem direkt geerdeten Punkt, mit einem Schutzleiter (PE), der mit diesem Punkt verbunden ist · TT Netz mit einem direkt geerdeten Punkt, wobei der Schutzleiter (PE) nicht mit diesem Netzerdungspunkt verbunden ist · IT Netz, das nicht direkt geerdet ist Für TT-Netz und IT-Netz gilt: Alle durch eine Schutzeinrichtung gemeinsam geschützten Körper müssen durch Schutzleiter an dem selben Erder angeschlossen werden. Gleichzeitig berührbare Körper müssen an einem gemeinsamen Erder angeschlossen werden. Für IT-Netz gilt außerdem: Kein aktiver Leiter der Anlage darf direkt geerdet werden. Die Körper müssen einzeln, gruppenweise oder in ihrer Gesamtheit mit einem Schutzleiter verbunden sein. DACclassic ist zum Einbau/Anbau in Näheinheiten und Nähanlagen vorbereitet, und erfüllt die dafür notwendigen einschlägigen EMV-Vorschriften (CDV IEC 204-3-1 44 sec 169) bei einer Kabellänge bis 500 mm an jeder Eingangs- bzw. Dies ist erfahrungsgemäß ausreichend für Näheinheiten. Bei Nähanlagen können - bedingt durch längere Kabel, ungünstige Kabelführung, benachbarte starke Störfelder usw. weiterführende Maßnahmen erforderlich werden. Durch folgende Maßnahmen kann der Einfluß von Störungen reduziert oder beseitigt werden: - Durch geeignete Filter, Laufzeitglieder, geeignete Leitungen und Leitungsverlegung. Masch - ID ist nicht vorhanden : E t K P Min Max 4 Einheit Beschreibung Laden von Parametern 0 = Nichts; 1 = Nähdaten vom DA-Dongle; 2 = Nähdaten aus dem Backup-Bereich; 3 = Nahtstrecken vom DA-Dongle 4 = Master Reset Werden die Maschinenparameter nicht geladen, ist keine eindeutige Zuordnung zu einer Maschinenklasse möglich und deshalb werden nur Notlaufeigenschaften eingeschaltet. Nach Netz-Ein bei Beginn einer neuen Naht Drehzahl ist pedalgeführt und auf die Softstart Drehzahl begrenzt niedrigere Drehzahl einer parallel ablaufenden Funktion dominiert (z. Beschreibung Nähfußlüftung aktiv 0 = Nein 1 = Ja Anlaufverzögerung der Maschine nach Abschalten der Nähfußlüftung Einschaltverzögerung der Nähfußlüftung bei Drehzahl 0 Einschaltverzögerung der Nähfußlüftung beim Nahtende Ansteuerungszeit des Nähfußlüftungsmagneten im Zeitraum t1 Tastverhältnis im Zeitraum t1 Ansteuerungszeit des Nähfußlüftungsmagneten im Zeitraum t2. (Bei einer Zeit von 0s bleibt der Nähfußlüftungsmagneten dauerhaft eingeschaltet. ) Tastverhältnis im Zeitraum t2 Anstieg von Umag beim Ansteuern des Nähfußlüftungsmagneten 0 = Nein; 1 = Ja In der Naht durch Pedal zurück (Stufe -1) Durch Pedal zurück (Stufe -1 oder -2) Ungewolltes Fußlüften vor dem Fadenschneiden beim Übergang von Pedal-0-Lage nach Stufe -2 kann durch Einstellen einer Einschaltverzögerung mit Parameter t 03 11 verhindert werden. Zeit, die der Nähfuß permanent gelüftet sein kann, wird durch Parameter t 03 52 begrenzt. Nach Ablauf der Zeit wird er automatisch abgesenkt und kann erneut durch Betätigen des Pedals zurück (-1) wieder angehoben werden. Ab diesem Zeitpunkt wird die Begrenzungszeit erneut wirksam!Anschließend wird automatisch auf Teilansteuerung umgeschaltet, um die Belastung für die Steuerung und den angeschlossenen Magneten zu reduzieren. Die Dauer der Vollansteuerung wird mit Parameter t 03 51 und die Haltekraft bei Teilansteuerung mit Parameter t 03 53 eingestellt. ACHTUNG Eine zu groß eingestellte Haltekraft kann zur Zerstörung des Magneten und der Steuerung führen. [. . . ] Aus dem Stillstand wird der Stichsteller sofort zugeschaltet. Die erste einlaufende Position " Nadel unten" gilt immer dann als 0-Stich, wenn die Funktion außerhalb Position "Nadel unten" gestartet wird. Die Zählung und das Abschalten des Stichstellers ist auf Position "Nadel unten" synchronisiert. Aus vollem Lauf wird der Endriegel erst nach Erreichen der Drehzahl n ( Parameter t 00 36) und der Synchronisation auf Position "Nadel unten" zugeschaltet. [. . . ]