Bedienungsanleitung EMTEC USB STIFT M400

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Mode d'emploi EMTEC USB STIFT M400
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung EMTEC USB STIFT M400

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Should the programs prove defective following their purchase, the buyer (and not this company, its distributor, or its dealer) assumes the entire cost of all necessary servicing, repair, and any incidental or consequential damages resulting from any defect in the software. Further, this company reserves the right to revise this publication and to make changes from time to time in the contents hereof without obligation to notify any person of such revision or changes. All brand and product names mentioned in this manual are trademarks and/or registered trademarks of their respective holders. Federal Communication Commission Interference Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. [. . . ] Diese Einstellungen müssen mit denen des Netzwerks übereinstimmen, mit dem sich der Adapter verbinden soll. Beachten Sie, dass unter Windows Vista der Adapter nur folgende Sicherheitsmethoden unterstützt: Open System, Shared Key, WPA-PSK und WPA2-PSK. Open System ­ Keine Authentifikation ist zum Zugang in das WLAN nötig. Shared Key ­ Nur kabellose Stationen die einen "shared key" (WEP Key identifiziert) haben die Befugnis sich mit den anderen zu verbinden. WPA-PSK ­ Dies ist ein Modus speziell für Heimnetzwerke und Small Business Geschäftskunden entwickelt, die keinen Zugriff auf einen Netzwerk Authentifikationsserver haben. In diesem Modus, bekannt als Pre-Shared Key, muss der Nutzer manuell das Passwort zum Access Point oder Gateway oder jeder anderen kabellosen Station im Netzwerk eingeben. Ab diesem Punkt übernimmt automatisch das WPA-PSK welches verhindert, dass unautorisierte Nutzer, die nicht im Besitz des richtigen Passwortes sind, sich in das Netzwerk einloggen können und verschlüsselt den Datentransfer zwischen den autorisierten Nutzern. WPA2-PSK ­ WPA2-PSK ist auch für Heimnetzwerke und Small Business Geschäftskunden gedacht. Der Unterschied zu WPSPSK liegt darin dass WPA2-PSK die Datenverschlüsselung AES beherrscht. WPA-PSK Nutzer hingegen müssen auf das Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) zurückgreifen. WPA 802. 1X ­ WPA unterstützt ein Schema mit gegenseitiger Authentifikation indem es entweder IEEE 802. 1x/Extensible Authentication Protocol (EAP) oder die pre-shared key (PSK) Technologie nutzt. der vier Schlüssel den Passphrase Key Index (advanced) Parameter Netzwerk Schlüssel Beschreibung Diese Schlüssel werden genutzt um Daten, die im kabellosen Netzwerk transferiert werden zu chiffrieren. Folgende Regeln beim befallen der Text- Box müssen beachtet werden: 64-bit ­ Geben Sie einen 10-stelligen hexadezimal Text als Chiffrierungsschlüssel ein. 128-bit ­ Geben Sie einen 26-stelligen hexadezimal Text als Chiffrierungsschlüssel ein. Zum Beispiel: "01234567890123456789abcdef". Bestätigen Sie den Netzwerkschlüssel EAP Typ Geben Sie zur Bestätigung denselben Netzwerkschlüssel ein. GTC ­ GTC ist ein Authentifikationsprotokoll welches den Austausch von Klartext Authentifikationsberechtigungen im Netzwerk erlaubt. TLS ­ TLS ist das sicherste der EAP Protokolle, aber nicht einfach zu nutzen. Es benötigt einen digitalen ZertifikatAustausch in der Authentifizierungsphase. Der Server übergibt dem Client ein Zertifikat. Nach der Überprüfung des ServerZertifikats übergibt der Client seinerseits dem Server zur Überprüfung ein Zertifikat. LEAP ­ LEAP ist eine Vorstufe zu EAP, ein Cisco-eigenes Protokoll, mit vielen Merkmalen des EAP Protokolls. Cisco kontrolliert die Nutzung dieses Protokolls durch andere Hersteller ­ es sollte also nur genutzt werden, wenn eine eingeschränkte 25 Herstellerauswahl bei Client, Acces Point oder Server Hardware keine Rolle spielt. Ist LEAP Authentifikation voreingestellt muss man den Benutzernamen und Kennwort des Computers eingeben. PEAP & TTLS ­ PEAP und TTLS sind gleich und einfacher als TLS zu nutzen da sie ein Stand- Alone Protokoll mit verschlüsseltem Tunnel zur Authentifikation bestimmen. [. . . ] In diesem BSS müssen Computer mit derselben BSS ID konfiguriert sein. 7. Was bedeutet WEP WEP heißt Wired Equivalent Privacy, ein Datenchiffrierungsmechanismus der auf einem Schlüssel (40-Bit Algorithmus) basiert, der im IEEE 802 . 11 Standard beschrieben wird. 8. Was bedeutet TKIP? TKIP ist eine schnelle Lösung um den zu WEP Sicherheit zugehörigen Schwächen zu begegnen, insbesondere der Wiederverwendung des Chiffrierschlüssels. TKIP wird in den IEEE 802. 11i WLAN Sicherheit Standard miteinbezogen. [. . . ]

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