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Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. [. . . ] 10 Erweiterungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Prozessor austauschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Hauptspeicher hochrüsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Bildwiederholspeicher hochrüsten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Lithium-Batterie austauschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
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Einleitung
i
Diese Systembaugruppe gibt es in verschiedenen Ausbaustufen. Abhängig von der Hardware-Konfiguration Ihres Gerätes kann es vorkommen, daß Sie einige Optionen bei Ihrer Variante der Systembaugruppe nicht vorfinden, obwohl sie beschrieben sind.
Weitere Informationen finden Sie auch in der Beschreibung "BIOS-Setup". Zusätzliche Beschreibungen zu den Treibern finden Sie in den Readme-Dateien auf Ihrer Festplatte oder auf beiliegenden Treiber-Disketten bzw. auf der CD "Drivers & Utilities" oder "ServerStart".
Darstellungsmittel
In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
!
i
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres PC oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tips.
kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen. Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung sein. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie Baugruppen stecken oder ziehen. Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
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Deutsch - 3
Leistungsmerkmale
Leistungsmerkmale
Die markierten Komponenten und Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
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ATX-Systembaugruppe Intel Pentium II Prozessor mit MMX-Technologie Prozessor-Cache-Modul für Intel 100 MHz Slot 1-Prozessorsteckplatz Second-Level-Cache im Prozessor-Cache-Modul 16 bis 384 Mbyte Hauptspeicher (SDRAM-Speichermodule) Fehlererkennung und -korrektur mittels ECC Flash-BIOS 5 PCI-Steckplätze (alle busmaster-fähig), 1 ISA/PCI-Steckplatz (shared) 1 ISA-Steckplatz AGP-Steckplatz für AGP-Grafik-Controller (AGP = Accelerated Graphics Port) 64-Bit AGP-Grafik-Controller, Grafikprozessor Matrox MGA-G100 mit Windows-Beschleuniger, 3D Beschleuniger und 2 Mbyte SGRAM-Bildwiederholspeicher Bildwiederholspeicher hochrüstbar auf 4 oder 6 Mbyte SGRAM (mit Jedec 144poligen 125 MHz SGRAM-SO-DIMM-Speichermodulen mit "Serial Presence Detect") IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke (z. IDE-Festplattenlaufwerke, ATAPI-CD-ROM-Laufwerke), (Ultra-DMA33-Modus-fähig), unterstützt PIO-Modus 0-4 Energiesparfunktionen Diskettenlaufwerk-Controller (bis 2, 88-Mbyte-Format) unterstützt Systemstart von 120 Mbyte IDE-Diskettenlaufwerk Echtzeituhr/Kalender mit Batteriepufferung Parallele Schnittstelle (ECP- und EPP-kompatibel) 2 Serielle Schnittstellen (16C550 kompatibel mit FIFO) Bildschirmanschluß (Sub-D Buchse) PS/2-Mausanschluß PS/2-Tastaturanschluß USB (Universal Serial Bus) Interner Steckverbinder für Infrarotempfänger Vorbereitet für Fujitsu Siemens Computers System Monitoring Interner Steckverbinder für Wake On LAN (WOL) Gehäuseerkennung
4 - Deutsch
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Leistungsmerkmale
Anschlüsse und Steckverbinder
2
4
1 3
5 6
7
1= 2= 3= 4=
Serielle Schnittstelle 1 Serielle Schnittstelle 2 PS/2-Tastaturanschluß PS/2-Mausanschluß
5 = Parallele Schnittstelle 6 = USB-Anschlüsse 7 = Bildschirmanschluß
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
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Deutsch - 5
Leistungsmerkmale
1 2
3
4
5 7 9 10 12 8 11 6
13
20 14 15 16 19 17 18
1 = Stromversorgung 1 2 = I2C 3 = Lüfter 2 4 = Anschluß für Chipkartenleser 5 = IrDA 6 = Anschluß für Reset-Taster 7 = Diskettenlaufwerk 8 = Anschluß für Bedienfeld 9 = Stromversorgung 2 10 = Gehäuseerkennung
11 = Ein-/Aus-Taster 12 = SCSI-LED 13 = Lüfter 1 14 = IDE-Laufwerke 1 und 2 (primär) 15 = IDE-Laufwerke 3 und 4 (sekundär) 16 = Lautsprecher 17 = Wake-On LAN (WOL) 18 = Anschluß für Faxbaugruppen 19 = Lüfter 3 20 = USB-Chipkartenleser
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
6 - Deutsch
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Leistungsmerkmale
Unterstützte Bildschirmauflösungen
Abhängig von dem verwendeten Betriebssystem gelten die nachfolgend angegebenen Bildschirmauflösungen für den Bildschirm-Controller auf der Systembaugruppe. Wenn Sie einen anderen Grafik-Controller verwenden, finden Sie die unterstützten Bildschirmauflösungen in der Dokumentation zum Grafik-Controller. Zur Wahl einer geeigneten Einstellung für Ihren Bildschirm verwenden Sie bitte die mitgelieferten Matrox VGA Treiber. Nach Installation dieser Treiber können Sie unter Windows 95 in der Systemsteuerung unter Eigenschaften von Anzeige in den Registerkarten MGA-Monitor bzw. MGA-Einstellungen Ihren Bildschirmtyp (evtl. Standardtyp verwenden) und die Bildschirmauflösung einstellen. Bildschirmauflösung 640x480 640x480 640x480 800x600 800x600 800x600 1024x768 1024x768 1024x768 1152x864 1152x864 1152x864 1280x1024 1280x1024 1280x1024 1600x1024 1600x1024 1600x1024 1600x1200 1600x1200 1600x1200 Bildwieder holfrequenz (Hz) 120 120 120 120 120 120 120 120 120 110 110 93 100 100 83 90 90 89 83 83 75 Horizontalfrequenz (kHz) 31 bis 51 31 bis 51 31 bis 51 37 bis 77 37 bis 77 37 bis 77 48 bis 98 48 bis 98 48 bis 98 57 bis 100 57 bis 100 57 bis 100 62 bis 107 62 bis 107 62 bis 107 71 bis 96 71 bis 96 71 bis 96 71 bis 105 71 bis 105 71 bis 105 Maximale Anzahl der Farben (2MB) 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K -256 65 K -256 --256 --256 --Maximale Anzahl der Farben (4MB / 6MB) 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio 256 65 K 16, 7 Mio* 256 65 K 16, 7 Mio*
- - nicht verfügbar; * : Dieser Wert ist nur mit 6 MB verfügbar. Diese Systembaugruppe dürfen Sie mit Prozessoren mit 66 oder 100 MHz Front Side Bus betreiben.
Pentium II mit 66 MHz Front Side Bus: Prozessor 233 MHz 266 MHz 300 MHz 333 MHz Schalter 5 off on off on Schalter 6 off on on off Schalter 7 on off off off Schalter 8 on on on on
Pentium II mit 100 MHz Front Side Bus: Prozessor 350 MHz 400 MHz 450 MHz Schalter 5 off on off Schalter 6 off on on Schalter 7 on off off Schalter 8 on on on
10 - Deutsch
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Erweiterungen
Erweiterungen
!
Bei allen in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten verlassen Sie zuerst den Suspend-Modus, bevor Sie das Gerät ausschalten und ziehen Sie dann den Netzstecker aus der Schutzkontakt-Steckdose!
1
2 3
4
5
9 8 6
7
1= 2= 3= 4= 5=
Pentium II mit Kühlkörper Einbauplätze Bank 3 für Hauptspeicher Einbauplätze Bank 2 für Hauptspeicher Einbauplätze Bank 1 für Hauptspeicher Lithium-Batterie
6= 7= 8= 9=
Sockel für Bildwiederholspeicherbaugruppe ISA-Steckplätze 1 und 2 (von unten) PCI-Steckplätze 1, 2, 3, 4, 5 (von unten) AGP-Steckplatz
Die markierten Steckverbinder müssen nicht auf der Systembaugruppe vorhanden sein.
i
Alle PCI-Steckplätze sind busmaster-fähig.
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Deutsch - 11
Erweiterungen
Prozessor austauschen
Prozessor einbauen Wenn Sie mit einem neuen Prozessor hochrüsten wollen, kann es sein, daß vorher die Halterung für den Prozessor auf der Systembaugruppe ausgetauscht werden muß. [. . . ] Klappen Sie dabei die seitlichen Halterungen hoch, bis sie am Speichermodul einrasten.
Speichermodul ausbauen Drücken Sie die Halterungen auf der linken und auf der rechten Seite nach außen. Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Einbauplatz.
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Deutsch - 13
Erweiterungen
Bildwiederholspeicher hochrüsten
Wenn auf der Systembaugruppe 2 Mbyte Bildwiederholspeicher vorhanden ist, können Sie den Bildwiederholspeicher auf 4 oder 6 Mbyte erhöhen (mit Jedec 144poligen 125 MHz SGRAM-SODIMM-Speichermodulen mit "Serial Presence Detect").
2
3
4
1
3
Setzen Sie die Speichermodule mit den Anschlußkontakten voran in den Einbauplatz (1). Klappen Sie das Speichermodul vorsichtig nach unten (2), bis es spürbar einrastet.
Speichermodule ausbauen Drücken Sie die beiden Halteklammern vorsichtig nach außen (3). Ziehen Sie das Speichermodul aus der Halterung (4).
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Erweiterungen
Lithium-Batterie austauschen
!
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr. [. . . ]
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