Bedienungsanleitung GERICOM SILVER SERAPH P4

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung GERICOM SILVER SERAPH P4

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Alle Rechte vorbehalten. Pentium ist eine Schutzmarke der Intel Corporation. MS-DOS and Windows sind registrierte Schutzmarken der Microsoft Corporation. Sound Blaster ist eine registrierte Schutzmarke der Creative Labs Corporation Andere Markenund Produktbezeichnungen sind Schutzmarken und/oder registrierte Schutzmarken der entsprechenden Herstellerfirmen. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung Allgemeines Optionen Auspacken und Überprüfung Identifizierung der Teile Installation und erstes Setup 1 1 2 6 7 8 14 Kapitel 2 Das BIOS Setup Programm Einführung Navigation durch das BIOS Setup Programm Das Haupt Menü Das System Devices Menü Das Security Menü Das Power Menü Das Boot Menü Das Exit Menü 18 18 18 19 23 24 31 33 35 37 Kapitel 3 Operation Einführung Video Display Controls Einige wichtige Tasten am Keyboard Cursor Control Tasten and Editing Tasten Die Funktion Tasten Integrierte Numerische Tasten Hot Keys für System Control LED Status Indikatoren Akku Lade Kontrolle Verwendung des Touch Pad 40 40 40 40 41 42 43 44 45 45 47 47 i Die FIR Module Multimedia Sound System Audio Volume Control 49 50 51 Kapitel 4 Peripherie Zusätzliche Ausrüstung Anschluß von zusätzlichen Geräten 52 52 53 55 Kapitel 5 Das Power System Der AC Adapter Das Akku Power System Entfernen des Akkus Einsetzen des Akkus Automatische Akku Lade Funktion AC Power Anschluß Verwendung des Akkus Batterie Status Low Battery Real Time Clock Batterie Power Management Power Management Modus Einstellbare Features Smart CPU Modus Cover Lid Schalter Power Management Zusammenfassung Das APM Interface 63 63 64 64 65 66 67 67 68 68 68 69 69 70 73 73 74 74 75 Kapitel 6 Erweiterungs Optionen System Memory Erweiterungen Installation von Memory Modulen Installation und Entfernen von Modulen 76 76 76 77 78 ii Optionale Module Installation und Entfernen von HDD Modulen Der I/O Port Replicator Der AC Adapter und Anschluß von Zusatzgeräten Die Notebook zu I/O Port Replicator Verbindung Entnehmen des Notebook vom I/O Port Replikator I/O Replicator Spezifikationen 80 83 84 85 85 87 87 Kapitel 7 Software Installation von Software Driver in Windows 95/98 VGA Display Treiber Installation und Konfiguration Installation des Sound Treibers Installation des Modem Treiber Installation des Touch Pad Treiber 88 88 88 88 96 104 106 Kapitel 8 Wartung des Notebook Allgemein Reinigung des Notebooks Sicherheits Vorkehrungen 110 110 110 111 114 Appendix A Troubleshooting FAQ (frequently asked questions) I/O Verbindungen 116 116 116 118 Appendix B Spezifikationen 120 120 iii Abkürzungen Abkürzung ACPI APM BIOS CMOS DIMM DMA DRAM DVD EDO RAM IDE FIR GB GUI ISA KB LCD MB MIDI MPEG MS-DOS PCI PCMCIA POST PnP RAM RAMDAC ROM VGA SVGA UART XGA YUV Kürzel Advanced Configuration and Power Interface Advanced Power Management (das Notebook unterstützt APM 1. 2) Basic Input/Output System Complementary Metal Oxide Semi-conductor Dual In-line Memory Module Direct Memory Access Dynamic Random Access Memory Digital Versatile Disc Extended Data Out Random Access Memory Integrated Drive Electronics (internal hard disk drive interface) Fast Infrared Gigabyte (1GB = 1, 073, 741, 824 bytes or 1, 024MB) Graphical User Interface Industry Standard Architecture Kilobyte (1KB = 1, 024 bytes) Liquid Crystal Display Megabyte (1MB = 1, 048, 576 bytes or 1, 024KB) Musical Instrument Digital Interface Motion Picture Experts Group Microsoft Disk Operating System Peripheral Component Interconnect Personal Computer Memory Card International Association Power On Self Test Plug and Play Random Access Memory Random Access Memory Digital to Analog Converter Read Only Memory Video Graphics Array Super Video Graphics Array Universal Asynchronous Receiver Transmitter Extended Graphics Array The video native signal format i Kapitel 1: Einführung KAPITEL 1 EINFÜHRUNG Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihres neuen Gericom Silver Seraph. Ihr neues Notebook enthält die innovativsten Errungenschaften der "portable computing technology". [. . . ] Folgende Peripheriegeräte werden hier näher behandelt: · Parallele Geräte · Serielle Geräte · Externer Monitor · Externes Keyboard oder Maus · PCMCIA Interface · Audio Mikrophone In, Line-in, und Headphone-out · USB Geräte · Fax/MODEM (Optional) 52 Kapitel4: Peripherie Zusätzliche Ausrüstung Bevor Sie ein Zusatzgerät an Ihr Notebook anschließen wollen, machen Sie sich mit den diversen I/O Ports des Notebooks vertraut. Folgende Anschlüsse werden auch in Kapitel 1 beschrieben. · · · · · · · · · · · Externer Monitor Anschluß Ein paralleler Anschluß Ein serieller Anschluß 240-pin Docking Station Anschluß Ein externer Keyboard oder PS/2 Maus Anschluß Ein USB Anschluß Zwei PCMCIA Ports Ein externer Mikrofon Anschluß Ein externer Kopfhörer Anschluß Ein Line-in Anschluß Ein MODEM Port (optional) Externer Monitor Das Notebook hat einen Anschluß für einen externen VGA Monitor. Der Port ist ein Standard 15-pin Analog-Anschluß, welcher DDCIIB unterstützt, außerdem Standard VGA Farben und Auflösungen. Paralleles Gerät Der Parallelport ist ein 25-Pin Anschluß, um damit jedes kompatible Gerät zu verbinden. Hauptsächlich wird dieser Anschluß für einen Drucker verwendet (Dot-matrix, Tintenstrahl, Laser). Der Anschluß unterstützt EPP und ECP. Ihre Anwendungssoftware muß EPP unterstützten um diese Fähigkeit nutzen zu können. Selbiges gilt auch für ECP, um dieses nutzen zu können. 53 Kapitel4: Peripherie Serielles Gerät Dieser Port ist ein Standard 9-Pin Anschluß. Jedes damit kompatible Gerät kann daran angeschlossen werden. Zeigegeräte wie Maus oder Graphik Tableaus können direkt an das Notebook angeschlossen werden. Externe Modems verwenden meist auch dieses Standardkabel. Sollten Sie Zweifel betreffend einem Kabel haben, so wenden Sie sich an den technischen Support. 240-pin Port Replicator Port Dieser Anschluß ist für einen I/O Port Replicator, welcher die Möglichkeiten Ihres Notebooks erweitern kann. Die Einstellungen für diesen Anschluß können im BIOS Setup Programm vorgenommen werden. Informationen dazu finden Sie in Kapitel 2. . Figure 4-3: Anschluß einer Maus an den Seriellen Port 57 Kapitel4: Peripherie Anschluß eines externen Keyboards Das Notebook hat einen Anschluß für ein externes Full-size 101/102 Tasten Keyboard. Eine PS/2 Maus kann auch an diesen Port angeschlossen werden. Das externe Keyboard muß einen PS/2 Anschluß haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich an Ihren Notebookhändler, um einen entsprechenden Adapter zu erhalten. Um eine Tastatur anzuschließen, gehen Sie wie folgt vor: · Sollte das Keyboard bereits einen PS/2 Anschluß haben, können Sie dieses direkt anstecken. Für einen PC-Anschluß, verbinden Sie diesen zuerst mit dem PS/2 Adapter und diesen dann mit Ihrem Notebook. Figure 4-4: Anschluß eines externen Keyboards an den PS/2 Port 58 Kapitel4: Peripherie PC Card PCMCIA Card Bus Cards und Erweiterungssockel Ihr Notebook besitzt zwei PCMCIA Erweiterungssockel für den Anschluß von zwei Typ II Karten oder einer Typ III Karte. Diese Einrichtung erlaubt Ihnen eine Erweiterung oder Optimierung Ihres Notebooks an weitreichende Anforderungen, ohne dabei an Mobilität zu verlieren. PC Karten bieten ein breites Feld an Möglichkeiten: Memory-Karten, Modems, Hard Disk, und Netzwerk (LAN) Karten sind nur ein Auszug davon. Einschub und Auswurf von PCMCIA Karten Der PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) Card Bus ist ein weitreichend angewendeter Industriestandard, welcher die Konstruktion und Anwendung von PC Card Bus Karten definiert. PC Karten, die diesem Standard entsprechen, sind PnP fähig. diese können während dem Betrieb eingesetzt werden. [. . . ] Sollte dies das Problem nicht lösen, wenden Sie sich an den Support. Das Notebook piept, was habe ich falsch gemacht?Noch nichts, wahrscheinlich wird er Akku gerade leer. Speichern Sie Ihre Arbeit, beenden Sie diese und tauschen Sie den Akku, oder hängen das Netzteil an. ? [. . . ]

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