Bedienungsanleitung HONEYWELL VF 06

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Mode d'emploi HONEYWELL VF 06
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HONEYWELL VF 06

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] . 7 7 8 10 11 Arbeitsweise der Regeleinrichtung . Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung Adaption der Heizkennlinie . Absenkoptimierung und Auskühlschutz . Begrenzung der Heizungsvorlauftemperatur . [. . . ] Der Lüftungswärmebedarf ist im wesentlichen von der Windgeschwindigkeit abhängig. bei gegebener Außentemperatur und starkem Wind die Wärmezufuhr (Heizungsvorlauftemperatur) höher sein, um eine konstante Raumtemperatur zu erhalten, als bei gleicher Außentemperatur und Windstille. In windreichen Gegenden empfiehlt sich bei einer witterungsgeführten Vorlauftemperaturregelung der Einsatz einer Windaufschaltung. Sie verhindert, daß an windarmen Tagen eine zu hohe Vorlauftemperatur erzeugt und somit zuviel Energie verbraucht wird. Mit der Windaufschaltung ist es möglich, den Einfluß des Windes zu kompensieren. Der Windfühler WAF 20 mißt den Einfluß des Windes und die Außentemperatur (kein Ersatz für AF 20). Diese Werte verarbeitet der Meßwertwandler MWW 20 und gibt seine Informationen an den Regler weiter. Der Windeinfluß läßt sich über die Codetabelle mit dem Bediengerät einstellen. Die Heizungsvorlauftemperatur verschiebt sich bei Wind entsprechend dem Einfluß un der jeweiligen Windgeschwindigkeit zu höheren Werten hin. Der Einfluß der Windaufschaltung ist für alle drei Heizkreise zwischen 0 und +1 einstellbar (Code 116). 22A150 Dynamische Außentemperaturanpassung Um Restwärme im Gebäude zu berücksichtigen, arbeitet die witterungsgeführte Regelung nicht mit der aktuellen, sondern mit der verzögerten Außentemperatur. Die Auswirkung liegt darin, daß die verzögerte Außentemperatur schnelle Außentemperaturänderungen später und auch schwächer an den Regler weitergibt, genauso wie es durch den Wandeinfluß passiert. Der Regler ist als PI-Regler ausgeführt und benötigt immer einen Raumtemperaturfühler (Code 117 = 1). Zusätzlich kann die Raumtemperatursollwertänderung über eine Rampenfunktion (0, 1. . . 40 K/h) beeinflußt werden. Durch die definierte Aufheizung oder Abkühlung lassen sich Kunstgegenstände, wie z. B. Orgeln und Bilder schützen, da solche Gegenstände keinem schnellen Temperaturwechsel (Wärmespannung) ausgesetzt werden dürfen. Für spezielle Anwendungen kann der Benutzer den Aufheiz- und Abkühlvorgang verlangsamen. Durch die Vorgabe einer Raumtemperatursollwertrampe für Aufheizen und für Abkühlen ist es möglich, den Raumtemperatursollwert langsam (0, 1. . . 40 K/h) ansteigen bzw. In der Statusanzeige des jeweiligen Mischkreises ist die Arbeitsweise der Rampe ersichtlich durch die Anzeige "R-Rampe". Beispiel einer Aufheizrampe für MK1: Aufheiz- und Abkühlrampe Raumtemperatursollwert °C 20. 0 15. 0 CB-2236-G Schaltpunkt 5:30 20 °C Code 106 hier eingestellt auf 10 K/h vorhergehender Sollwert: 15 °C 5:00 5:30 6:00 Zeit Schaltpunkt Beispiel einer Abkühlrampe für MK1: Raumtemperatursollwert °C 20. 0 18. 0 Ist der Endraumsollwert der Rampe (18 °C) erreicht, so sind beide Sollwerte gleich. Zeit Schaltpunkt 22 CB-2227-G Hinweis: Bei einem Raumtemperatursollwertwechsel durch die Wochen- oder Jahresuhr ist die Rampenfunktion aktiv, wenn die Einstellwerte im Bereich von 0, 1. . . 40 K/h liegen. Ist ein Temperaturwähler (TF 26) angeschlossen, so wird der Endraumsollwert der Rampe beeinflußt und angezeigt. GE 2R-1114 R0799 (CBR54A) VF 06 Bedienungs- und Montageanleitung Textbaustein: 22A160 Arbeitsweise der Regeleinrichtung Wärmebedarfsgeführte Pumpenschaltung Wärmebedarfsgeführte Pumpenschaltung Die Heizkreispumpe ist immer dann eingeschaltet, wenn der momentane Sollwert der Vorlauftemperatur größer ist als der momentane Sollwert der Raumtemperatur ist. Ist ein Raumfühler angeschlossen, so verwendet der Regler für diese Pumpenschaltung die aktuelle Raumtemperatur, anstatt des Raumtemperatursollwertes. Pumpenzwangslauf Auch außerhalb der Heizperiode schaltet der Regler die Umwälzpumpe wöchentlich kurz ein. Damit verhindert man, daß die Umwälzpumpe bei längerem Stillstand festsitzt (Code 126 und 127). Frostschutzfunktion Zur Vermeidung von Frostschäden in ungünstigen Anlagenteilen besitzt der VF 06 eine spezielle Frostschutzfunktion. [. . . ] Die Bedienfunktionen sind identisch mit der TF 26-Bedienung (Temperaturwähler). GE 2R-1114 R0799 CBR54M 49 Montage des Regelgerätes Voraussetzungen VF 06 Bedienungs- und Montageanleitung Montage des Regelgerätes Voraussetzungen ! Bei nicht gefüllter Heizungsanlage ist der Betriebsartenschalter oder die Handschalter an den Modulen auf "O" zu stellen. Damit sind die Umwälzpumpen abgeschaltet und vor Trockenlauf geschützt. Elektrischer Anschluß ! Leitungsquerschnitte Elektrische Anschlußarbeiten sind vom Fachmann auszuführen. Die Vorschriften VDE 0800, VDE 0100 oder an deren Stelle tretende sind unbedingt zu beachten. Leitungen mit 230 V-Wechselspannung: Anschluß zum Regelgerät, Stellmotoren, Pumpen: Leitungen mit Schutzkleinspannung: Fühler-, Wähleranschlüsse und Bediengerät extern: Buskabel, innen: Buskabel, außen: 1, 5 mm2 min. 0, 5 mm2, abgeschirmt J-Y(St)Y A-2Y(L)2Y 2 x 2 x 0, 8 2 x 2 x 0, 8 ! Elektrische Verdrahtung Die 10 V-Leitungen sind getrennt von 230 V-Leitungen zu verlegen. [. . . ]

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