Bedienungsanleitung HP DESIGNJET T1100 MFP
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DieBedienungsAnleitung-Hilfe zum Download von HP DESIGNJET T1100 MFP.
Sie können sich auch noch diese Handbücher, die sich auf Ihr Produkt beziehen, herunterladen:
HP DESIGNJET T1100 MFP (9372 ko)
HP DESIGNJET T1100 MFP DESIGNJET T1100 MFP PRINTER - COLOR GUIDE (1846 ko)
HP DESIGNJET T1100 MFP DESIGNJET T1100 MFP PRINTER - ASSEMBLY INSTRUCTIONS (5146 ko)
HP DESIGNJET T1100 MFP DESIGNJET T1100 MFP PRINTER - QUICK REFERENCE GUIDE (1594 ko)
HP DESIGNJET T1100 MFP PRINTERS - SUPPORTED CITRIX PRESENTATION SERVER ENVIRONMENTS (365 ko)
Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HP DESIGNJET T1100 MFP
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Druckerserie HP Designjet T1100
Verwenden des Druckers
Druckerserie HP Designjet T1100
Verwenden des Druckers
Rechtliche Hinweise © 2006 Hewlett-Packard Development Company, L. P. Die vorliegenden Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Für HP Produkte und Dienstleistungen gelten ausschließlich die Bestimmungen in der Gewährleistungserklärung des jeweiligen Produkts bzw. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. [. . . ] Dialogfenster "Drucken" von Mac OS: Markieren Sie im Bereich Farbeinstellungen die Option HP Professionelle PANTONE-Emulation.
Sie können auch über den integrierten Web-Server ein Musterbuch mit den Emulationen der PANTONEFarben durch den Drucker und der Farbdifferenz (E) zwischen jeder Emulation und der originalen PANTONE-Schmuckfarbe drucken. Sie erhalten daher durch die HP Professionell PANTONEEmulation nicht nur die bestmögliche Farbannäherung, sondern auch Informationen darüber, wie nahe die Emulation der Originalschmuckfarbe kommt. (siehe , , Drucken eines PANTONE-Musterbuchs" auf Seite 80).
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Farbverwaltung über die Druckertreiber (nur T1100ps)
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Farbverwaltung
Farbemulation
Der Drucker kann die Farbausgabe anderer Geräte emulieren, und zwar die von RGB-Geräten (z. Monitore) und die von CMYK-Geräten (z. Die Farbemulation kann auf folgende Arten festgelegt werden: Dialogfeld des Windows-PostScript-Treibers: Wählen Sie auf der Registerkarte Farbe die Option Druckergesteuerte Farben aus. Dialogfenster "Drucken" von Mac OS: Wählen Sie im Bereich Farbeinstellungen die Option Druckergesteuerte Farben aus.
Um die Emulation erfolgreich durchzuführen, benötigt der Drucker eine Beschreibung der Farben, die diese Geräten ausgeben können. Der Standard zur Speicherung dieser Informationen sind die ICCProfile. Zusammen mit der Lösung werden die gebräuchlichsten Standards für die verschiedenen Geräte zur Verfügung gestellt. Die verfügbaren Optionen werden nachfolgend beschrieben.
Farbverwaltung
CMYK-Farbemulation
Bei konventionellen Druckverfahren im Maschinendruckbereich werden die Farben im CMYK-Farbraum dargestellt. Die Farben müssen auf den Drucker abgestimmt sein, da die CMYK-Daten von jedem Drucker anders umgesetzt werden. Wenn die zu druckende Bilddatei nicht speziell für Ihren HP Designjet erstellt wurde, sind einige Anpassungen erforderlich, die sich mit den folgenden Optionen des Druckers durchführen lassen. Keine (Nativ): Es wird keine Emulation durchgeführt. Der Drucker verwendet seine internen Farbtabellen für die Konvertierung von RGB nach CMYK, ohne einen Farbstandard zu berücksichtigen. Das führt nicht unbedingt zu schlechten Ergebnissen. Sheetfed Coated 2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit USamerikanischen Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 350 % Gesamtdeckung, negative Platte, hochweißes Offsetpapier. Sheetfed Uncoated 2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit USamerikanischen Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 260 % Gesamtdeckung, negative Platte, nicht gestrichenes weißes Offsetpapier. Web Coated (SWOP) 2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit USamerikanischen Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 300 % Gesamtdeckung, negative Platte, schweres gestrichenes Zeitschriftenpapier. Web Uncoated 2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit USamerikanischen Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 260 % Gesamtdeckung, negative Platte, nicht gestrichenes weißes Offsetpapier. Euroskala, ungestrichen V2 basiert auf Spezifikationen für hochwertige Farbseparation mit Euroskala-Druckfarben unter folgenden Bedingungen: 260 % Gesamtdeckung, positiv Platte, nicht gestrichenes weißes Offsetpapier. JMPA: Japanischer Standard für den Offsetdruck HINWEIS: Diese Einstellungen wirken sich nicht aus, wenn die Anwendung einen eigenen CMYK-Farbraum definiert. Dies nennt man in der PostScript-Terminologie kalibriertes CMYK oder CIEBasedDEFG.
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Kapitel 7 Farbverwaltung
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RGB-Farbemulation
Der Drucker wird mit folgenden Farbprofilen ausgeliefert: Keine (Nativ): Es wird keine Emulation durchgeführt. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn die Farbkonvertierung durch die Anwendung oder das Betriebssystem durchgeführt wird und die Daten daher bereits farbverwaltet an den Drucker gesendet werden. [. . . ] Unterschiedliche Farbräume können auf demselben Farbmodell basieren. Beispielsweise wird für Monitore normalerweise das RGB-Farbmodell verwendet. Die einzelnen Geräte besitzen aber verschiedene Farbräume, da eine bestimmte RGB-Zahlenfolge je nach Monitor unterschiedliche Farben ergibt. Farbraum Der Bereich der Farb- und Dichtewerte, der auf einem Ausgabegerät (wie Drucker oder Monitor) reproduziert werden kann.
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Glossar 211
Firmware Software, über die der Drucker gesteuert wird und die semipermanent im Drucker gespeichert ist. [. . . ]
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