Bedienungsanleitung HP JORNADA 700 HANDHELD PC

[. . . ] HP Jornada Handheld-PC der Serie 700 Benutzerhandbuch Gedruckt in Singapur Ausgabe 1 ii HP Jornada Handheld-PC der Serie 700 Copyright Dieses Handbuch entspricht dem aktuellen Stand und kann ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Hewlett-Packard Company übernimmt keinerlei Gewährleistung in Bezug auf dieses Handbuch, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die impliziten Gewährleistungen für Verkaufseignung und für Eignung für einen bestimmten Zweck. HewlettPackard haftet nicht für Fehler oder zufällige Schäden oder Folgeschäden in Verbindung mit Ausstattung, Leistung oder Verwendung dieses Handbuchs oder der darin aufgeführten Beispiele. Dieses Dokument enthält Informationen, die durch Urheberrechtgesetze (Copyright) geschützt sind. [. . . ] Wenn Sie während der Anmeldung eine Domäne für Ihren Dienstanbieter angeben müssen (z. wenn eine Verbindung zu einem Windows® NT® Netzwerk hergestellt wird), markieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerkdomäne, und geben Sie den Domänennamen in das Texteingabefeld ein. Je nach Dienstanbieter besitzen Sie ggf. verschiedene Adressen für Server für empfangene Nachrichten (POP3 oder IMAP4) und für Server für ausgehende Nachrichten (SMTP). Unter Verbindungsoptionen können Sie verschiedene Einstellungen zum Verbinden mit Ihrem E-Mail-Konto vornehmen. Standardmäßig fragt der Posteingang nach Herstellen einer Verbindung alle 15 Minuten alle neuen Nachrichten ab. Soll(en) diese Einstellung oder andere Verbindungsoptionen geändert werden, tippen Sie auf Ändern, um das Dialogfenster "Verbindungsoptionen" aufzurufen. Sie können die Verbindungseinstellungen auch später im Programm Posteingang ändern und die Einstellungen herunterladen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Hilfe zum Posteingang. Unter Herunterladeoptionen können Sie zwischen den Einstellungen zum Herunterladen von Nachrichten-Headern, vollständigen Nachrichten, Besprechungsanfragen und Dateianhängen auswählen. Standardmäßig lädt der Posteingang nur Nachrichten-Header und die ersten 100 Zeilen des Textes einer Nachricht herunter sowie alle Dateianhänge. Sollen andere Einstellungen verwendet werden, tippen Sie auf Ändern, um das Dialogfenster "Herunterladeoptionen" aufzurufen. 112 HP Jornada Handheld-PC der Serie 700 Web-Dienst Wenn Sie einen Proxy-Server verwenden müssen, markieren Sie das Kontrollkästchen Proxy-Server verwenden. Geben Sie danach die Server-Adresse und die Anschlussnummer ein. Wenn Sie die Verbindung zum Internet über ein Unternehmensnetzwerk herstellen, müssen Sie ggf. Bei Ihrem Netzwerkadministrator erfahren Sie, ob ein Proxy-Server erforderlich ist, und, falls ja, die ServerAdresse und die Anschlusseinstellungen. Ihre Startseite wird angezeigt, wenn Sie den Internet Explorer mit diesem Dienst starten. Dabei kann es sich um eine Seite im Internet oder in einem Unternehmens-Intranet handeln. Ihre Suchseite wird angezeigt, wenn Sie in der Symbolleiste des Internet Explorer auf die Schaltfläche "Suchen" klicken. Verbindungen Nach Beenden der Setup-Assistenten können Sie mit HP Wählverbindung schnell Ihren Wählstandort und die anzuwählende Verbindung auswählen, um anschließend die Verbindung zu Ihrem Dienstanbieter herzustellen. Außerdem dient HP Wählverbindung zum Hinzufügen und Ändern von Verbindungen, Wählstandorten und E-Mail- oder Web-Diensten. Anschließen an eine Telefonleitung Nach Konfigurieren Ihrer Verbindung zu Ihrem ISP oder LAN können Sie Ihr eingebautes Modem (bei Modellen, die mit einem eingebauten Modem ausgestattet sind) oder Ihr PC-Kartenmodem an eine Telefonleitung anschließen und sich einwählen. Führen Sie die nachfolgenden Arbeitsschritte aus, um Ihr Modem an eine analoge Telefonleitung anzuschließen. Wenn Sie ein PC-Kartenmodem verwenden, befolgen Sie die Anweisungen des Modemherstellers, um das Modem an eine vom Modem unterstützte Telefonleitung anzuschließen. 6 | Zugreifen auf E-Mail | 113 Anschließen Ihres HP Jornada an eine analoge Telefonleitung 1. Schließen Sie das Telefonkabel an die Telefonbuchse an. [. . . ] Die Übertragung an eine Abteilung der US-Regierung, eine Agentur oder einen Verleiher ersten oder zweiten Grads in Zusammenhang mit einem Vertrag der US-Regierung ist nur zulässig, wenn vorher die von HP geforderte, schriftliche Einverständniserklärung zu den Bestimmungen eingeholt wurde. Unterlizenzen und Weitergabe Sie dürfen die Software nicht verleihen, an Dritte lizenzieren oder Kopien und Anpassungen der Software auf physischen Datenträgern, mit Telekommunikationsdiensten oder irgendwelchen anderen Methoden verteilen. Jede Weitergabe oder Anpassung der Software bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Hewlett-Packard. Erlöschen der Vereinbarung HP kann diese Softwarelizenz beendigen, falls eine der Bestimmungen nicht eingehalten wurde, vorausgesetzt HP hat Sie aufgefordert, den Fehler zu beheben und Sie sind dieser Aufforderung innerhalb dreißig (30) Tagen nach der Aufforderung nicht nachgekommen. Aktualisierungen und Erweiterungen Sie sind damit einverstanden, dass die Software keine Aktualisierungen und Erweiterungen umfasst, die möglicherweise von HP über eine separate Support-Vereinbarung erhältlich sind. Exportklausel Sie stimmen zu, keinen Export oder Re-Export der Software oder einer Kopie oder Adaption der Software durchzuführen, wenn dies gegen US-Exportbestimmungen oder andere jeweils geltende Bestimmungen verstößt. Gewährleistung | 229 Rechtsbeschränkung der Regierung der USA Software und Dokumentation wurden ausschließlich unter Einsatz privater Ausgaben entwickelt. Sie werden als "Commercial Computer Software" ausgeliefert und lizenziert, gemäß der Definition in DFARS 252. 227-7013 (Okt. 1988), DFARS 252. 2117015 (Mai 1991) oder DFARS 252. 227- 7014 (Juni 1995), als "Commercial Item" gemäß der Definition in FAR 2. 101 (a) oder als "Restricted Computer Software" gemäß der Definition in FAR 52. 227-19 (Juni 1987) (oder eine entsprechende behördliche oder vertragliche Regelung), je nachdem, was zutrifft. [. . . ]