Bedienungsanleitung HP POINT OF SALE RP5000 COMPUTER SETUP (F10) UTILITY GUIDE

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HP POINT OF SALE RP5000COMPUTER SETUP (F10) UTILITY GUIDE

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Point of Sale System RP5000 Dokument-Teilenummer: 337857-041 August 2003 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility. Mit diesem Dienstprogramm können Sie Standardeinstellungen des Computers bei der Installation von neuer Hardware oder zu Wartungszwecken konfigurieren und ändern. © 2003 Hewlett-Packard Development Company, L. P. HP, Hewlett-Packard und das Hewlett-Packard Logo sind Marken der Hewlett-Packard Company in den USA und anderen Ländern. Compaq und das Compaq Logo sind Marken der Hewlett-Packard Development Company, L. P. [. . . ] Disk (Festplatte) (wird als Festplatte behandelt). IDE-Geräte Laufwerkstyp Festplatte Diskette CD-ROM Emulationsoptionen Keine Emulationsoptionen verfügbar. Keine Emulationsoptionen verfügbar. Keine Emulationsoptionen verfügbar. Transfer Mode (Übertragungsmodus) (nur IDE-Geräte) Gibt den aktiven Modus für die Datenübertragung an. Mögliche Optionen (je nach Geräteleistung)sind PIO 0, Max PIO, Enhanced DMA, Ultra DMA 0 und Max UDMA. Die Unterstützung bestimmter Optionen von Computer Setup kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. 6 www. hp. com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (Fortsetzung) Titel Storage (Speicher) (Fortsetzung) Option Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Beschreibung Translation Mode (Übersetzungsmodus) (nur IDE-Festplatten) Ermöglicht die Auswahl des gewünschten Übersetzungsmodus für das Gerät. Auf diese Weise kann das BIOSauf Festplatten zugreifen, die auf anderen Systemen partitioniert und formatiert wurden. Diese Option ist unter Umständenfür Benutzer von älteren UNIX-Versionen nützlich(z. Mögliche Optionen sind: Bit-Shift, LBA Assisted, User und None (Bit-Shift, LBA-Unterstützung, Benutzer und Keiner). Ä ACHTUNG: In der Regel sollte der vom BIOS automatisch ausgewählte Übersetzungsmodus nicht geändert werden. Wenn der ausgewählte Übersetzungsmodus nicht mit dem Übersetzungsmodus kompatibel ist, der zum Zeitpunkt der Partitionierung und Formatierung der Festplatte aktiv war, kann auf die Daten der Festplatte nicht zugegriffen werden. Die Unterstützung bestimmter Optionen von Computer Setup kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www. hp. com 7 Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (Fortsetzung) Titel Storage (Speicher) (Fortsetzung) Option Device Configuration (Gerätekonfiguration) (Fortsetzung) Beschreibung Translation Parameters (Übersetzungsparameter) (nur IDE-Festplatten) Ermöglicht die Eingabe der Parameter, die vom BIOS verwendet werden (logische Zylinder, Köpfe und Sektoren pro Spur), um die I/O-Anforderungen an die Festplatte (vom Betriebssystem oder einer Anwendung) so zu übersetzen, dass sie von der Festplatte erkannt werden. Die Anzahl der logischen Zylinder darf 1024 nicht übersteigen. Die Anzahl der Köpfe darf 256, und die Anzahl der Sektoren pro Spur darf 63 nicht überschreiten. Diese Felder sind nur sichtbar und modifizierbar, wenn für den Übersetzungsmodus User (Benutzer) ausgewählt wurde. Multisector Transfers (MultisektorÜbertragung) (nur IDE/ATA-Geräte) Gibt an, wie viele Sektoren pro Multisektor-PIO-Vorgang übertragen werden. Mögliche Optionen (je nach Geräteleistung): Disabled (Deaktiviert), 8 und 16. Storage Options (Speicheroptionen) Removable Media Boot (Systemstart von Wechsellaufwerk) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit, das System von einem Wechsellaufwerk zu starten. Die Unterstützung bestimmter Optionen von Computer Setup kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. 8 www. hp. com Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (Fortsetzung) Titel Storage (Speicher) (Fortsetzung) Option Storage Options (Speicheroptionen) (Fortsetzung) Beschreibung Removable Media Write (Schreiben auf Wechsellaufwerk) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der Möglichkeit, auf Wechsellaufwerke zu schreiben. Diese Funktion ist nur für ältere Disketten-, IDE LS-120 Superdisk-, IDE LS-260 Superdiskundoptische IDE-PD-Laufwerke verfügbar. Nachdem Änderungen an den Einstellungen für das Schreiben auf Wechsellaufwerke gespeichert wurden, startet der Computer neu. Schalten Sie den Computer manuell aus und wieder ein. Primary IDE Controller (Primärer IDE-Controller) Zum Aktiveren oder Deaktivieren des primären IDE-Controllers. Secondary IDE Controller (Sekundärer IDE-Controller) Zum Aktivieren oder Deaktivieren des sekundären IDE-Controllers. Diskette MBR Validation (MBR-Überprüfung der Diskette) Zum Aktivieren oder Deaktivieren der genauen Überprüfung des MBR (Master Boot Record) auf der Diskette. Wenn Sie ein bootfähiges Disketten-Image verwenden, von dem Sie wissen, dass es gültig ist, das sich aber bei aktivierter Option Diskette MBR Validation (MBR-Überprüfung der Diskette) nicht starten lässt, müssen Sie diese Option deaktivieren, um die Diskette verwenden zu können. Die Unterstützung bestimmter Optionen von Computer Setup kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www. hp. com 9 Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (Fortsetzung) Titel Storage (Speicher) (Fortsetzung) Option Controller Order (Controller-Reihenfolge) (Diese Funktion wird nur bei bestimmten Modellen unterstützt. ) Beschreibung Mit dieser Option können Sie die Reihenfolge der Festplatten-Controller festlegen. Der erste Festplatten-Controller in der Reihenfolge wird als erstes in der Startreihenfolge berücksichtigt und als Laufwerk C interpretiert (falls andere Geräte angeschlossen sind). Boot Order (Startreihenfolge) Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn alle Festplatten mit den integrierten IDE-Controllern verbunden sind. Ermöglicht die Angabe der Reihenfolge, in der angeschlossene Peripheriegeräte (wie z. Diskettenlaufwerke, Festplatten, optische Laufwerke oder Netzwerkkarten) auf ein bootfähiges Image des Betriebssystems überprüft werden. Jedes Gerät in der Liste kann in die Berücksichtigung als bootfähige Quelle für das Betriebssystem eingeschlossen oder davon ausgeschlossen werden. Die MS-DOS-Laufwerkszuordnung trifft möglicherweise nicht mehr zu, wenn ein nicht auf MS-DOS basierendes Betriebssystem gestartet wurde. Wenn Sie einmal von einem anderen Gerät starten möchten als über das unter Boot Order (Startreihenfolge) angegebene Standardgerät, starten Sie den Computer neu, und drücken Sie F9, wenn der Computer zu starten beginnt. Wenn der POST beendet ist, wird eine Liste der bootfähigen Geräten eingeblendet. [. . . ] Der Nachteil besteht darin, dass der gängige Speichermanager HIMEM. SYS nicht ordnungsgemäß funktioniert, wenn USB-Puffer am Speicheranfang stehen UND das System über maximal 64 MB RAM verfügt. Onboard Devices (Integrierte Komponenten) Zum Festlegen von Ressourcen für integrierte Komponenten oder zum Deaktivieren von integrierten Komponenten (serielle Anschlüsse A, B, C oder D, Disketten-Controller oder parallele Anschlüsse). *Diese Optionen sollten nur von erfahrenen Benutzern verwendet werden. Die Unterstützung bestimmter Optionen von Computer Setup kann je nach Hardware-Konfiguration unterschiedlich sein. Computer Setup (F10) Utility Handbuch www. hp. com 19 Computer Setup (F10) Utility Handbuch Computer Setup (Fortsetzung) Titel Advanced* (Erweitert) (Fortsetzung) Option PCI Devices (PCI-Geräte) Beschreibung · Listet die gegenwärtig installierten PCI-Geräte und ihre IRQ-Einstellungen auf. · Ermöglicht die Neukonfiguration der IRQ-Einstellungen für diese Geräte oder deren vollständige Deaktivierung. Diese Einstellungen haben unter einem APIC-basierten Betriebssystem keinerlei Auswirkungen. [. . . ]

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