Bedienungsanleitung HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW
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HP proliant essentials ilo advanced pack sw annexe 1 (4485 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW (6801 ko)
HP proliant essentials ilo advanced pack sw annexe 1 (1128 ko)
HP proliant essentials ilo advanced pack sw annexe 2 (6062 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW INTEGRATED LIGHTS-OUT ADDENDUM (581 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW INTEGRATED LIGHTS-OUT SECURITY (1651 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW POWER REGULATOR FOR PROLIANT SERVERS (349 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW BLADESYSTEM P-CLASS SYSTEM OVERVIEW AND PLANNING (2186 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW USING INTEGRATED CITRIX XENSERVER IN VIRTUAL MACHINE MANAGEMENT 3.5 (1063 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW PLANNING AND CONFIGURATION RECOMMENDATIONS FOR INTEGRATED LIGHTS-OUT PROCESSORS (1163 ko)
HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW INTEGRATED LIGHTS-OUT TECHNOLOGY: ENHANCING THE MANAGEABILITY OF PROLIANT SERVER (1164 ko)
Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HP PROLIANT ESSENTIALS ILO ADVANCED PACK SW
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch
für HP Integrated Lights-Out Firmware 1. 91
Teilenummer 382327-043 Mai 2007 (Dritte Ausgabe)
© Copyright 2005, 2007 Hewlett-Packard Development Company, L. P. Hewlett-Packard (, , HP") haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. [. . . ] Es wird der aktuelle p-Zustand und ein laufender Durchschnittswert der ermittelten p-Zustandsdaten der letzten 12 Stunden angezeigt. Eine mehrfarbige Leiste gibt den jeweiligen Zeitraum in Prozent an, den jeder Prozessor in den einzelnen p-Zuständen verbracht hat. Die Daten werden bei einem Neustart von iLO zurückgesetzt.
Virtuelle Medien
Die Option , , Virtual Media" (Virtuelle Medien) wird durch Lizenzierung des optionalen iLO Advanced Pack aktiviert. Sollte dies nicht der Fall sein, wird die Meldung iLO feature not licensed (iLO Funktion nicht lizenziert) angezeigt.
Verwenden von iLO
97
Mit der iLO Option , , Virtual Media" (Virtuelle Medien) wird Ihnen ein virtuelles Diskettenlaufwerk, ein USB-Schlüssellaufwerk und ein virtuelles DVD/CD-Laufwerk zur Verfügung gestellt, über die ein RemoteHostserver gestartet und an einer beliebigen Stelle im Netzwerk ein Standardmedium verwendet werden können. Virtuelle Mediengeräte stehen beim Start des Host-Systems zur Verfügung. Die Verbindung der virtuellen Mediengeräte von iLO mit dem Hostserver erfolgt über USB. Durch die Verwendung von USB werden außerdem neue Funktionen für die virtuellen Laufwerke von iLO aktiviert, wenn diese mit einem Betriebssystem mit USB-Unterstützung verbunden sind. Verschiedene Betriebssysteme bieten USBUnterstützung in unterschiedlichem Ausmaß. Die virtuellen iLO Medien können diesem unterschiedlichen Ausmaß entsprechend konfiguriert werden (siehe , , USB-Unterstützung für das Betriebssystem" auf Seite 106).
· ·
Bei Aktivierung von , , Virtual Floppy/USBKey" (Virtuelle Diskette/USB-Schlüssel) kann das Client-Betriebssystem in der Regel nicht auf das Diskettenlaufwerk und den USB-Schlüssel zugreifen. Das Client-Betriebssystem kann ebenfalls nicht auf das CD-ROM-Laufwerk zugreifen.
Unter bestimmten Bedingungen können Sie jedoch über das Client-Betriebssystem auf das angeschlossene virtuelle Diskettenlaufwerk und das USB-Schlüssellaufwerk zugreifen. Zu beachten ist, dass ein Zugriff vom Client-Betriebssystem auf das virtuelle Diskettenlaufwerk bzw. das USB-Schlüssellaufwerk nicht zu empfehlen ist, während es als virtuelles Mediengerät angeschlossen ist. Dies kann zu einem Datenverlust im Diskettenlaufwerk führen. Trennen Sie die Verbindung zu den virtuellen Medien, bevor auf diese vom Client-Betriebssystem zugegriffen wird.
Verwenden der virtuellen Laufwerke von iLO
Um von einem Client aus auf virtuelle Medien auf einem Hostserver zuzugreifen, können Sie eine grafische Benutzeroberfläche (JavaTM Applet) oder eine Skriptoberfläche (XML-Engine) verwenden. Wenn Sie auf die virtuellen Laufwerke von iLO über die grafische Benutzeroberfläche zugreifen möchten, aktivieren Sie auf der Registerkarte , , Virtual Devices" (Virtuelle Geräte) die Option Virtual Media (Virtuelle Medien). Zur Unterstützung des virtuellen Disketten- oder CD/DVD-ROM-Laufwerks wird ein Applet geladen.
Virtuelles Diskettenlaufwerk/virtueller USB-Schlüssel von iLO
Das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO steht beim Start des Servers für alle Betriebssysteme zur Verfügung. Durch den Start über das virtuelle Diskettenlaufwerk von iLO können Sie einen Upgrade des Host-System-ROM ausführen, ein Betriebssystem von Netzlaufwerken aus installieren, eine Wiederherstellung von Betriebssystemen nach einem Systemausfall durchführen und weitere Aufgaben ausführen. Wenn das Betriebssystem des Hostservers USB-Massenspeichergeräte unterstützt, steht die iLO Option , , Virtual Floppy/USBKey" (Virtuelles Diskettenlaufwerk/virtueller USB-Schlüssel) auch nach dem Laden des Betriebssystems des Hostservers zur Verfügung. Wenn das Betriebssystem des Hostservers ausgeführt wird, kann das virtuelle Diskettenlaufwerk/der virtuelle USB-Schlüssel von iLO zum Aktualisieren von Gerätetreibern, zum Erstellen einer Notfalldiskette und zum Durchführen weiterer Aufgaben verwendet werden. Die Verfügbarkeit des virtuellen Diskettenlaufwerks bei Betrieb des Servers kann besonders dann hilfreich sein, wenn Sie ein Problem mit dem NIC-Treiber diagnostizieren und beheben müssen.
Verwenden von iLO
98
Bei der Option , , Virtual Floppy/USBKey" (Virtuelles Diskettenlaufwerk/virtueller USB-Schlüssel) kann es sich um das physische Diskettenlaufwerk bzw. den USB-Schlüssel handeln, auf dem der Webbrowser ausgeführt wird, oder eine Image-Datei, die auf der lokalen Festplatte oder auf einem Netzlaufwerk gespeichert ist. Zur Erzielung der maximalen Leistung empfiehlt HP die Verwendung lokaler Image-Dateien, die entweder auf dem Festplattenlaufwerk Ihres Clientcomputers oder auf einem Netzwerklaufwerk gespeichert sind und auf die über eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverbindung zugegriffen werden kann. [. . . ] Zeiteinschränkungen werden erfüllt, wenn das Bit, das der aktuellen lokalen Echtzeit des Geräts entspricht, 1 ist; sie werden nicht erfüllt, wenn das Bit 0 ist.
Syntax Optionen Anmerkungen
· ·
Das niederwertigste Bit des ersten Bytes steht für Sonntag 0 Uhr bis Sonntag 0:30 Uhr. Die höherwertigeren Bits und nachfolgenden Byte stehen jeweils für den nächsten 30-Minuten-Block der Woche. Das höchstwertigste (8. ) Bit des 42. Bytes entspricht Samstag 23:30 Uhr bis Sonntag 0 Uhr.
·
Für Lights-Out Management spezifische LDAP OID-Klassen und -Attribute
Die nachfolgend aufgeführten Schemaattribute und -klassen hängen möglicherweise von Attributen oder Klassen ab, die in den HP Management Kernklassen und -attributen definiert sind.
Lights-Out Management Klassen
Klassenname
hpqLOMv100
Zugewiesene OID
1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 1. 1
Lights-Out Management Attribute
Klassenname
hpqLOMRightLogin hpqLOMRightRemoteConsole hpqLOMRightVirtualMedia hpqLOMRightServerReset hpqLOMRightLocalUserAdmin hpqLOMRightConfigureSettings
Zugewiesene OID
1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 1 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 2 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 3 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 4 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 5 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 2. 6
Verzeichnisdienst-Schema
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Definitionen der Lights-Out Management Klasse
Nachfolgend wird die Lights-Out Management Kernklasse definiert.
hpqLOMv100
OID Beschreibung Klassentyp Superklassen Attribute 1. 3. 6. 1. 4. 1. 232. 1001. 1. 8. 1. 1 Diese Klasse definiert die mit HP Lights-Out Management Produkten verwendeten Rechte und Einstellungen. [. . . ]
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