Bedienungsanleitung HP STORAGEWORKS 2000I MODULAR SMART ARRAY CONFIGURING ARRAYS ON SMART ARRAY CONTROLLERS REFERENCE GUIDE
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HP STORAGEWORKS 2000I MODULAR SMART ARRAY (1791 ko)
HP STORAGEWORKS 2000I MODULAR SMART ARRAY CONFIGURING ARRAYS ON SMART ARRAY CONTROLLERS REFERENCE GUIDE (1751 ko)
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung HP STORAGEWORKS 2000I MODULAR SMART ARRAYCONFIGURING ARRAYS ON SMART ARRAY CONTROLLERS REFERENCE GUIDE
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch
Teilenummer 433572-042 März 2007 (Zweite Ausgabe)
© Copyright 2006, 2007 Hewlett-Packard Development Company, L. P. Hewlett-Packard (, , HP") haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. [. . . ] Allerdings wird dadurch nicht die Fehlertoleranzebene von logischen Laufwerken im Array erhöht. Bei einem logischen Laufwerk in einer RAID 5-Konfiguration beispielsweise kommt es, unabhängig von der Anzahl zugewiesener Laufwerke, unwiderruflich zu einem Datenverlust, wenn zwei physische Laufwerke gleichzeitig ausfallen.
4. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die Änderungen zu bestätigen. Klicken Sie auf Save (Speichern) und dann zur Bestätigung auf OK.
Selective Storage Presentation (Selektive Speicherbereitstellung)
Mit Hilfe der selektiven Speicherbereitstellung (SSP) können Sie festlegen, welche Host-Controller auf welche logische Laufwerke in einem Storage System zugreifen können. Diese Funktion verhindert eine Beschädigung von Daten, die auftreten kann, wenn unterschiedliche Server mit unterschiedlichen Betriebssystemen auf dieselben Daten zugreifen. Die SSP-Funktion ist nur für RA4x00 Controller, Smart Array Cluster Storage Controller und einige MSA Controller verfügbar. Dem Benutzerhandbuch eines MSA Storage Systems können Sie entnehmen, ob die SSP-Funktion bei dem betreffenden System unterstützt wird.
RA4x00 Controller
1. 3.
Klicken Sie auf Selective Storage Presentation (Selektive Speicherbereitstellung) und anschließend auf Begin (Beginnen). Wählen Sie das logische Laufwerk aus, dessen Zugriffseinstellungen Sie ändern möchten, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). Wählen Sie im nächsten Bildschirm das entsprechende Optionsfeld, um die SSP-Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
o o
Wenn Sie SSP deaktivieren, können alle Host-Controller auf das logische Laufwerk zugreifen. Wenn Sie SSP aktivieren, legen Sie fest, welche Hosts Zugriff auf das logische Laufwerk erhalten.
Wenn Sie Enable (Aktivieren) wählen, zeigt der Bildschirm eine Liste aller erkannten Host-Controller an.
4.
Wählen Sie die Host-Controller aus, die Zugriff auf das logische Laufwerk haben sollen, und benennen Sie die Verbindungen ggf. Klicken Sie dann auf Next (Weiter).
ACU 41
HINWEIS: Achten Sie darauf, dass jeder HBA im System auf die logischen Laufwerke zugreifen kann, für die mehrere Pfade verwendet werden.
5.
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
MSA und Smart Array Cluster Storage Controller
1.
Klicken Sie auf Selective Storage Presentation (Selektive Speicherbereitstellung) und anschließend auf Begin (Beginnen). Wählen Sie im nächsten Bildschirm das entsprechende Optionsfeld, um die SSP-Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
o o
Wenn Sie SSP deaktivieren, können alle Host-Controller auf alle logischen Laufwerke zugreifen. Wenn Sie SSP aktivieren, legen Sie fest, welche Hosts Zugriff auf welche logischen Laufwerke erhalten.
Wenn Sie Enable (Aktivieren) wählen, zeigt der Bildschirm eine Liste aller identifizierten Host-Controller an.
2.
Wählen Sie die Host-Controller aus, die Zugriff auf die einzelnen logischen Laufwerke benötigen, legen Sie den Host-Modus für jeden einzelnen Controller fest, und benennen Sie ggf. Klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). HINWEIS: Achten Sie darauf, dass jeder HBA im System auf die logischen Laufwerke zugreifen kann, für die mehrere Pfade verwendet werden.
ACU 42
3.
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Konfiguration von Switches
Wenn der ausgewählte Controller die Konfiguration von Switches unterstützt, wird der Menülink für diese Funktion in der rechten unteren Ecke des ACU-Hauptkonfigurationsbildschirms im Fenster , , Wizards" (Assistenten) angezeigt.
1. 3.
Prüfen Sie die Verbindungen zwischen dem Management-Server, auf dem das ACU ausgeführt wird, und den LAN-Management-Ports an den Switches mit dem Befehl PING auf ihre Zuverlässigkeit. Klicken Sie im Fenster , , Wizards" (Assistenten) auf Switch Configuration (Switch-Konfiguration). Wählen Sie den zu konfigurierenden Switch aus, und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
ACU 43
4.
Klicken Sie auf ACU Switch Configuration (ACU Switch-Konfiguration).
5.
Stellen Sie die Switch-Parameter ein (IP-Adresse, Standard-Gateway, Subnetzmaske und Community-Zeichenfolgen), und klicken Sie anschließend auf Finish (Fertig stellen), um die Einstellungen zu sichern.
Im Bildschirm wird jetzt ein URL zum Starten des Switch Configuration Utility (Dienstprogramm für die Switch-Konfiguration) angezeigt. Dieses Dienstprogramm besteht aus einem JavaTM-Applet, mit dem Sie den Switch weiter konfigurieren können. [. . . ] Vorteile:
· · ·
Hohe Leistung bei Lesevorgängen. Keine Datenverluste beim Ausfall eines physischen Laufwerks. Es wird mehr Laufwerkskapazität genutzt als bei RAID 1+0 (für die Paritätsdaten ist nur die Speicherkapazität erforderlich, die einem physischen Laufwerk entspricht). Relativ geringe Leistung bei Schreibvorgängen. [. . . ]
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