Bedienungsanleitung KIA CARNIVAL BROCHURE

[. . . ] Da könnte man fast vergessen, dass ja noch jemand fahren muss. Denn wer erst einmal in diesem Cockpit sitzt, wird es freiwillig so schnell nicht wieder räumen. 10 | 11 WO FAHREN ZUM VERGNÜGEN WIRD. DER KIA Das Cockpit des Kia Carnival zeichnet sich nicht nur durch eine perfekte Ergonomie aus, es verfügt auch über etliche Details, die den Fahrkomfort erhöhen. Zum Beispiel die achtfach elektrisch einstellbaren Vordersitze, die Geschwindigkeitsregelanlage, den selbstabblendenden Innenrückspiegel (alles EX-Version) sowie die sportlichen, jederzeit leicht ablesbaren Rundinstrumente, die klar gegliederte Zentralkonsole und den griffbereiten, hoch positionierten Schalthebel. [. . . ] Außerdem ist die Steuerung auch über Tippschalter an der Türinnenseite und an der Dachkonsole möglich sowie über das Betätigen der Türgriffe. Dank der großen Fenster ist der Innenraum des Kia Carnival von Licht durchflutet ­ und wird auf Wunsch auch von reichlich frischer Luft durchströmt: Die Vorder- und Schiebetüren sind serienmäßig mit elektrischen Fensterhebern (Abb. 3) ausgerüstet, und ab Version EX Basis verfügt die Großraumlimousine auch hinten über elektrisch ausstellbare Seitenfenster (Abb. 4). 3 4 5 6 Der 8-fach elektrisch einstellbare Fahrersitz (EX-Version, Abb. 5) bietet ein Höchstmaß an Komfort und Bequemlichkeit: Neben der Position in Längsrichtung und der Neigung der Rückenlehne lassen sich auch die Höhe und die Neigung der Sitzfläche per Knopfdruck einstellen. Beide Vordersitze sind im optionalen Lederpaket auch mit einer Sitzheizung ausgestattet (Abb. Zum hohen Komfort des Kia Carnival tragen auch die vielen Ablagen, Staufächer und Getränkehalter bei, die unsere Ingenieure intelligent ins Interieur integriert haben: vom Sonnenbrillenfach für den Fahrer über das CD-Fach und die Getränkehalter in der Zentralkonsole bis zum Mitteltablett zwischen den Vordersitzen (Abb. 7) mit je zwei Getränkehaltern für die Passagiere der ersten und zweiten Reihe. Außerdem lassen sich die Sitzlehnen der zweiten Reihe vollständig nach vorn klappen, sodass eine große, praktische Ablagefläche entsteht (Abb. 8). 7 8 20 | 21 SICHERHEIT, DIE VERTRAUEN SCHAFFT. DER KIA Wenn es um Ihren Schutz geht, kennen wir keine Kompromisse. Deshalb können Sie dem Kia Carnival jederzeit vertrauen. Mit modernsten Analysemethoden haben unsere Ingenieure ein optimales Sicherheitskonzept für diese Großraumlimousine entwickelt ­ von der besonders stabilen Karosserie über sechs Airbags und aktive Kopfstützen bis zum elektronischen Stabilitätsprogramm. 22 | 23 1 EIN BERUHIGENDES GEFÜHL. DER KIA Auf den Kia Carnival können Sie sich verlassen. Sollte es zu einer Kollision kommen, sind blitzschnell sechs Airbags zur Stelle, um Sie zu schützen: Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Kopfairbags, die von der ersten bis zur dritten Reihe durchgehen (Abb. Ebenfalls serienmäßig ist der Kia Carnival vorn mit aktiven Kopfstützen und Gurtstraffern (inklusive Gurtkraftbegrenzern) ausgerüstet. Damit es in brenzligen Situationen gar nicht erst zu einem Unfall kommt, haben wir dem Carnival ein Höchstmaß an aktiver Sicherheit gegeben. Er ist zum Beispiel serienmäßig mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) ausgerüstet. Es vergleicht ständig die Bewegungsrichtung des Autos mit dem Kurs, den der Fahrer vorgibt. Weicht das Fahrzeug davon ab, zum Beispiel durch Rutschen oder Schleudern auf nasser Fahrbahn (Abb. 2), bremst das ESP bestimmte Räder ab und/oder drosselt die Motorleistung, um einem Übersteuern oder Untersteuern entgegenzuwirken. Hoch effizient ist auch das Bremssystem des Carnival mit groß dimensionierten Scheibenbremsen, ABS und elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). 2 24 | 25 GROSS, STARK ­ UND SPARSAM. [. . . ] Das Konzept des ökologischen Fahrzeugs erstreckt sich über dessen ganzen Lebenszyklus. Vom Design bis zum Recycling schafft Kia innovative Produkte nach dem Prinzip , , Design für Recycling" (DfR). Wo immer es möglich ist, werden in der Produktion wiederverwertete und wiederverwertbare Materialien verbaut. So werden alle größeren Kunststoffteile im Hinblick auf ihre leichte Demontierbarkeit ausgewählt und mit ihrer Werkstoffzusammensetzung gekennzeichnet. [. . . ]