Bedienungsanleitung LEGRAND 845 10

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Mode d'emploi LEGRAND 845 10
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung LEGRAND 845 10

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] 4 Hydraulische Schemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Solaranlage Programm 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ladepumpensteuerung Programm 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Luftklappensteuerung Programm 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ] (WE = 130°C) Einstellbereich: 100°C bis 200°C in 1°C Schritten Temperaturwert, ab dem die eingestellten Ausgänge wieder freigegeben werden. (WE = 110°C) Einstellbereich: 100°C bis 199°C in 1°C Schritten 19 max é Kollektorfrostschutz: Für Solaranlagenbetrieb ohne Frostschutz: In südlichen Breiten lassen sich die wenigen Stunden unter einer Kollektor- Mindesttemperatur durch die Energie aus dem Solarspeicher überbrücken. Die Einstellungen laut Grafik bewirken bei Unterschreiten der Schwelle min é von 2°C am Kollektorsensor eine Freigabe der Solarpumpe und über der Schwelle min ê von 4°C wird sie wieder blockiert. ON / OFF min é min ê Frostschutzfunktion EIN /AUS (WE = OFF) Temperaturwert, ab dem der Ausgang eingeschaltet werden soll (WE = 2°C) Einstellbereich: -20°C bis 29°C in 1°C Schritten Temperaturwert, ab dem der Ausgang wieder abgeschaltet wird (WE = 4°C) Einstellbereich: -20°C bis 30°C in 1°C Schritten WICHTIG: Ist die Frostschutzfunktion aktiviert und am eingestellten Kollektorsensor tritt ein Fehler (Kurzschluss, Unterbrechung) auf, so wird der Ausgang jede volle Stunde für 2 Minuten eingeschaltet. Startfunktion STARTF: Bei manchen Solaranlagen wird der Kollektorfühler am Morgen nicht rechtzeitig vom erwärmten Wärmeträger umspült und die Anlage , , springt" somit zu spät an. Der zu geringe Schwerkraftauftrieb tritt meistens bei flach montierten Kollektorfeldern oder zwangsdurchströmten Vakuumröhren auf. Die Startfunktion versucht ein Spülintervall freizugeben. Der Computer stellt zuerst anhand der ständig gemessenen Kollektortemperaturen die tatsächliche Witterung fest. Über die folgenden Temperaturschwankungen findet er den richtigen Zeitpunkt für ein kurzes Spülintervall, um die tatsächliche Temperatur für den Normalbetrieb zu erhalten. Die Startfunktion ist werksseitig deaktiviert und nur in Verbindung mit Solaranlagen sinnvoll. Im aktivierten Zustand ergibt sich folgendes Ablaufschema: EIN / AUS Strahlungssensor Strahlungsschwelle Pumpenlaufzeit 20 Maximale Intervallzeit Startversuche ­ Zähler ON / OFF Startfunktion EIN /AUS (WE = OFF) GBS Angabe eines Sensoreingangs, wenn ein Globalstrahlungssensor verwendet wird. Ist kein Strahlungssensor vorhanden, so wird anstelle dessen die witterungsabhängige Durchschnittstemperatur (Langzeit- Mittelwert) berechnet. Eine höhere Verweilzeit im Tauscher kühlt den Wärmeträger mehr ab, somit sinkt S2. Eine Konstanthaltung von S3 ist nicht sinnvoll, weil die Variation des Durchflusses keine unmittelbare Reaktion an S3 bewirkt und somit kein funktionierender Regelkreis entsteht. Die Absolutwertregelung wird über zwei Parameterfenster festgelegt. Das Beispiel zeigt eine typische Einstellung zum Hydraulikschema: AR N 1 Absolutwertregelung im Normalbetrieb wobei Sensor S1 konstant gehalten wird. Normalbetrieb N bedeutet, dass die Drehzahl mit steigender Temperatur zunimmt und ist für alle Anwendungen zum Konstanthalten eines "Vorlaufsensors" gültig (Kollektor, Kessel. . . ). Inversbetrieb I bedeutet, dass die Drehzahl mit steigender Temperatur abnimmt und ist für das Konstanthalten eines Rücklaufs oder zum Regeln der Temperatur eines Wärmetauscheraustrittes über eine Primärkreispumpe (z. B. : hygienische Warmwasserbereitung) erforderlich. Eine zu hohe Temperatur am Wärmetauscheraustritt bedeutet zu viel Energieeintrag in den Wärmetauscher, weshalb die Drehzahl und somit der Eintrag reduziert wird. Einstellbereich: AR N 1 bis AR N3, AR I 1 bis AR I 3 AR -- = Absolutwertregelung ist deaktiviert WE = --). Der Sollwert der Absolutwertregelung beträgt 60°C. Laut Beispiel wird also S1 auf 60°C konstant gehalten. (WE = 0°C) Einstellbereich : 0 bis 99°C in 1°C Schritten SWA 60 Differenzregelung = Konstanthaltung der Temperatur zwischen zwei Sensoren. [. . . ] _____ / we = OFF Strahlungssensor GBS_____ / we = -Pumpenlaufzeit PLZ. . . . _____ s / we = 15s Wärmemengenzähler WMZ ON/OFF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ______ / we = OFF Vorlauf S VL. . . . . . . . . . . . . . . . ______ / we = 1 Rücklauf S RL. . . . . . . . Stromgeber VSG ______ / we = -Liter pro Impuls LPI. . . . . ______ / we = 0, 5 oder Volumenstrom. . . . . . . _____ l/h / we = 50l/h Frostschutzanteil. . . . . . . . ______ % / we = 40% 36 Kollektorsens. KOLL_____ / we = 1 Strahlungsw. _____ W / we = 150 Intervallzeit INT. . . . . [. . . ]

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