Bedienungsanleitung M-AUDIO DMP3

[. . . ] # DMP3-121701 Inhaltsverzeichnis Einführung . . 10 1 Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für den DMP3 Mikrofon- und Instrumentenvorverstärker von M-Audio entschieden haben. Das robuste Desktop-Gerät bietet Ihnen zwei getrennte, extrem geräuscharme High-Gain-Verstärkerkanäle, welche alternativ als niedrigohmige XLR-Mikrofoneingänge mit zuschaltbarer Phantomspeisung oder als hochohmige 6, 3 mm-Instrumenteneingänge für Mono-Klinken genutzt werden können. Die Ausgänge des DMP3 sind als 6, 3mm-Stereobuchsen ausgeführt und stehen alternativ als symmetrische oder unsymmetrische Ausgänge zur Verfügung. [. . . ] Für den Anschluss von Zielgeräten mit unsymmetrischen Line-Eingängen sollten Sie hingegen 5 Mono-Klinken (z. B. Weitere Informationen können Sie der Dokumentation Ihrer Soundkarte bzw. Nutzen Sie nach Möglichkeit vorrangig die symmetrischen Ausgänge. Die Signalübertragung erfolgt somit weitestgehend störfrei. Wählen Sie die niedrigste Lautstärke-Einstellung und schalten Sie den DMP3 ein. Schalten Sie dann Ihre Soundanlage ein. Gain-Einstellung Für die XLR-Mikrofoneingänge und die hochohmigen 6, 3mm-Eingänge des DMP3 steht ein maximaler Gain von 66dB zur Verfügung. Da Mikrofone und Gitarren-Pickups zu den Geräten mit niedrigem Signalpegel gehören, müssen sie an einen Vorverstärker wie z. B. Ebenso können Sie anderen Instrumenten wie z. B. Keyboard-Sound-Modulen über den DMP3 mehr Punch verleihen. Stellen Sie die Gain-Regler auf Null und schließen Sie das Mikrofon bzw. Drehen Sie, während Sie das Mikro bzw. das Instrument ausprobieren, den Gain-Regler schrittweise auf. Sobald die Zeiger der VUMeter-Anzeige gleichbleibend ausschlagen, ist eine optimale Signalaussteuerung erreicht (siehe Abschnitt "VU-Meter"). Lassen Sie sich jedoch unabhängig von der VU-Anzeige nicht davon abhalten, den für Sie optimalen Höreindruck ("Sweet Spot") zu finden. Sobald jedoch die Clipping-LED aufleuchtet, bedeutet dies, dass das Signal knapp 4 db unter der ClippingGrenze liegt. Sie können sich nach Ihrem persönlichen Hörempfinden richten, doch wenn die Clipping-LED weiterhin leuchtet, erhalten Sie garantiert ein verzerrtes Ausgangssignal. HINWEIS: Behalten Sie ebenfalls den Pegel der Signalübertragung vom DMP3 zur Soundkarte/ zumMischpult/ zur Soundanlage im Auge. Kontrollieren Sie die Eingangspegelanzeige Ihres Zielgeräts und stellen Sie sicher, dass sie optimal eingestellt ist, um eine zu niedrige oder zu hohe Aussteuerung zu vermeiden. Arbeitspegel Ihres Zielgeräts nicht einstellen können, müssen Sie gegebenenfalls die Verstärkung am DMP3 erneut regulieren. Soundkarten und bestimmte andere Aufnahmegeräte verfügen nicht über Eingangspegelregler. Sollte Ihr Zielgerät zu dieser Gerätgruppe gehören (Kassettenrecorder, Rechnerkarte bzw. Soundkarte, etc. ), hängt die Qualität des Audiosignals allein von der Signalquelle (Stimme/ Mikrofon, Gitarre/ Instrument, etc. ) und der Pegeleinstellung am DMP3 ab. Sollte der Eingangspegel Ihres Aufnahmegeräts reguliert werden können, empfiehlt es sich, zunächst mit der Unity-Gain-Einstellung (0db) zu beginnen. Diese Einstellung entspricht normalerweise der 14-Uhr-Stellung. [. . . ] Dies kann jedoch je nach Gerät variieren. . Dies kann jedoch von Gerät zu Gerät variieren. Genaue Informationen können Sie der Dokumentation der Soundkarte, des Aufnahmegeräts, Signalprozessors, Mischpults bzw. Ausführliche Informationen zu diesem Punkt sowie zu anderen Themen der vorliegenden Bedienungsanleitung finden Sie in jeder Einführung über Aufnahmetechnik und Soundverstärkung. ver. # DMP3-121701 9 Technische Daten Eingangsverstärkung: Ausgangsverstärkung (symmetrisch): Ausgangsverstärkung (unsymmetrisch): Headroom: Headroom-Anzeige: Pegel-Anzeige: Eingangsverstärkung (Mic/ Instr): Verstärkungsbereich: Clipping-Anzeige: Low-Cut-Filter (Cutoff): Low-Cut-Filter (Slope): max. [. . . ]