Bedienungsanleitung MA LIGHTING MIDI CONVERTER 04-1995

[. . . ] MIDI Converter Bedienungsanleitung April 1995 Inhaltsverzeichnis 1. Geräteansicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschluß der MIDI-Geräte: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [. . . ] Sollen Chaser ferngesteuert werden, sollten beim LC12/24/48 der Chaser-Master, die Chaser-Nummer und Chaser-ON/OFF programmiert werden. Sollen die SWITCH-Memories oder die FLASH-Tasten der Memories eines Lightcommanders gesteuert werden, ist eine ausführliche Einarbeitung in die MIDI-Befehle des Lightcommanders erforderlich: MIDI-Lichtsteuerpulte senden z. B. auf einen CUE (MEMORY)-Tastendruck hin mehr als einen MIDIBefehl bzw. Daher müssen alle Befehle einzeln abgespeichert werden, um später alle Funktionen (AN und AUS und mehrere Taster gleichzeitig) fernbedienen zu können. Wenn allerdings darauf verzichtet wird, mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken bzw. zu halten, können auch Switch-Memories und Flashtasten relativ einfach verwaltet werden. Bitte beachten Sie die folgenden Beispiele auf den nächsten Seiten! 6 MA Lighting Technology GmbH . www. malighting. de MIDI Converter Art. Nr. MA-Lightcommander 24/6-Schieberegler steuert MA-Scancommander Aufgabenstellung: In diesem Beispiel soll bei einer Faderstellung ab 50% (Memory Fader 1) des LC24 das Memory C10 des Scancommanders aufgerufen werden. CoCg 1 1 9 Daten zu Aufrufen des Memory C10 des Scancommanders Um ein sicheres Erkennen der Werte zu gewährleisten, wurde vor dem Reglerwert 50% ein ">"-Zeichen eingesetzt. Hiermit ist auch bei einer schnellen Faderbewegung sichergestellt, daß der Übergabewert zuverlässig erkannt wird, da alle Reglerwerte über 50% zu dem Aufruf der Memories C10 führen. Siehe auch Kapitel 8: MIDI-Befehle Achtung: Beim Herunterschieben des Faders wird der Befehl erneut aufgerufen! B. MA-Lightcommander 24/6 SWITCH-Memories steuern MA-Scancommander Aufgabenstellung: Über die Switch-Memories eines LC24 sollen verschiedene Memories bzw. Sequenzen eines Scancommanders gesteuert werden (max. Achtung: Die Switch-Memories sollten im "KILL-Modus" arbeiten, um doppelte Aktivierungen zu vermeiden. CoCg 1 0 16 (Memory C10) (Sequenz 15) (Memory A17) Switch-Memories 1 bis 3 (hier ist keine Page-Information enthalten) In Pos. 0 wird über Switch Memory 1 des LC24 das Memory C10 des Scancommanders aufgerufen. Pos. 1 ruft die Sequenz 15 auf, Pos. 2 aktiviert Memory A17. Siehe auch Kapitel 8: MIDI-Befehle eMail: info@malighting. de . Bedienungsanleitung MIDI Converter 7 C. Masterkeyboard steuert MA-LC24 (Memories) Aufgabenstellung: Durch Drücken einer Taste (Note) eines Keyboards soll Memory 10 des LC24 mit 100% aufgerufen werden. Beim Loslassen der Taste soll das Memory wieder auf 0% fahren. CoCg 1 9 0 Helligkeitswert 100% Helligkeitswert 0% Note (Tastennummer) bitte aus der Beschreibung des Keyboards entnehmen In Pos. 0 wird bei einem "Tastenwert" (Velocity bzw. Aftertouch) >1 das Memory 10 des LC 24 in voller Helligkeit aktiviert. Die zuletzt über MIDI aufgerufene Bank wird hier berücksichtigt (keine Anzeige auf den Bank-Leuchtdioden). [. . . ] bei veralteten Steckdosen), muß die Dose vom Elektriker ausgetauscht werden. Keine Gegenstände auf das Netzkabel stellen und darauf achten, daß niemand auf das Kabel treten kann. Wird ein Verlängerungskabel benutzt, muß sichergestellt werden, daß die Summe der Nennleistungen der an das Kabel angeschlossenen Geräte die Nennleistung des Verlängerungskabels nicht überschreitet. Außerdem darf die Summe der an die Steckdose angeschlossenen Geräte 10 Ampere nicht übersteigen. [. . . ]