Bedienungsanleitung MIRAY HDCLONE 3.8

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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung MIRAY HDCLONE 3.8

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Miray Software AG HDClone 3. 8 Anleitung Copyright © 2002-2009 by Miray Software Inhaltsverzeichnis 1 Einführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1. 1 Kapitelübersicht 6 1. 2 Zeichenerklärung 6 1. 3 Eigenschaften 6 1. 4 Editionsübersicht 7 2 Einsatzgebiete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1 Festplatten-Upgrade & Betriebssystem-Umzug 9 2. 1. 1 Freier Speicherplatz 9 2. 1. 2 Kleineres Zielmedium 9 2. 2 Datenrettung 10 2. 3 Installations-Backup 10 2. 4 Massenkopien 11 2. 5 Master-Installationen 11 2. 5. 1 Vervielfältigung von Systeminstallationen 11 2. 5. 2 Mehrere Master-Installationen verwalten 11 2. 6 Proprietäre Festplattenformate 11 2. 7 Forensische Datensicherstellung 12 2. 8 Image-Dateien 12 2. 9 HotCopy & LiveImage 12 3 Unterstützte Hardware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. 1 Übersicht 13 3. 1. 1 Mindestanforderung 13 3. 1. 2 Unterstützte Medien 13 3. 1. 3 Unterstützte Controller 13 3. 2 Kompatibilität 14 3. 2. 1 Kompatibilitätstest 14 3. 2. 2 Standards 14 3. 3 IDE/ATA/SATA 14 3. 3. 1 IDE/ATA-Controller 15 3. 3. 2 SATA-/SATA II-Controller 15 3. 3. 3 Multiwort-DMA und Ultra-DMA 15 3. 3. 4 Busmaster-IDE-Controller 16 3. 3. 5 Geschwindigkeit 16 3. 4 SCSI 16 3. 4. 1 Verwendung 17 3. 4. 2 Kompatibilität 17 3. 4. 3 Herstellerangaben 17 3. 4. 4 Treiberinformationen 17 3. 5 USB 18 3. 5. 1 Mass-Storage-Class 18 3. 5. 2 UHCI, OHCI und EHCI 18 3. 5. 3 Hubs 19 3. 6 Firewire (IEEE1394) 19 ii Inhaltsverzeichnis 4 Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. 1 Einführung 20 4. 1. 1 Bootfähiger Datenträger 20 4. 1. 2 Softwarepaket 20 4. 2 Installation unter Windows 20 4. 2. 1 Installations-Oberfläche 21 4. 2. 2 CD/DVD-Brenner nicht auswählbar 21 4. 2. 3 Bootfähige Windows-XP-CD 21 4. 3 Installation unter anderen Betriebssystemen 22 4. 3. 1 Erstellen einer Bootdiskette 22 4. 3. 2 Erstellen einer bootfähigen CD/DVD 23 4. 4 Booten von USB-Stick 23 5 Programmanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 5. 1 Vorbereitende Schritte 24 5. 2 Programmstart 24 5. 2. 1 Selbstbootendes Programm 24 5. 2. 2 Windows-Programm 24 5. 3 Programmbildschirm 25 5. 3. 1 Statusfeld 25 5. 3. 2 Bedienfeld 25 5. 4 Bedienung 25 5. 4. 1 Grafische Bedienelemente 26 5. 4. 2 Bedienung mit Tastatur und Maus 26 5. 5 Hilfe 27 5. 6 Auswahl des Kopiermodus 27 5. 7 Auswahl von Datenquelle und -ziel 29 5. 7. 1 Laufwerk auswählen 29 5. 7. 2 Partition auswählen 29 5. 7. 3 Deaktivierte Listeneinträge 30 5. 7. 4 Informationen zum Laufwerk 30 5. 7. 5 Image-Datei auswählen 31 5. 7. 6 SpeedTest 32 5. 7. 7 MultiCopy-Modus 32 5. 8 Auswahl der Optionen 33 5. 8. 1 Verifizieren 33 5. 8. 2 Gesperrte Optionen 33 5. 8. 3 Allgemeine Optionen 34 5. 8. 4 Optionen für Quelle und Ziel 34 5. 8. 5 Erweiterte Optionen 35 5. 9 Daten kopieren 36 5. 9. 1 Partitionen anpassen 37 5. 9. 2 Sicherheitsabfrage 38 5. 9. 3 AutoExpand 38 5. 9. 4 Kopieranimation 39 iii Inhaltsverzeichnis 5. 9. 5 Statusanzeige 5. 9. 6 Prozentanzeige 5. 9. 7 Fortschrittsbalken 5. 9. 8 Ablauf des Vorgangs 5. 9. 9 Unterbrechen des laufenden Vorgangs 5. 10 Ende des Kopiervorgangs 5. 10. 1 Benutzerabbruch 5. 10. 2 Reguläre Beendigung 5. 10. 3 Medienparameter anpassen 5. 10. 4 Abschlussbericht 5. 11 Beenden des Programms 5. 11. 1 Beenden-Dialog 5. 11. 2 Verabschiedungs-Bildschirm 39 40 40 40 40 40 40 41 41 42 43 43 44 6 Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 6. 1 Kopiermodi 45 6. 1. 1 Vorbemerkung 45 6. 1. 2 Physische Kopie 45 6. 1. 3 Laufwerk-zu-Laufwerk 45 6. 1. 4 Partition-zu-Partition 46 6. 1. 5 Laufwerk-zu-Partition 47 6. 1. 6 Partition-zu-Laufwerk 47 6. 1. 7 Laufwerksimage erstellen 47 6. 1. 8 Partitionsimage erstellen 48 6. 1. 9 Laufwerksimage zurückspielen 48 6. 1. 10 Partitionsimage zurückspielen 49 6. 2 Größenunterschiede 49 6. 2. 1 Identische Größe 49 6. 2. 2 Kleiner-auf-Größer 50 6. 2. 3 Größer-auf-Kleiner 50 6. 3 Automatische Fehlerbehandlung 50 6. 3. 1 Intensives Lesen/Schreiben 50 6. 3. 2 Lesefehler 50 6. 3. 3 Schreibfehler 51 6. 3. 4 Verifikationsfehler 51 6. 4 Bereichskopie 51 6. 4. 1 Verwendung 51 6. 4. 2 Arbeitsweise 52 6. 5 Massenkopie (MultiCopy-Modus) 52 6. 5. 1 Funktionsweise 52 6. 5. 2 Geschwindigkeit 52 6. 5. 3 Unterschiedliche Medien 53 6. 6 SmartCopy 53 6. 6. 1 Funktionsweise 53 6. 6. 2 Verwendung 53 iv Inhaltsverzeichnis 6. 7 Imaging 6. 7. 1 Logische Images 6. 7. 2 Physische Images 6. 7. 3 RAW-Images 6. 7. 4 Funktionsweise 53 54 54 54 54 7 Problembehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 7. 1 Fehler beim Laden 55 7. 1. 1 Fehler #5002 und , Disk Error' 55 7. 1. 2 Andere Fehler 55 7. 2 Tastatur und Maus 55 7. 3 Allgemeine Probleme 56 7. 3. 1 Verlangsamtes System 56 7. 3. 2 Lese-, Schreib- oder Verifikationsfehler 56 7. 4 IDE/ATA/SATA 56 7. 4. 1 Festplatte nicht erkannt 56 7. 4. 2 IDE-Controller nicht gefunden 57 7. 4. 3 Probleme mit DMA 57 7. 4. 4 BIOS-Einstellungen 58 7. 5 SCSI 59 7. 5. 1 Neustart 59 7. 5. 2 Unbenutzte Controller deaktivieren 60 7. 5. 3 Unbenutzte Laufwerke deaktivieren 60 7. 5. 4 Minimalkonfiguration des Controllers 60 7. 5. 5 Minimalkonfiguration des Systems 60 7. 6 USB 60 7. 6. 1 Speichermedium nicht erkannt 61 7. 6. 2 Andere Geräte-Probleme 61 7. 6. 3 Controller nicht gefunden 61 7. 6. 4 Geschwindigkeitsverlust 62 7. 6. 5 Andere Controller-Probleme 62 8 Sonstiges. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 8. 1 Lizenzbestimmungen 63 8. 1. 1 Lizenzmodell 63 8. 1. 2 Beispiele 64 8. 1. 3 Gültigkeit 64 8. 1. 4 Beratung 64 8. 2 Echtheits-Zertifikat 64 8. 2. 1 Sicherheitshologramm 64 8. 2. 2 Gültige Produktlizenz 64 8. 3 Rechtliches & Haftungsausschluss 65 8. 4 Feedback 65 8. 5 Support 65 v 1 Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für HDClone entschieden haben. Wir sind stets bestrebt, Ihnen mit unserer Software ein Produkt zu bieten, das Ihren Anforderungen gerecht wird und Ihre wie auch unsere hohen Ansprüche erfüllt. Sollten Sie daher Verbesserungsvorschläge haben oder in bestimmten Punkten mit der Software nicht zufrieden sein, bitten wir Sie, uns unter feedback@miray. de die entsprechenden Kritikpunkte und Vorschläge mitzuteilen. 1. 1 Kapitelübersicht 1 Einführung: In diesem Kapitel finden Sie allgemeine Angaben zu dieser Anleitung und zum Programm, insbesondere eine Übersicht über die verfügbaren Editionen und deren Fähigkeiten. 2 Einsatzgebiete: Durch die Unterstützung physischer Kopien ist HDClone vielfältig einsetzbar. [. . . ] (nur HDClone/W) Erlaubt oder verbietet HDClone unter Windows, den Mechanismus für Schattenkopien zu verwenden. Ist diese Option abgewählt, so können unter Windows keine Kopien oder DateiImages vom Systemlaufwerk oder von Laufwerken erstellt werden, die gleichzeitig von anderen Programmen genutzt werden. (nur HDClone/W) Normalerweise versucht HDClone unter Windows zunächst das Quelllaufwerk für exklusiven Zugriff zu reservieren. Dies ist die zuverlässigste Methode für eine identische Kopie, kann aber die Arbeit anderer Programme stören. Ist die Option gewählt, wird zuerst versucht, eine HotCopy oder ein LiveImage zu erstellen. Abb. 12: Erweiterte Optionen CachedMemory SharedMemory Animation HotCopy / LiveImage Exklusiven Lesezugriff vermeiden 35 5. 8 Auswahl der Optionen 5. 8. 5. 2 Quelle und Ziel Diese Optionen beziehen sich speziell auf Eigenschaften der Quelle und der Ziellaufwerke eines Kopiervorgangs. Option IRQ DMA Lese-Cache Schreib-Cache Multisektor PIO Recovery über PIO Abkühlphase Bedeutung Im IRQ-Modus werden Quelle und Ziel optimal synchronisiert. Nur damit wird eine maximale Übertragungsrate erreicht. Für höchste Übertragungsraten und kürzeste Kopierzeiten. Erhöht bei deaktiviertem DMA-Modus (siehe oben) die Geschwindigkeit um ca. Zur Behebung von Datenfehlern oder Unterbrechungen beim USBDatentransfer (7. 6. 2 Andere Geräte-Probleme). 5. 9 Daten kopieren Auf der Dialogseite Daten kopieren (Abb. 13) können Sie den Kopiervorgang starten. Überprüfen Sie zuvor im Statusfeld, ob die Einstellungen für Kopiermodus, Quelle, Ziel und die gewählten Optionen stimmen. Falls nicht, können Sie durch (wiederholtes) Klicken auf [zurück] in der linken unteren Ecke des Bedienfeldes zur entsprechenden Dialogseite zurückkehren und die Einstellungen anpassen. Sobald Sie den Kopiervorgang starten möchten, klicken Sie auf [Start] am unteren Rand des Bedienfeldes. 13: Dialogseite 'Daten kopieren' des Kopiervorgangs können Sie den Verlauf über die in den folgenden Unterkapiteln beschriebenen Anzeigen verfolgen. 36 5. 9 Daten kopieren 5. 9. 1 Partitionen anpassen Sofern eine Größenänderung der Partitionen möglich ist, erscheint vor dem Start des Kopiervorgangs ein Dialog (Abb. 14), mit dem Sie die Größe aller oder einzelner Partitionen an das Zielmedium anpassen können, falls gewünscht. Abb. 14: Dialog , Partitionen anpassen` Positionierung und Größen der Partitionen auf dem Zielmedium werden in einem Balken grafisch dargestellt. Jeder Partition ist eine Ziffer oder ­ ab der zehnten Partition ­ ein Buchstabe zugeordnet. Wenn Sie eine Partition anklicken, werden im Kasten links unten weitere Informationen zu dieser angezeigt. FAT-, NTFS- und ext2/ext3-Partitionen können vergrößert werden ­ entweder automatisch proportional zur Größe des Zielmediums oder manuell auf einen beliebigen Wert. Die ursprüngliche Partitionsgröße wird dabei dunkelgrün, der zusätzlich zugeordnete Speicherplatz hellgrün dargestellt. [. . . ] Deshalb benötigen Sie auch mindestens eine Lizenz pro Niederlassung, da auch hier eine (potentiell) gleichzeitige Nutzung vorliegt. 63 8. 1 Lizenzbestimmungen 8. 1. 2 Beispiele Die folgenden Beispiele beziehen sich auf häufiger auftretende Lizenzsituationen. · Ein Unternehmen mit 50 PC-Arbeitsplätzen benötigt zwei Lizenzen der Professional Edition, die je 25 PC-Arbeitsplätze abdecken. · Ein Unternehmen mit 100 PC-Arbeitsplätzen benötigt vier Lizenzen der Professional Edition, eine je 25 PCs. · Ein Dienstleister mit zwei PCs, die als HDClone-Kopierstationen dienen, benötigt zwei Lizen- zen der Professional Edition, eine pro Kopierstation. · Ein Dienstleister mit zwei Außendienstmitarbeitern, die HDClone einsetzen, benötigt zwei Li- zenzen der Professional Edition, eine je unabhängig arbeitendem Techniker. 8. 1. 3 Gültigkeit Eine Lizenz ist in der Anzahl der Einsätze und in der Gültigkeitsdauer unbegrenzt. Sie darf also beliebig oft und zeitlich unlimitiert eingesetzt werden. Eingeschränkt ist die Lizenz bei der (auch potentiellen) gleichzeitigen Nutzung auf mehreren PCs und der Größe des Unternehmens bzw. [. . . ]

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