Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] Setzen Sie das Kop and so auf, dass die drei Sensoren einen guten Kontakt zu Ihrer Kop aut erhalten. Je nach der individuellen S rnform des Benutzers muss die Höhe eventuell angepasst werden. Eine engere Posi onierung der Sensoren an die Augen führt in den meisten Fällen zu einer größeren Genauigkeit in der Erkennung der Augenbewegung (des Blicks). Es muss jedoch die tatsächliche S rnform berücksich gt werden, da ausgeprägte Augenbrauen verhindern können, dass der zentrale Sensor einen guten Kontakt zur Haut erhält, wenn das Kop and zu niedrig angebracht ist. [. . . ] Die nächsten drei , , Brainfinger" zeigen die Ak vitätsebene im , , Alpha"-Spektrum, gefolgt von den drei , , BetaBrainfingern". Rechts wird das so genannte , , Muskel"-Signal angezeigt, das die Muskelspannung sowie holis sche Erregungsebenen darstellt. Dieses Feld bietet ein eingeschränktes Biofeedback und kann verwendet werden, um das Entspannen zu üben.
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Üben
Damit Sie sich besser mit der Steuerung per NIA vertraut machen können, wurden Spielausschni e in die Steuerkonsole eingebe et. Eine Anwendung ist , , Pong", ein Spiel, das nur per NIA gegen den Computer gespielt wird. Innerhalb des Spiels Pong ist es möglich, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auszuwählen, von leicht über schwer bis zu extrem.
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Spielen
Das Spielfeld enthält zwei Schal lächen, um entweder bestehende Profile auszuwählen oder den , , Profile Wizard" zu starten. Profile im Ordner , , NiaProfiles" werden automa sch in die Auswahl aufgenommen; dazu gehören auch Profile, die von Hand in den Ordner kopiert worden sind. Dies ermöglicht die Freigabe von Profilen über E-Mail oder ein anderes Medium des Datenaustauschs zwischen verschiedenen Benutzern des NIA. Der Profile Wizard bietet ein vereinfachtes Benutzer-Interface für das Impor eren, Expor eren oder Löschen von Profilen durch Anklicken einer Schal läche anstelle des manuellen Kopierens / Einfügens / Löschens im Ordner , , NiaProfiles". Vor allem ermöglicht der Profile Wizard das Erstellen von neuen Profilen oder das Bearbeiten von bestehenden Profilen.
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Befehlssignale
Im Allgemeinen sind zwei Arten von Befehlen möglich, namentlich so genannte SchaltEreignisse und Joys cks. Schalt-Ereignisse sind alles-oder-nichts-Reak onen, die ausgelöst werden, sobald die Signalamplitude einen gewissen Schwellenwert überschreitet; sie sind vergleichbar mit einem digitalen Betriebsmodus. Joys cks sind abgestu e Reak onen auf einer vordefinierten Skala, in der , , Zonen" der Signalstärke definiert werden können. Neben ver kalen Joys cks, die Ak vitätsebenen wiedergeben, kann auch ein horizontaler Joys ck auf Basis der lateralen Augenbewegung verwendet werden. Die unterschiedlichen Op onen sind: Einfach: Ein einfaches Tastendrücken oder Klicken wird ausgeführt, sobald das Signal in die Zone eintri . Verweilend einfach: Das Signal wird um eine Verweilzeit verzögert, die für jede Zone festgelegt werden kann. Halten: Die virtuelle Taste wird für eine festgelegte Zeitdauer, die für jede Zone eingestellt werden kann, gehalten. Verweilend halten: Eine Kombina on aus Verweilen und Halten. Wiederholt einfach: Ein einfacher Tastendruck wird in einem festgelegten Intervall wiederholt. Wiederholt halten: Eine Kombina on aus Wiederholen und Halten. Verweilend wiederholt einfach: Eine Kombina on aus Verweilen, Wiederholen und Einfach. Verweilend wiederholt halten: Eine Kombina on aus Verweilen, Wiederholen und Halten. Ein-/Ausschalten: Schalten eine Taste ein oder aus Verweilend umschalten: Verzögert die Umschal unk on um einen festgelegten Wert.
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Beispiel I: Ein einfacher Joys ck
Beim Erstellen eines Profils ist es am besten, den intui vsten Ansatz auszuprobieren; das heißt, natürliche Reak onen des Körpers nachzuahmen. Ein Beispiel dafür ist ein einfacher ver kaler Joys ck, der die Bemühungsebene der Bewegung nachahmt: Die niedrigste Stufe der Bemühung oder Anspannung kann verwendet werden, um sich zu setzen oder in den Hockmodus überzugehen. [. . . ] Im lateralen Joys ck-Feld können vier Joys ck-Zonen zugewiesen werden: , , L1", , , L2", , , R1" und , , R2". Wenn alle vier Zonen festgelegt sind, ist es möglich, unterschiedliche Haltezeiten für , , L1/R1" und , , L2/R2" zu verwenden. Dabei wird die Amplitude der lateralen Ersetzung mit den Bindungen der Tasten , , A" und , , D" für , , L" und , , R" in stärkere Steuer- / Strafe-Befehle umgewandelt.
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Anpassungen
Jeder Joys ck kann bezüglich des Levels, der Verstärkung und der Glä ung separat angepasst werden. Die Anpassungsparameter sind mit dem Eingangskanal verbunden. [. . . ]