Bedienungsanleitung ROSIERES RBFP 130

[. . . ] 11- Die oberen und unteren Halter für die Gleitschiene F an der Gegenseite befestigen. Falls das Gerät mit zwei unteren Scharnieren ausgestattet ist, gehen Sie bitte wie auf Seite 1 für das Modell OHNE SOCKEL beschrieben vor. B - MODELO MIT BLECHSOCKEL: Bei allen Modellen kann die Tür mit der Öffnung nach rechts oder nach links montiert werden, je nachdem wie es die übrige Kücheneinrichtung erfordert. Gehen Sie folgendermaßen vor, falls Sie die Tor in entgegengesetzter Richtung montieren wollen: 1 - Das Tiefkühlgerät auf die Rückseite legen, nachdem Sie zuvor zum Schutz des Kompressors und seiner Bestandteile eine geeignete Unterlage angebracht haben. [. . . ] D Startsignallampe Die grüne Startsignallampe erleuchtet, sobald Sie den Stecker in die Steckdose stecken und muß brennen, solange der Apparat in Betrieb ist. e Schalter Er dient dazu , I-O das Gerät ein- und/oder auszuschalten. Er erlischt nur bei Stromausfall oder bei unvorhergesehenen Pannen an der elektrischen Anlage. Die Stellungen zwischen t und 4 zeigen die verschiedenen Werte der Innentemperatur an. stellung 1 ist die höchste , Stellung 4 die niedrigste Temperatur. Bei einer durchschnittlichen Raumtemperatur von + 20° bis + 25° C raten wir Ihnen, den Drehknopf auf einer Zwischenstellung festzulegen. Diese Stellung erlaubt es Ihnen, eine passende Innentemperatur bei geringem Stromverbrauch zu haben. Es könnte sein, daß Sie die Stellung des Thermostat Drehknopfes je nach: - der Raumtemperatur - dem Standort des Apparates - der Häufigkeit, mit der die Tür geöffnet wird, ändern müssen. B Schaltknopf für rasches Abtauen Er dient dazu, den Kompressor in Betrieb zu halten und dem Kühigerät unter Ausschiuß der Kontrolle durch den Thermostat - zu ermöglichen, sehr tiefe Temperaturen zu erreichen. Die gelbe Kontrollampe brennt, solange das rasche Tiefkühlen im Gang ist und Verantwortung für Schaden an Menschen oder Gegenständen ab. Der Apparat muß eine allpolige Abschaltvorrichtung für das Speisungsnetz mit Kontaktöffnungen von mindestens 3 mm. Die tiefzukühlenden oder einzufrierenden Eßwaren müssen keine besonderen Eigenschaften aufweisen. Man soll jedoch darauf achten, keine Nahrungsmittel mit einer hoheren Temperatur als + 30° C einzufallen. Bei jeder Wartungsarbeit muß der Stecker herausgezagen werden. Führen Sie vor allem an den elektrischen Teilen des Apparates - keine Reparaturen allein durch. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, das Gerät an einen Stecker mit Erdung anzuschließen. Deshalb ist es mit einem speziellen Stecker versehen, der in eine passende Steckdose eingeführt werden soll. AUFBEWAHRUNG VON TIEFGEKÜHLTEN LEBENSMITTELN Die Konservierungsdauer für tiefgekühlte Speisen kann nicht mit Genauigkeit angegeben werden, da sie je nach der Art der Ware beträchtlich schwankt. Beachten Sie die Anweisungen auf der Verpackung der tiefgekühlten Produkte, und Sie können nicht fehlgehen. Anbei einige Ratschläge: Die Verpackung muß unversehrt sein und darf keine feuchten Flecken oder Schwellungen aufweisen, da die Tiefkühlkost in diesem Falle schon verdorben sein könnte. Die halb aufgetauten Speisen müssen so bald als möglich verzehrt werden. Nehmen Sie Eiswürfel oder Wassereis NIE unmittelbar nach der Entnahme aus dem Freezer in den Mund, da dies Frostverletzungen bewirken könnten. [. . . ] - die Körbe und die Schalen für die Eiswürfel herausnehmen und die Tür offenlassen - um das Tauwasser aufzufangen, stellen Sie ein Becken unter die Abflußmembrane - die Bereifung kann mit dem beigefügten Plastikschaber abgeschabt werden, um das Abtauen zu beschleunigen. Wenn die Bereifung auf den Gefrierplatten eine Schicht von ungefähr 3 - 4 mm bildet, muß sie entfernt werden, weil sich sonst die Kalteverteilung verschlechtert und der Stromverbrauch steigt. das Beseitigen der Eisschicht muß mit dem beigelegten , passenden Plastikschaber ausgeführt werden. ACHTUNG: Weder mechanische Vorrichtungen noch andere künstlichen Verfahren, die nicht den Empfehlungen des Herstellers entsprechen, benutzen, um den Auftauprozess zu beschleunigen. [. . . ]