Bedienungsanleitung STIEBEL ELTRON GBC 21.1 AE

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Mode d'emploi STIEBEL ELTRON GBC 21.1 AE
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Handbuch Zusammenfassung: Gebrauchsanweisung STIEBEL ELTRON GBC 21.1 AE

Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.

[. . . ] Combi-Gaswasserheizer GBC 21. 1 AE, GBC 25. 1 AE Montage- und Gebrauchsanweisung J ON 5759. 02 1 Inhalt Seite Hinweis für den Besitzer der GasZentralheizungsanlage!HYDROTHERM Gasgeräte sind nur durch zugelassene Fachhandwerkersbetriebe zu installieren. Es sind keine Geräte für den Do-it-yourself-Bereich. Diese Montage- und Gebrauchsanweisung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- oder etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachhandwerker zur Einsichtnahme überlassen. 1 1. 1 1. 2 1. 3 1. 4 1. 5 1. 6 2 2. 1 2. 2 3 3. 1 3. 2 3. 3 3. 4 3. 5 3. 6 3. 7 3. 8 3. 9 3. 10 3. 11 4 4. 1 4. 2 4. 3 4. 4 4. 5 4. 6 4. 7 4. 8 4. 9 4. 10 4. 11 4. 12 4. 13 4. 14 4. 15 5 5. 1 5. 2 6 6. 1 6. 2 7 7. 1 7. 2 7. 3 7. 4 7. 5 8 9 Allgemeines Gerätekurzbeschreibung Lieferform Vom Fachhandwerker durchzuführende Arbeiten Zulassung und Gasar t Bestimmungen und Normen Aufbau und Arbeitsweise TechnischeAngaben Abmessungen und Anschlußmaße Technische Daten 4-8 4 4 6 6 6 7 9 - 12 9 12 Aufstellung und Anschluß 13 - 16 Aufstellung 13 Leitungsanschlüsse 13 Abgasanschluß 13 Elektrischer Anschluß 13 Füllen der Anlage 13 Überprüfen des Ausdehnungsgefäßes 13 Anschlußmögl. [. . . ] 4. 8 Einstellung der Pumpenlaufart Das Gerät ist werkseitig so eingestellt, daß die Umwälzpumpe (33) 150 Sekunden nach der Brennerabschaltung außer Betrieb geht. Die Pumpenlaufar t ist wählbar zwischen Dauerbetrieb und intermittierendem Betrieb inVerbindung mit verschiedenen externen Regelgeräten. Die Einstellung der Pumpenlaufart erfolgt am Schalter SW1 (siehe Bild 14). 4. 9 Einstellung der Pumpendrehzahl Die Umwälzpumpe (33) ist werkseitig auf die Drehzahlstufe 3 eingestellt. Die Pumpendrehzahl ist in Abhängigkeit des ermittelten Heizungsmassenstroms und der notwendigen Restförderhöhe entsprechend der passenden Pumpenkennlinie (siehe Bild 15) einzustellen. Die Einstellung der Drehzahlstufe erfolgt am Pumpenknopf. Die Umwälzpumpe (33) darf in Drehzahlstufe 1 nicht betrieben werden, da die Restförderhöhe in dieser Stufe nicht ausreicht, um die Differenzdrucküberwachung (34) einzuschalten, ohne die das Gerät nicht in Funktion geht. Flüssiggas 42, 5 mbar 425 mm WS Wenn der Anschlußdruck von denTabellenwer ten abweicht, muß die Ursache festgestellt und der Fehler beseitigt werden. Läßt sich der Fehler nicht beseiti-gen, ist das Gasversorgungsunternehmen zu benachrichtigen. Bei Anschlußdrücken bei Erdgas unter 18 mbar sowie bei Flüssiggas unter 42, 5 mbar ist eine Leistungsreduzierung auf 0, 85 x Nennwärmebelastung vorzunehmen. Unter 15 mbar Anschlußdruck bei Erdgas und unter 40 mbar Anschlußdruck bei Flüssiggas darf eine Inbetriebnahme nicht erfolgen. Den Meßstutzen Anschlußdruck (60) mit der Dichtschraube wieder verschließen. 4. 3 Werkseinstellung Jedes Gerät wird werkseitig voreinge-stellt ausgeliefer t. Durch Veränderungen der Voreinstellung besteht die Möglichkeit, das Gerät individuell an das jeweilige Heizsystem anzupassen. Nachdem das Bedienfeld (63) heruntergeklappt und das Elektronikgehäuse (64) abgenommen ist, werden die Einstellorgane für den Fachhandwerker auf der Elektronikplatine sichtbar (Bild 14). Dor t können bei Bedarf die Änderungen der Werkseinstellung vorgenommen werden. 20 1) 2) entspricht in Österreich Erdgas H gilt nicht für Österreich C M1 P5 M 11 ON SW 1 1234 T RIS OF F P4 ME T T F UMI P3 GP L Transform ator MAX RI RL A C M 1 Umschalter Erdgas (MET) /Flüssiggas (GPL) M 11 Schnittstelle RS 232 P3 P4 P5 Potentiometer Star tleistungs-Einstellung (44-100 %) Potentiometer Heizleistungs-Einstellung (44-100 %) Potentiometer Wiedereinschaltverzögerung 0. . . . 10 Min. Mikroschalter SW 1 (Schalterstellungen und Funktionen) Werkseinstellung ON OFF - ON OFF - ON OFF - - 1 2 3 4 ohne Heizungsfernversteller: 150 Sekunden Pumpennachlauf nach Brenner abschaltung mit Stetigregler (Typ DFR, DFA, DFM): 150 Sekunden Pumpennachlauf nach Brennerabschaltung 1 2 3 4 ohne Heizungsfernversteller : Pumpe läuft ständig mit Stetigregler (Typ DFR, DFA, DFM): Pumpe läuft ständig mit 2-Punkt-Regler (Typ RTU 24): 150 Sekunden Pumpennachlauf nach Ende der Wärmeanforderung ON OFF 1 2 Pumpe läuft ständig. 3 4 ON OFF 1 2 3 NT-Betrieb 38°C bis 75°C 4 ON OFF 1 2 3 4 1 2 3 TT-Betrieb 38°C bis 45°C 4 HT-Betrieb 38°C bis 85°C Bild 13: Elektroplatine des GBC 21. 1/25. 1 AE Akzent einschließiich Einstellorgane für den Fachhandwerker 21 5753. 01 4. 10 Düsendrucktabellen Typ Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasar t kW % kW % Wobbeindex Wi (Wo) MJm³(kWh/m³) GBC 21. 1 AE 9, 3 44 10, 4 46 10 48 11, 1 49 111) 52 12, 2 54 12 57 13, 2 58 13 62 14, 2 63 14 67 15, 3 68 15 71 16, 3 72 16 76 17, 3 76 17 81 18, 4 81 18 86 19, 4 86 19 90 20, 5 90 20 95 21, 5 95 21 100 22, 6 100 Düsen Anz. 3, 3 3, 9 4, 6 5, 3 6, 1 6, 8 7, 7 8, 6 9, 5 10, 5 11, 5 12, 6 22 mm 2) 0, 88 Differenzdruck Gas/Luft bei 15 °C, 1013 mbar, trocken mbar 2, 8 Erdgaseinstellung E 3) Erdgaseinstellung LL 4) Flüssiggaseinstellung B/P 1) 54, 0 (15, 0) 44, 6 (12, 4) 2, 1 2, 4 2, 9 3, 3 3, 8 4, 3 4, 9 5, 5 6, 1 6, 7 7, 4 8, 1 8, 9 22 1, 05 81, 4 (22, 6) 7, 2 8, 2 9, 9 11, 6 13, 5 15, 5 17, 6 19, 8 22, 2 24, 8 27, 4 30, 2 33, 2 22 0, 51 = entspricht Startleistung = Düsenkennzeichnung in 1/100 mm 3) = entspricht in Österreich Erdgas H 4) = gilt nicht für Österreich 2) T yp Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasart kW % kW % Wobbeindex Wi (Wo) MJm³(kWh/m³) GBC 25. 1 AE 11 44 12, 3 46 12 48 13, 3 49 131) 52 14, 4 53 14 56 15, 4 57 15 60 16, 5 61 16 64 17, 5 65 17 68 18, 5 69 18 72 19, 6 73 19 76 20, 6 76 20 80 21, 6 80 21 84 22, 7 84 22 88 23, 7 88 23 92 24, 8 92 24 96 25, 8 96 25 100 26, 9 100 Düsen Anz. mm2) 3, 4 3, 9 4, 4 5, 0 5, 6 6, 2 6, 9 7, 6 8, 4 9, 2 10, 1 11, 0 11, 9 12, 9 26 0, 88 Differenzdruck Gas/Luft bei 15 °C, 1013 mbar, trocken mbar 3, 0 Erdgaseinstellung E 3) Erdgaseinstellung LL 4) Flüssiggaseinstellung B/P 1) 2) 54, 0 (15, 0) 44, 6 (12, 4) 2, 2 2, 5 2, 9 3, 2 3, 6 4, 0 4, 5 4, 9 5, 4 6, 0 6, 6 7, 2 7, 8 8, 5 9, 2 26 1, 05 81, 4 (22, 6) 7, 1 8, 5 9, 8 11, 3 12, 8 14, 4 16, 0 17, 8 19, 6 21, 5 23, 4 25, 5 27, 6 29, 9 - 26 0, 51 = entspricht Startleistung = Düsenkennzeichnung in 1/100 mm 3) = entspricht in Österreich Erdgas H 4) = gilt nicht für Österreich 22 4. 11 Gasdurchsatztabelle T yp Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasart kW % kW % Betriebsheizwert Hi (Hu) MJ/m³(kWh/m³) GBC 21. 1 AE 9, 3 44 10, 4 46 10 48 11, 1 49 111) 52 12, 2 54 12 57 13, 2 58 13 62 14, 2 63 14 67 15, 3 68 15 71 16, 3 72 16 76 17, 3 76 17 81 18, 4 81 18 86 19, 4 86 19 90 20, 5 90 20 95 21, 5 95 21 100 22, 6 100 Düsen Anz. 23, 3 25, 2 27, 0 28, 8 30, 7 32, 5 34, 3 36, 2 38, 0 39, 8 22 mm 2) 0, 88 Gasdurchsatz Liter / Minute 6) 18, 3 19, 7 21, 5 Erdgaseinstellung E 3) Erdgaseinstellung LL 4) Flüssiggaseinstellung B/P 1) 2) 34, 0 (9, 45) 29, 2 (8, 1) 21, 3 22, 8 25, 0 27, 0 29, 2 31, 4 33, 5 35, 5 37, 7 39, 8 42, 0 44, 2 46, 3 22 1, 05 45, 7(12, 7)5) 137, 14, 7 16, 0 17, 3 18, 7 20, 0 21, 5 22, 8 24, 2 25, 5 26, 9 28, 3 29, 7 22 0, 51 6) = entspricht Startleistung = bei Flüssiggas in g/min = Düsenkennzeichnung 3) = entspricht in Österreich Erdgas H 4) = gilt nicht für Österreich 5) = bei Flüssiggas Hi (Hu) in MJ/kg(kWh/kg) Typ Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasar t kW % kW % Betriebsheizwert Hi (Hu) MJ/m³(kWh/m³) GBC 25. 1 AE 11 44 12, 3 46 12 48 13, 3 49 131) 52 14, 4 53 14 56 15, 4 57 15 60 16, 5 61 16 64 17, 5 65 17 68 18, 5 69 18 72 19, 6 73 19 76 20, 6 76 20 80 21, 6 80 21 84 22, 7 84 22 88 23, 7 88 23 92 24, 8 92 24 96 25, 8 96 25 100 26, 9 100 Düsen Gasdurchsatz Liter / Minute 6) 21, 7 23, 5 25, 3 27, 2 29, 0 30, 9 32, 7 34, 5 36, 3 38, 2 40, 0 41, 8 43, 7 45, 5 47, 5 Ø Anz. mm²) 26 0, 88 Erdgaseinstellung E 3) Erdgaseinstellung LL 4) Flüssiggaseinstellung B/P 1) 2) 3) 34, 0 (9, 45) 29, 2 (8, 1) 25, 1 27, 3 29, 5 31, 7 33, 8 35, 8 38, 0 40, 2 42, 2 44, 3 46, 5 48, 7 50, 8 53, 0 55, 2 26 1, 05 45, 7(12, 7)5) 16, 2 17, 5 18, 9 20, 3 21, 7 23, 0 24, 3 25, 6 27, 0 28, 5 29, 8 31, 2 32, 5 34, 0 35, 3 26 0, 51 4) 5) 6) = entspricht Startleistung = Düsenkennzeichnung = entspricht in Österreich Erdgas H = gilt nicht für Österreich = bei Flüssiggas Hi (Hu) in MJ/kg(kWh/kg) = bei Flüssiggas in g/min 23 Pumpenkennlinie GBC 21. 1 AE (Pumpentyp: UPS 15-50)1) 5 Restförderhöhe (m) 4 3. Stufe 3 2 1 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 Fördermenge ( l/h ) Pumpenkennlinie GBC 25. 1 AE (Pumpentyp: UPS 15-60)1) 5 4 Restförderhöhe (m) 3. Stufe 3 2 1 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 Fördermenge ( l/h ) Bild 15: Pumpenkennlinie GBC 21. 1/25. 1AE Akzent 1) Die Pumpe darf nicht in der 1. [. . . ] Wenn Sie Ihr Gerät zur Reparatur an uns einschicken, gehen die Transportkosten sowie die Verantwortung für den Transport zu Ihren Lasten. Die Haftung Für das Abhandenkommen oder die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer, Aufruhr oder ähnliche Ursachen können wir keine Haftung übernehmen. Auch mittelbare oder unmittelbare Schäden, die durch ein geliefer tes Gerät verursacht werden, oder bei der Lieferung eines Gerätes entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen. 35 " Kundendienst-Anforderung Bitte vollständig ausfüllen und im Umschlag einsenden. Absender (bitte Blockschrift) Name: Straße, Nr. : PLZ, Wohnort: Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Leistungsschild Typ: Nr. : Installier t durch: Was beanstanden Sie? Garantie-Urkunde Verkauft am: Nr. : Garantie-Urkunde: Stempel und Unterschrift des Fachhändlers: 36 34 " Notizen 37 Vertriebszentren Berlin Bessemerstr. [. . . ]

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