DieBedienungsAnleitung bietet einen gemeinschaftlich betriebenen Tausch-, Speicher- und Suchdienst für Handbücher für den Gebrauch von Hardware und Software: Benutzerhandbücher, Bedienungsanleitungen, Schnellstartanweisungen, Technische Datenblätter… VERGESSEN SIE NICHT DIE BEDIENUNGSANLEITUNG VOR DEM KAUF ZU LESEN!!! Welches Ersatzteil suchen Sie?
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DieBedienungsAnleitung-Hilfe zum Download von TC ELECTRONIC M300.
Detaillierte Anleitungen zur Benutzung finden Sie in der Bedienungsanleitung.
[. . . ] M300
DUAL ENGINE PROCESSOR
BEDIENUNGSANLEITUNG
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
· Lesen Sie die folgenden Hinweise. · Beachten Sie die folgenden Warnungen.
Das Blitzsymbol in einem gleichschenkligen Dreieck weist den Anwender auf eine nicht isolierte und potenziell »gefährliche Spannungsquelle« im Gehäuse des Gerätes hin, die stark genug sein kann, um bei Anwendern einen Stromschlag auszulösen.
· Bitte folgen Sie allen Anweisungen.
· Bewahren Sie die Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
Ein Ausrufezeichen in einem gleichschenkligen Dreieck weist den Anwender auf wichtige Anweisungen zum Betrieb und Instandhaltung des Produkts in den begleitenden Unterlagen hin.
Warnung!
· Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser. · Setzen Sie dieses Gerät keinem Spritzwasser aus und achten Sie darauf, dass keine mit Flüssigkeit gefüllten Objekte wie zum Beispiel Vasen darauf abgestellt werden. · Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch. [. . . ] In diesem Fall schaltet das M300 automatisch auf die interne Clock (Synchronisationsquelle) und die analogen Schnittstellen um. Es wird jedoch weiter nach einem verwertbaren digitalen Signal gesucht, und die DIG IN-LED blinkt weiter. Überprüfen Sie in diesem Fall die Verkabelung und sehen Sie nach, ob Ihr Audiosystem tatsächlich als Master konfiguriert ist. · Nachdem Sie das System in dieser Weise konfiguriert haben, können Sie das M300 in Ihrem Harddisk-Recorder als Plugin verwenden.
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TYPISCHE SETUPS
Digital Setup das M300 als A/D-Wandler
Die A/D-Wandler des M300 sind den Wandlern, die in den meisten preiswerten Soundkarten verwendet werden, klanglich überlegen. Daher eignet sich das M300 als A/D-Wandler in einem Harddisk RecordingSystem. Schließen Sie dazu Ihre analoge Signalquelle (ein Instrument oder die Summe Ihres Mischers) an den Eingang des M300 an. Natürlich können Sie das M300 auch bei dieser Anordnung als Effektgerät verwenden, aber in erster Linie dient sie dazu, ein Signal in bestmöglicher Qualität aufzuzeichnen.
· Wählen Sie mit dem ROUTING-Schalter auf der Rückseite entweder den Serial- oder den Dual S/RModus. Wenn Sie dem aufzunehmenden Signal keine Effekte hinzufügen wollen und den Bypass-Modus verwenden, müssen Sie den Serial-Modus verwenden. · Schließen Sie die aufzunehmende analoge Signalquelle an den analogen Eingang des M300 an. · Verbinden Sie den digitalen S/PDIF-Ausgang des M300 mit dem digitalen Eingang Ihres Audiosystems beziehungsweise Ihrer Soundkarte. · Bei dieser Anordnung arbeitet das M300 als Masterclock, dementsprechend muss Ihr Audiosystem als Clock-Empfänger konfiguriert werden. Normalerweise werden Sie diese Einstellung im Recording/Sequencer-Programm vornehmen. Dort heißt sie in der Regel »External Clock«, »External Sync«, »Slave« oder ähnlich. · Für eine reine A/D-Wandlung ohne Effekte sollten beide Effekt-Wahlschalter auf »Off« gestellt werden. · Passen Sie mit dem INPUT-Drehregler den Eingangspegel dem aufzunehmenden analogen Signal an.
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DEUTSCH
BETRIEB INPUT/OUTPUT -BEREICH
INPUT
Mit diesem Drehregler stellen Sie unabhängig davon, ob die analogen oder digitalen Eingänge verwendet werden den Eingangspegel ein. Ein sorgfältig eingestellter Eingangspegel ist für die optimale Leistung des M300 unerlässlich. Der Einstellbereich beträgt für den analogen Eingang 10 dB bis +14 dB und -18 dB bis +6 dB für den digitalen Eingang (Mittelstellung: 0 dB).
LED blinkt: Wenn der digitale Eingang ausgewählt wurde, aber kein Signal anliegt beziehungsweise das Signal nicht verarbeitet werden konnte, schaltet das M300 automatisch auf die interne Clock und die analogen Schnittstellen zurück. Es wird jedoch weiter nach einem verwertbaren digitalen Signal am S/PDIFEingang gesucht, und die DIG IN-LED blinkt weiter. Wenn Sie in diesem Fall weiter die analogen Eingänge verwenden wollen, drücken Sie einmal die DIG IN-Taste, und die LED hört auf zu blinken.
1/L- und 2/R INPUT-LEDs
Diese LEDs leuchten in drei verschiedenen Farben. Grün: Sie verfügen noch über genügend Headroom. Rot: Nur bei den höchsten Pegelspitzen des Eingangssignals sollten die LEDs gelegentlich rot aufleuchten. Der INPUT/Drehregler stellt den Eingangspegel für den linken und rechten Kanal ein. [. . . ] Diese Reverbs klingen sehr hell und weich und eignen sich unter anderem zur Bearbeitung perkussiver Instrumente.
Spring
Der »Spring«-Algorithmus wurde entwickelt, um den Klang klassischer Federhallgeräte nachzunahmen, wie sie früher auch in hochwertigen Gitarrenverstärkern verwendet wurden.
Live
Verwenden Sie dieses hell und »crisp« klingende Reverb, um sich gegen die für Liveveranstaltungen typischen Hintergrundgeräusche durchzusetzen. Das »Live«-Reverb eignet sich optimal, um sowohl Gesang als auch Instrumente mit mittleren bis langen Hallfahnen zu versehen.
Ambience
Der Schwerpunkt liegt bei diesem Algorithmus auf den Erstreflexionen, die für den Eindruck von der Größe eines Raumes entscheidend sind. Daher eignet er sich vor allem zur Bearbeitung von »trocken« aufgenommenen Drums oder Drumsamples ohne Rauminformation. »Räumlichkeit« ist hier also das Schlüsselwort.
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DEUTSCH
ANHANG MIDI-IMPLEMENTATION
DUAL ENGINE PROCESSOR M300 APRIL 2002 Funktion
Basic Channel Mode Note Number Velocity After Touch Pitch Bend Control Change True Voice Note ON Note OFF Key's Channel Default Changed Default Messages Altered
Übertragen
1 1-16 X X X X X X X X O
Erkannt
1 OMNI-1-16 X X X X X X X X O
Anmerkungen
Prog Change SysEx Common System Real Time Aux Messages Song Pos Song Sel Tune Clock Commands Local ON/OFF All Notes OFF Active Sense Reset
O O X X X X X X X X
O O X X O X X X X X
Eine detaillierte Liste finden Sie auf Seite 31. [. . . ]
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